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Geschrieben von Butterflocke am 31.08.2014, 14:26 Uhr

das ist doch der Punkt!

Wir haben (schrieb ich weiter oben) ZUVIEL! Es besteht ein Überangebot (auch an ungesunden, bunten, ansprechend verpackten) Lebensmitteln.
Und es wird uns erzählt, dass sie gesund seien. Und wir glauben es....

Petra, die Tatsache, dass ich über meine Ernährung und das Nahrungsmittelangebot und dessen Qualität(!) nachdenke, heißt noch lange nicht, dass mich das stresst!!!
Ich weiß nicht, weshalb mir das immer wieder unterstellt wird...;-)

Natürlich HABE ich negativen Stress in meinem Leben. Der hat aber mit anderen Dingen zu tun, nicht mit meiner Ernährung.

Übrigens: das Buch, für das ich hier vor Kurzem so scharf kritisiert wurde, empfiehlt im Grunde genau das, was Dein Vater (aus welchen Gründen auch immer) getan hat, sich nämlich - zumindest mit bestimmten Nahrungsmitteln - unterzuversorgen, zu "hungern", mit der Ernährung tendenziell immer etwas UNTER dem eigentlichen Energie(!)bedarf (KH und Zucker) des Körpers zu bleiben.
Für meinen Vater (uralt und den Krieg miterlebt) gilt das übrigens auch.

Wir haben ZU viel. ZUVIEL von Dingen, die unser Körper NICHT braucht und zu wenig von Dingen, die er braucht.

Aber wie gesagt: anderes Thema:-)

 
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