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Geschrieben von sojamama am 20.10.2019, 14:07 Uhr

neue Schule und überfordert....

Hallo,

mein Junge ist nun in die Realschule gekommen. Er hatte einen recht guten Notenschnitt, der ihn auch das Gymnasium hätte besuchen lassen können.
Er ist aber kein Gymnasiumkind... daher die Schule, wo auch die Schwester schon ist. Realschule im Ort.
Die Schule ist gut, die Lehrer... naja, solche und solche wie überall halt.

Es ist nun aber so, dass er überfordert ist mit der neuen Situation. Er schreibt eine schlechte Note nach der anderen, mit schlecht meine ich wirklich schlecht. 4 und 5.

Es kamen in den ersten Wochen in jedem Fach bereits Exen, so schnell und kurz aufeinander. So kannte ich das von meiner Großen in der 5.Klasse damals nicht.... aber egal, jeder Lehrer macht es halt anders.

Wie kommt er da wieder raus? Er ist total geknickt, er fühlt sich schlecht und hat kaum Hoffnung, dass es wird.
Er lernt nicht unbedingt gerne, aber tut es und merkt sich auch viel im Normalfall.

Ich weiß nicht recht, was ich mit ihm machen soll.

Ebenso ist die Klasse riesig, 30 Kinder, enormer Geräuschpegel manches Mal. Er sitzt immerhin ganz vorne am Pult. Da sieht er gut und kann gut hören. Das gefällt ihm.

Eine andere Schule ist keine Option, diese Schule halten wir für gut und auf dem Land kann man nicht eben einfach mal wechseln. Die Schulen sind ja weit verteilt.


Was macht ihr mit euren Kindern, wenn es schlecht läuft?
Ich tröste, lerne mit ihm, baue auf.....

melli

 
15 Antworten:

Re: neue Schule und überfordert....

Antwort von Mutti69 am 20.10.2019, 14:57 Uhr

Mach doch mal einen Termin mit dem Klassenlehrer/der Klassenlehrerin und bitte sie um ihre Einschätzung.

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Re: neue Schule und überfordert....

Antwort von dhana am 20.10.2019, 15:40 Uhr

Hallo,

erst mal mit den verschiedenen Lehrer reden, woran liegt es.

Vermutlich muss dein Sohn erst mal lernen sich wirklich täglich kurz nochmal anschauen, was haben wir in dem Fach gemacht, hab ich alles Verstanden, wo muss ich nochmal nachlernen. Vokabeln kann man als Eltern gut helfen und täglich ein paar Minuten abfragen (so wie man in der ersten Klasse lesen geübt hat, muss das halt auch geübt werden)

Ansonsten - es gibt Lernfächer - wie Biologie, Geschichte, Religion - da muss man einfach am Tag vor der Stunde nochmal drüberschauen und im Unterricht aufpassen - reicht bei den meisten Kindern eigentlich - solange sie das nochmal drüberschauen nicht vergessen. Nur halt in der Stunde wegträumen ist schlecht - vieles wird nicht aufgeschrieben sondern nur mündlich besprochen.

Englisch muss man einfach Vokabeln lernen - kommt einem am Anfang sehr viel vor - Realschule ist da nicht wirklich viel weniger als am Gymnasium, aber man muss in der 6. Klasse keine 2. Fremdsprache dazulernen. Da auch ein bischen beobachten wie dein Sohn gut lernt - mache durch lesen, andere durch hören, mein Sohn hat z.B. am Besten gelernt wenn er in Bewegung war - er hatte sowie Boxsack, Turnringe ect. im Zimmer - der hat eine Zeitlang die Vokabeln auf den Boxsack eingeschlagen - aber danach konnte er sie..

Für viele Kinder ist die Umstellung von einer kleinen schnuggeligen Grundschulklasse in die Weiterführende Schule ein riesen Schritt - und nicht alle Kinder gehen den Problemlos.
Da ist sehr viel Elternhilfe gefragt - die Lehrer sind nur noch Fachlehrer - 1h da, gehen wieder. So wirklich auf jedes Kind eingehen und mitnehmen gibt es selten.
Es wird immer ein paar Selbstläuferkinder geben, die das alle alleine hinbekommen - aber die meisten Kinder brauchen da viel Hilfe der Eltern, vorallem zur Organisation. Nicht umsonst hängt der Bildungsstandard in Deutschland so viel von den Eltern ab - nicht unbdingt vom Geld oder so - sondern auch wieviel Zeit hängen die Eltern mit rein um mit ihrem Kind Struktur und Lernmethoden zu entwickeln - die genau zum Kind passen.

Ansonsten - trösten, mit ihm Lernen, aufbauen - aufs Selbstbewustsein aufpassen, für Erfolgserlebnisse sorgen... du machst das schon richtig.

Gruß Dhana

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ist er denn der einzige mit Problemen ?

Antwort von Ellert am 20.10.2019, 16:36 Uhr

Am Notenschnitt sieht man ja schon ob ds eher ein Grundproblem ist oder bei allen so.
Habt Ihr bald Elternsprechtag, dann würde ich da hingehen und mit den Lehrern reden, wie ich das lese trifft das ja nicht nur ein Fach/Lehrer.

Es kommt auch jedes Kind mit anderem Leistungsstand von der Grundschule
ggf waren Eure nicht so weit wie andere ?
30 Kinder pro Klasse ist heftig - da würde ich auch Probleme bekommen

dagmar

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Re: neue Schule und überfordert....

Antwort von Häsle am 20.10.2019, 18:37 Uhr

Bei meiner Tochter half es, dass die Lehrer den Klassendurchschnitt mit Notenverteilung bekannt gegeben haben. Es ging nämlich nicht nur ihr so, sondern fast allen. Die Leistungen wurden nicht unbedingt viel besser, weil sie einfach stinkfaul ist, aber zumindest fühlte sie sich dadurch nicht als der absolute Loser. Sie nimmt das sehr locker und "chillt" ihr Leben. Das macht mich irre, aber ich habe noch Hoffnung, dass sie rechtzeitig der Ehrgeiz packt. Am Gehirn läge es nicht.

Man merkt einen erheblichen Unterschied bei ihr, je nachdem ob sie sich abends wirklich konzentriert einfach alles für den nächsten Tag anschaut oder eben nicht. Außer in Mathe. Da kann sie nachmittags alles und hat dann am nächsten Tag doch ab und zu einen Blackout. Da ist echt jede Note drin. Sie war in der Grundschule schon sehr gemütlich und hatte gute Noten ohne sich anzustrengen. So leicht läuft's in der Realschule nicht mehr. Da kommt schon viel Stoff zusammen.

Es ist halt wirklich eine Umstellung, von der Grundschule, wo fast alle Fächer im selben Raum mit der selben Lehrkraft stattfanden, und jetzt in fast jedem Fach einen anderen Lehrer, evtl. in einem anderen Raum. Man ist wieder einer der Kleinsten, sieht und hört Dinge, die erstmal verarbeitet werden müssen.
Die Lehrer hier geben teilweise zu, dass sie nicht gerne in den unteren Klassen unterrichten, weil sie keine Lust auf "kleine" Kinder haben.

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Re: neue Schule und überfordert....

Antwort von pauline-maus am 20.10.2019, 20:58 Uhr

Sehr richtig, das ist das, was man als erstes tun sollte, ehe man spekuliert

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Danke euch

Antwort von sojamama am 20.10.2019, 21:26 Uhr

Elternsprechabend ist im November.
Mit der Klassenlehrkraft (unterrichtet die Klasse in Deutsch) braucht man nicht weiter reden, die ist immer krank, also sehr oft... hab ich die letzten Jahre so mitbekommen.
Aktuell fehlte sie die ganze letzte Woche.

Sie ist nicht geeignet für "kleine" Schüler wie 5.Klasse.
Ebenso die Mathekraft, eine Dame der alten Schule, nett, keine Frage, aber nix für die "neuen Kleinen".

Die anderen Klassen sind nicht so groß, eine hat sogar nur 20 Kinder. Leider sind hier quasi die Reste. Es gibt eine Mädchen-Chor-Klasse, eine Band-KLasse (2 x 10 Kinder, zwei Bands), eine Klasse ohne irgendwelchen Schwerpunkt und eben unsere, eine Band mit 10 Kinder und 20 ohne Schwerpunkt.

Er macht sich selber Druck. Das ist ja das Schlimmste.
Er lernt falsch glaub ich. Wir müssen eine Strategie finden, die zu ihm passt.

melli

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Re: Danke euch

Antwort von Mutti69 am 21.10.2019, 5:18 Uhr

Hm...eine Idee hätte ich noch. Mach für 30 Tage ein Probeabo für Sofatutor. Da sind auch sehr gute Lerninhalte zum Thema Lernstrategien enthalten.
Wenn du über den Youtube Kanal Mamiblock gehst, die hat aktuell einen Rabattcode...vielleicht hilft dir und deinem Kind DAS etwas weiter?!

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Re: Danke euch

Antwort von ak am 21.10.2019, 12:27 Uhr

Ich würde auch mit dem Lehrer sprechen.

Irgendetwas ist ja im Argen.

PS: 30 Schüler ist aber durchaus normal ( das war schon zu meiner Zeit so ). Auf dem Gym von meinem Sohn werden höchstens 90 bis 92 Schüler angenommen. 3 zügige Klassen.

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Re: Danke euch

Antwort von Maxikid am 21.10.2019, 14:03 Uhr

Ja, ich würde auch das Gespräch mit dem Lehrer suchen.
Die Kinder in meinem Bekanntenkreis und auch meine, wurden in der 5. Klasse immer besser als schlechter. Selbst meine Lütte, immer sehr schlechte Noten in der Grundschule, hat jetzt in der 5. Klasse in Mathe, Deutsch und Englisch eine 2 nach Hause gebrachte. In der Grundschule waren es immer nur 4- oder eine 5.

30 Kinder sind hier so gut wie nie in einer Klasse. Es gibt ein paar Ausnahmeschulen. Meine Fünftklässlerin hat 22 Mitschüler.

LG

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hier sind die Klassengrößen auch normal

Antwort von Ellert am 21.10.2019, 16:46 Uhr

weil ja alle auf staatlichen Schulen genommen werden (müssen?) auch ohne Empfehlungen
das Thema hatten wir ja schon, treibt viele zu den Privatschulen mit kleineren Klassen

dagmar

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In Hamburg haben die privaten Schulen diese großen Klassen....

Antwort von Maxikid am 21.10.2019, 16:53 Uhr

Also, so ist das nicht immer. Stadtteilschulen 19/23 Kinder, Gym ca. 27 Kinder, hier bestimmt die Behörde jedes Jahr neu, wie viele Züge eine Schule aufmachen darf. Wenn zu viele Anmeldungen dann wird es die Zweit- oder Dritwunschschule . Wenn diese auch voll sind, wird eine Schule zugewiesen, wo noch Platz ist. Es werden die Klassen nicht vollgestopft.

LG

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das hätte ich hier auch gerne

Antwort von Ellert am 22.10.2019, 6:05 Uhr

hier ist es leider nicht so - darum punkten die privaten die sich dazu vertraglich verpflichten maximal 20 oder 24 Kinder aufzunehmen pro Klasse.
Ich finde es bei euch auch toll dass Ihr auch spezialisierte Schulen habt
was sich hier zweisprachig nennt ist nicht das Englisch in vielen Fächern sondern dass halt viele "auswärtige" Schüler dort sind.
Förderklassen sind dann die mit weniger guten Kindern statt auch Leistungsstarke zu fördern
im System muss sich viel ändern, bei Euch klappt das gefühlt besser

dagmar

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Re: das hätte ich hier auch gerne

Antwort von Maxikid am 22.10.2019, 6:28 Uhr

Das mit den auswärtigen Schülern ist ja lustig.
Ja die privaten sind hier entweder Katholische Schulen, oder eben in Richtung Waldorf oder etwas mit besonderer Pädagogik. Das muss man ja auch erst einmal mögen. Was nicht heißt, dass diese Schulen nicht voll sind. Eine private für uns, müsste ich erst noch schnitzen. Lach..
Wenn wir in einer sehr schlimmen Gegend wohnen würden, wäre es evtl. auch etwas anderes. Aber such in meiner Kindheit, gab es diese großen Klassen nicht.

LG

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Re: das hätte ich hier auch gerne

Antwort von ak am 22.10.2019, 10:31 Uhr

Dieses Gym. ist ja auch eine katholische Schule. Wie gesagt... die Schülerzahl ist auf 90-92 Schüler begrenzt.

Trotzdem 3zügig... also gut 30 Schüler / Klasse.

Ich finde das wirklich nicht ungewöhnlich.

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Re: neue Schule und überfordert....

Antwort von kirshinka am 23.10.2019, 7:33 Uhr

Eltern gefragt? Eltern daneben hängen?
Hat bei mir nie jemand gemacht! Und ich komme auch nicht aus einem Akademiker Haushalt.
Wenn man immer nur daneben klebt, erzieht man dem Kind alle Selbstständigkeit ab.

Vielleicht ist dein Kind einfach im falschen Umfeld und sollte aufs Gymnasium gehen. Konzentriertere Klassenkameraden, Ansporn und engagiertere Lehrer.

Warum entscheidest du einfach, dass er kein Gymnasiumskind ist? Nur weil du es vielleicht nicht warst?

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