ach snuggles

HUhu !

burnout ist nicht gleich depression ... google mal ...

während depressionen zu den psychischen krankheiten zählen und von serotoninmangel begleitet werden ists bei burnout anders:

oft sind äussere faktoren "schuld" und ganz oft ist es das berufsleben, die anforderungen (gerade in kreativen bereichen immer abliefern zu müssen, aber auch in bereichen mit wenig "sicherheit" und ständigem sich-beweisen-müssen etc), die doppelbelastung etc.

dazu sind burnoutpatienten oft sehr ehrgeizig, dulden an sich kein mittelmaß und keine schwächen und springen gerne auf unseren zeittrend höher-schneller-weiter auf ...

die kunst liegt darin, zu sich zu finden und sein leben wieder selbst zu leben anstatt das gefühl zu haben nur der hamster im rad zu sein.

meistens hilft ein guter arzt, coach und oft eine auszeit oder sogar veränderung.

im gegensatz zur depression schreit das burnout also nach anderen lebensbedingungen.
medis können begleiten, aber wenn sich das äussere gerüst ändert und man sich selbst eingesteht, was man wirklich ist und braucht ist das oft die entscheidende wende.

lg

und gute besserung !