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Geschrieben von lotte_1753 am 14.11.2012, 19:20 Uhr

Pseudointellektuell

An eine 35-45 jährige habe ich andere Ansprüche als an einen Teenager (was die Wortwahl angeht). Das hier sind so Debatten, die ich im Soziologenturm so geliebt habe. Es geht mir um die Frage, warum jemand ein Kind bei vorhandener Begabung auf eine niedrigere Schulform einschult. (Oh Gott, da ist ja eine Wertung dabei, und das ist bäh. Weil es kommt doch auf den Einzelfall an. Und auf dem Gymnasium gerade mit G8 werden unsere Kinderchen gleich gemacht von den Mächtigen.)

Dann lassen wir die Gesamtschule eben weg und nehmen die Realschule als Beispiel. Oder ist das auch gemein, weil ja die Realschule keine niedrigere Schulform ist, denn auch Handwerker braucht man, und man ist kein besserer Mensch mit einem Abitur, und ich kenne viele mit Abitur die nix können etc.pp.

Warum haben viele Leute hier im Forum (bei entsprechender Eignung in meinen Augen unbegründete) Angst vor einer höheren Schulform und schicken Kind lieber auf die Realschule als auf das Gymnasium. Besser?

p.s. die Helene-Lange-Schule ist im Rhein-Main-Gebiet die einzige mir bekannte Gesamtschule auf die man sein Kind beruhigt schicken kann. Hier gibt es viele Gymnasien auf die ich mein Kind nicht schicken würde!

 
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