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Geschrieben von Tai am 24.07.2022, 11:22 Uhr

Viele entwickeln sich schulisch positiv

Nach drei vollendeten Schullaufbahnen und vielen Mitschülern und Freunden kann ich feststellen:
Es gibt nicht wenige Kinder, deren Schullaufbahn sich viel besser entwickelt als es anfangs oder zwischendrin schien.
Ich glaube sogar, viel mehr Kinder entwickeln sich schulisch positiv als andersrum.

Schlechte Grundschüler teils mit Wiederholen machen ein gutes Abitur. Kinder, bei denen in der Mittelstufe die Gymnasiallaufbahn beendet schien, studieren Jura oder Medizin. Manche gingen nicht geradlinig durch, manche überraschend doch.

Ein konkretes Beispiel ist ein Neffe. Er fing erst mit knapp drei an zu sprechen, und tat sich auch sonst schwer. Gerade noch Realschulempfehlung, schaffte er dann doch die Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe. Auf einem Wirtschaftsgymnasium machte er ein gutes Abitur und studierte Unternehmensjura. Das reichte ihm nicht, und es folgte das zweite juristische Staatsexamen. Nun ist er im juristischen Referendariat.

Bei meinen Kindern gab es schulisch keine Überraschungen.
Oder doch, ein Spitzengrundschulzeugnis heißt noch lange nicht Spitzenabitur….

 
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