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Geschrieben von Hubbeldubbel am 13.03.2017, 16:24 Uhr

Aspekt unten Kinder und Verzicht

Da man in der Flut an teilweise böswilligen Beiträgen nicht mehr durchsieht, schreibe ich hier.

Wären mir spontane Kurztripps nach Paris, tägl. Mehrgängemenüs im Restaurant und vieles mehr so wichtig, hätte ich mit dem Kinder bekommen einfach gewartet, bis mir all dies in dem Maß ausreicht, dass es keinen Verzicht mehr bedeutet.

Vielleicht interpretiert ihr das Wort Verzicht "lockerer im Sprachgebrauch" als ich. Keine Ahnung.

Verzichten muss ich persönlich auf eine Weltreise, weil A kein Geld und B hätte ich zu viel Heimweh... Verzicht ist für mich, ich würde extrem gern etwas tun aber kann es nicht, auch nicht gut geplant in absehbarer Zeit.

Nicht, wenn ich meine Badewannenzeit wegen den Bedürfnissen des Kindes um 1 Stunde oder auf morgen verschieben muss.

Verzicht bedeutet für mich, dass mir die Zeit bis "der Wunsch" in Erfüllung gehen könnte, persönlich viel zu lang oder nicht absehbar ist. Muss ich einen Termin verschieben, verschiebe ich ja nur und verzichte nicht grundsätzlich darauf.

Vielleicht spricht man - wie ich oben bereits schrieb -beim nächsten Mal zuerst über grundsätzliches... wie z.B.

Was bedeutet für Euch Verzicht und wie definiert ihr Verzicht?

Eine Aufregung um nichts... meine Meinung.

 
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