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Geschrieben von MM am 03.05.2011, 12:38 Uhr

Doch, sehr viel... (u.a.)

... fällt mir zu Weihnachten ein, das würde hier nur wohl etwas zu lang werden... ;-))))

(Also nur mal ein paar Stichworte: Wintersonnenwende - ab da werden die Tage wieder länger, man zündet Kerzen an, um das Dunkel dieser Jahreszeit zu erleuchten und sich dran zu erinnern, dass es auch wieder heller wird; immergrüne Pflanzen als Symbol des Lebens und der Hoffnung... etc.)

Und jetzt mal wieder zum eigentlichen Thema: Ich behaupte doch gar nicht, dass Europa, wo wir leben, nicht christlich geprägt sei!

Klar ist es das, unbestritten.
Ebenso haben z.T. aber auch noch frühere Mythen Eingang in die Kultur, in Eerzählungen und künstlerische Werke gefunden - z.B. Motive aus altgriechischen Sagen etc.pp. (detaillierter würde es hier wirklich zu sehr ausufern, sorry ;-))

Um die Bedeutung unter anderem auch des Christentums für die europäische Kultur zu verstehen, braucht man aber m.E. KEINEN Religionsunterricht!
SONDERN eher einen Unterricht, wo die Kinder DARÜBER und über die ganzen Zusammenhänge etwas lernen. Das kann im Rahmen von Sachunterricht, Geschichte, Sozialkunde etc. sein, oder halt auch in Ethik als Fach.

Klar kommt es auch vor, dass dies im Rahmen von Religionsunterricht passiert, einfach weil der Lehrer z.B. in diesem Sinne "fortschrittlich" ist. Aber an sich ist der Reliunterricht, im Gegensatz zu Ethik, eben nicht so konzipiert, objektiv Wissen ÜBER Religionen, Weltanschauungen, Philosophie zu vermitteln, sondern soll in erster Linie die christliche Lehre vermitteln. Und das finde ich problematisch, zumal an staatlichen Schulen.

 
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