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Geschrieben von Joplin am 25.07.2016, 10:02 Uhr

... bedauerlicher Einzelfall *Ironie off*... ich kann es nicht mehr hören....

Ich habe jetzt gerade bei FAZ online gelesen und zwar zu dem Macheten Attentat sowie zu dem Angriff in Ansbach.

Beides Täter, die noch nicht lange in Deutschland waren. Einer wurde als Asylbewerber abgelehnt, aber geduldet. Mehrmals strafrechtlich "in Erscheinung getreten" (hört sich doch toll an) War in Behandlung. Hat als Dank für seine Duldung versucht, so viele Menschen wie möglich in die Luft zu sprengen. Zum Glück hat das nicht geklappt.


Der Machetenmann hatte mehrere Vorstrafen. Er war auch noch nicht sehr lange in Deutschland. Körperverletzung, Drogrndelikte. Diebstahl. Mehrere Taten, wohlgrmerkt.

Ein Freund von mir wurde vor Jahren mit LSD erwischt und wanderte ein Jahr in den Knast, weil er ein Wiederholungstater war (wurde schon einmal mit Cannabis erwischt)

Finde den Fehler.

Wir diskutieren darüber, dass der Ruf nach härteren Strafen nicht gut ist. Dass wir keinen Rachegedanken hegen sollen, das würde nur niedere Bedürfnisse befriedigen. Einige sind aber gleichzeitig der Meinung, daß man Leute, die rechts sind, gerne beim Arbeitgeber denunzieren soll um ihnen ihr Leben zu versauen. Das wird anders bewertet.

Aber Gewalttäter kommen mit Bewahrungsstrafen davon und das ist voll in Ordnung. Bis dann etwas ganz schlimmes passiert. Vielleicht kommt der Machetenmann jetzt mal zwei Jahre hinter Gitter. Er ist ja noch jung. Abschieben darf man ja nicht.

Man wundert sich aber, wenn die Menschen ein gestörtes Sicherheitsempfinden haben.

 
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