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Geschrieben von nini+ am 31.01.2006, 11:05 Uhr

Ab wann ist man tod?

Hallo,

ich hätte einfach Angst, mit einem Organspendeausweis nicht optimal versorgt zu werden, weil mein Herz, meine Lunge o.a. unbedingt gebraucht werden...

Wichtiger als den Ausweis in der Tasche finde ich deshalb, mit seinen nächsten Angehörigen über den Fall der Fälle zu sprechen: soll heißen, wann will ich sterben, unter welchen Umständen und was passiert mit meinen Organen. Dann können diese nämlich im konkreten Fall entscheiden. (Und nicht der Arzt, der seine Spendenstatistik aufbessern will.)

War nicht vor einer Weile ein Artikel dazu im Spiegel?
War es nicht sinngemäß so, dass nicht die Patienten das Problem wären, sondern die mangelnde Aufklärung, das mangelnde Interesse seitens der Ärzte?

Ich habe keinen Organspendeausweis und war auch noch nie Blutspenden...

LG
nine

 
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