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Geschrieben von Safa75 am 26.01.2019, 14:59 Uhr

Welche Schule? Baden Württemberg

Hallo ihr Lieben
Ich tue mich wirklich verdammt schwer mit der Entscheidung welche Schule meine Jüngste künftig besuchen soll. Die Große geht auf die Realschule und macht dort den Bilingualen Zug. Eigentlich hatte ich das auch für die Kleine vorgesehen.
Nun hatten wir dieses Empfehlungsgespräch und die Klassenlehrerin hat ihr eine Empfehlung für das Gymnasium ausgesprochen. Sie ist vom Arbeitstempo mit Abstand die schnellste, sie ist sehr gewissenhaft und ehrgeizig. Lässt sich nicht ablenken etc. Sie sagte ein Traum einer Schülerin. O Ton. Das ist die Lehrerin für Sprachen und da lief die komplette Grundschule ohne dass sie sich anstrengen musste. Mein aber ist definitiv Mathematik. Da tut sie sich sehr schwer, steht allerdings auf einer 2. Wenn sie es in Mathe verstanden hat läuft es auch gut aber gerade Textaufgaben sind teils eine Katastrophe.
Nun rät mir natürlich mein Umfeld alle zu Gymnasium aber ich habe echt Respekt davor.
Ich will noch mal mit der Mathelehrerin sprechen aber ich denke die sagt mir da auch nicht viel neues.....
Ich bin total überfordert. Dem Kind die Entscheidung überlassen ist auch schwierig. Sie weiss es selbst auch nicht......
Habt ihr einen Ansatz für mich damit ich zu einer Entscheidung komme?
Noten sind Deutsch 1.5.. Französisch 1.5 und Mathe 2... keine 3er.....
Würde mich über Ratschläge freuen.....
Lg

 
15 Antworten:

Re: Welche Schule? Baden Württemberg

Antwort von Shanalou am 26.01.2019, 17:10 Uhr

Hi! Vorm Gymnasium Respekt zu haben, ist absolut nachvollziehbar. Von den Noten her kann sie ohne Probleme aufs Gymnasium gehen, auch die Arbeitshaltung scheint zu stimmen. Die Frage, die du dir selbst stellen solltest, wäre, wie weit ihr als Eltern bereit seit, Zeit zu investieren, falls es nicht so läuft. In den meisten Fällen kann man das leider vorher nicht sagen. Auf die Schule kannst du, meiner Erfahrung nach, nicht bauen, wenn Schwierigkeiten auftauchen. Ich kenne hier einige Eltern, die sich gegen das Gymnasium entschieden haben, trotz hervorragender Noten der Kinder. Bei manchen sind die Gründe schlechte Erfahrungen mit einem älteren Kind, bei anderen die realistische Einschätzung, bei Schwierigkeiten selbst nicht helfen zu können und die auch nicht die finanziellen Mittel für eine dauerhafte Nachhilfe haben.
Was definitiv für das Gymnasium spricht, ist ihre Arbeitshaltung. Aber in Mathe könnte ich mir schon vorstellen, dass Unterstützung notwendig sein könnte. Ich würde es aber probieren! Red mit ihr über die Möglichkeit an die Realschule zu wechseln, wenn es gar nicht funktionieren sollte (kann ich mir aber nicht vorstellen).
Allerdings finde ich eine bilinguale Realschule auch nicht schlecht. Falls ihr euch gegen das Gymi entscheidet, macht ihr damit auf keinen Fall einen Fehler.

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Re: Welche Schule? Baden Württemberg

Antwort von Safa75 am 26.01.2019, 17:17 Uhr

Danke für deine Antwort.
Ich gestehe ich werde sie in Mathe nicht grossartig unterstützen können und dass sie Nachhilfe brauchen könnte dessen sind wir uns bewusst und das ist auch kein Thema. Das könnte ihr auf Real aber auch passieren.
Wir haben absolut keine Ahnung was auf dem Gymnasium auf uns zukommt. Wir haben beide Realschule gemacht und unsere Große ist ja auf dem Bilingualen Zug der Realschule. Die war aber total faul und hatte eine andere Arbeitshaltung aber sie gehört trotzdem zu den Besten ihrer Klasse.
Mein Bauch tendiert eher zu Real aber eher weil es mir eben nicht bekannt ist. Ich will meinem Kind natürlich auch keine Chance nehmen .... alles echt verzwickt

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Re: Welche Schule? Baden Württemberg

Antwort von Shanalou am 26.01.2019, 18:06 Uhr

Ich würde mal so sagen, die Themen werden komplexer und schneller behandelt. Die Vorbereitung auf Arbeiten muss selbstständiger erfolgen. Manchen Kindern liegt das besser als die Arbeitsweise auf der Realschule. Meist werden die Hausaufgaben weniger, die Eigenverantwortung steigt, wenn man es nicht kapiert hat. Das Niveau finde ich persönlich vor allem in Mathe deutlich höher. In Englisch kann ich es nicht vergleichen, da ich keine bilinguale Realschule persönlich kenne. Deutsch ist so eine Sache ( ich würd sagen, entweder kann man es oder eben nicht). Die zweite Fremdsprache ist für ein sprachbegabtes Kind kein Problem, für alle anderen kann es schwierig werden.
Aber ich finde nicht, dass du deinem Kind eine Chance nimmst, wenn du es auf die Realschule schickst! Gerade in BaWü gibt es hervorragende Berufliche Gymnasien mit allen möglichen Richtungen um später (vor allem als G9!) das Abitur noch zu machen oder die ganzen Berufkollegs an denen die Fachhochschulreife erworben werden kann.
Ich hab meinen Sohn aufs Gymi geschickt, ganz bewusst mit der Option ihn später auf ein berufliches Gymnasium zu schicken. Das ist dann für die Schüler vom allgemeinen Gymi wesentlich leichter zu schaffen. Ob er allerdings bis zur 10. Klasse durchhält steht im Moment in den Sternen. Falls nicht, geht er runter auf die Realschule und gut ists.

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Re: Welche Schule? Baden Württemberg

Antwort von lisi3 am 26.01.2019, 18:28 Uhr

Meine beiden Ältesten haben, trotz mäßiger Mathenoten in der Grundschule, eine Gymnasialempfehlung bekommen. Sie haben beide auf einem Gymnasium, welches hier in der Region als schwer angesehen wird, Abitur gemacht. Mathematik ist nur eines von vielen Fächern. Ihre Noten in Mathematik waren nicht immer berauschend, aber der Durchschnitt in Zeugnissen und Abitur war immer in Ordnung.
Wenn du bereit bist, notfalls selbst, oder mit Nachhilfe zu unterstützen, würde ich sie zum Gymnasium gehen lassen, wenn sie es selbst möchte.

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Re: Welche Schule? Baden Württemberg

Antwort von Anna3Mama am 27.01.2019, 9:15 Uhr

Hi!
Wir sind auch aus BaWü und ich habe zwei Kinder am G8-Gym (5. und 8. Kl).

Ist das Gymi, das Ihr auswählen wollt ein G8 oder G9? Letzteres wäre natürlich entspannter.

Aber auch so, scheint Deine Tochter alles mitzubringen, was am Gymi gut und notwendig ist. Schnell, gewissenhaft, ehrgeizig, gutes Sprachverständnis. Seid ihr im Grenzgebiet zu Frankreich zuhause, dass ihr schon in der vierten Französisch habt? Dafür kein Englisch oder nur eben noch nicht als richtiges Fach? Auf jeden Fall gut, dass sie sich mit Sprachen leicht tut.

Das Mathethema fällt vielen (besonders Mädchen) schwer. Bei uns am Gym gibt's in Kl. 5 und 6 besonderen Vertiefungsunterricht an einem Nachmittag. Nach dem ersten Halbjahr schlagen die Lehrer die Kinder vor, die bitte dort hin kommen sollen. Man kann aber auch freiwillig hin. Gerade die Mathe-Angebote sind anfangs stark besucht.

Auch Nachhilfeinstitute wie “Schülerhile“ werden vor allem für Mathe gebucht. Hier vor Ort zu 80%, wie mir der Chef dort mal erzählt hat.

Natürlich geht es am Gymi schneller und eigenverantwortlicher. Wenn Deine Tochter aber Lust aufs Gymi hat, würde ich es ihr nicht verbieten, weil sie sich in Mathe etwas schwerer tut.

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Re: Welche Schule? Baden Württemberg

Antwort von Safa75 am 27.01.2019, 14:03 Uhr

Leider ist es ein G8. Es gibt hier im ganzen Umkreis glaub nur 1 einziges noch mit G9 und das wäre zu weit weg. Bei G9 würde ich mir glaub nicht solche Sorgen machen.
Ja wir wohnen Grenzgebiet zu Frankreich und hatten in der Grundschule von Beginn an Französisch. Englisch kommt jetzt erst hinzu. Darauf freut sie sich schon total. Daher wäre sie eben in der Bilingualen Klasse auch gut aufgehoben. Es kommt aktuell noch hinzu, dass unser Wunschgymnasium wohl dieses Jahr renoviert wird und da nehmen sie nicht so viele Kinder auf und die aus der Umgebung wohl dann noch weniger und wir wohnen außerhalb. Ein anderes käme aber nicht in Frage. Da rufe ich mal an und frage ob das tatsächlich schwierig werden könnte. Den Platz auf der Real wäre uns schon alleine wegen ihrer Schwester sicher.
Es ist echt ein auf und ein Ab

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@ Shanalou

Antwort von germanit1 am 27.01.2019, 16:39 Uhr

Muessen die Schueler an den Berufsgymnasien auch eine bestimmte Anzahl von Stunden Praktikum machen?

Ich lebe in Italien und bei uns ist es meines Wissens nach so, dass die Schueler an Berufsgymnasien mehr Stunden Praktikum machen muessen als die an normalen Gymnasien. Bei uns haben die Schueler an den Berufsgymnasien auch mehr Wochenstunden Unterricht. Nach 5 Jahren (9. - 13. Klasse) haben sie dann die allgemeine Hochschulreife und ein Diplom fuer einen Beruf. Bei uns steht ja im Moment auch der Wechseln an die weiterfuehrende Schule an. Auf den Berufsgymnasien, die wir in die engere Auswahl genommen haben, haben die Schueler 32 Wochenstunden (von jeweils 60 Minuten) Unterricht. Auf den normalen Gymnasien haben sie wohl nur zwischen 27 und 31 Wochenstunden Unterricht.

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Re: Welche Schule? Baden Württemberg

Antwort von Anna3Mama am 27.01.2019, 18:36 Uhr

Das ist doch ein guter Plan. Erst mal schauen, ob es am Wunschgymnasium überhaupt klappt. Wenn nicht, ist die Entscheidung ja klar.

Und Abi kann sie auch mit der Realschule immer noch machen, wenn sie möchte.

Das mit dem G8 ist bei uns auch so. Nur eines im weiten Umkreis, ohne richtige Busanbindung und Chancen auf einen Platz hätten wir sowieso nicht, da sie die Kinder aus dem Umfeld bevorzugen.

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Re: @ Shanalou

Antwort von Shanalou am 27.01.2019, 19:37 Uhr

Nein, der Unterschied ist der Schwerpunkt. Beispielsweise wird am WG (Wirtschaftsgymnasium) BWL als Hauptfach unterrichtet, das bis zum Abitur beibehalten werden muss und Prüfungsfach ist. Einen Beruf hat man nach dem Abschluss nicht. Mehr Wochenstunden sind es eigentlich auch nicht. Die Beruflichen Gymnasien sind hauptsächlich für Realschüler gedacht, die noch Abitur machen wollen und mindestens einen Realschulabschluss von 3,0 oder so ähnlich haben. Aber auch Gymnasiasten können dorthin wechseln, entweder nach der 9. Klasse, dann ist es auch wie ein G8 oder nach der 10.Klasse, dann hat man ein G9.

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Re: Welche Schule? Baden Württemberg

Antwort von kirshinka am 27.01.2019, 19:59 Uhr

GYMNASIUM

Und zwar mit Zutrauen Deinerseits und nicht mit bibberndem Zweifel!

Unterstütz dein Kind!

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Re: Welche Schule? Baden Württemberg

Antwort von kirshinka am 28.01.2019, 12:59 Uhr

Sorry - aber eine Fachhochschulreife ist nicht viel wert!
Und ein berufliches Gymnasium führt nur zum Abitur, wenn das Kind zwei Fremdsprachen hat.

Verbau Deinem Kind doch nicht seine Chancen auf ein Abitur und Studium nur weil Du Angst hast.

Frag dich, ob du bei einem jungen auch so agieren würdest, oder ob da mehr zutrauen herrschen würde, weil „Mädchen heiraten ja eh und müssen deshalb nicht so viel Geld verdienen“. Frag dich das ehrlich selbst!

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Re: Welche Schule? Baden Württemberg

Antwort von Anna3Mama am 28.01.2019, 14:30 Uhr

Zwei Fremdsprachen gibt es aber doch auch an der Realschule. Erst recht im bilingualen Zug.
Selbst wenn an der Realschule keine zweite FS genommen wurde, kann man in Kl. 10-13 (dann ja quasi G9) noch die zweite FS nachholen. Ist dann eben stressig. Dann steht einem Studium aber doch nichts mehr im Weg.

Allerdings glaube ich, dass dann eher etwas “handfestes“ studiert wird wie BWL oder Maschinenbau... nicht unbedingt Geschichte und Philosophie, zumal hier dann tlw. das Latinum vorausgesetzt wird (das man heute aber auch irgendwie nachholen kann)

Aber an der Realschule und dem beruflichen Gym ist man einfach näher dran am Berufsleben, so meine Einschätzung.

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Re: Welche Schule? Baden Württemberg

Antwort von kirshinka am 28.01.2019, 15:03 Uhr

Beileibe nicht jeder Gymnasiast studiert Geschichte um Himmels Willen.
Ich war erst auf der Realschule und dann Wirtschaftsgnasium und fand das nicht gut.
Es geht in der Schulzeit ja noch um soviel mehr als nur um den Abschluss: Umgangsformen, lernen lernen, sich ausdrücken und bewegen lernen.
Und all das ist SEHR am Berufsleben orientiert.
Die Ausbildung ist ein Teil des beruflichen Erfolgs - der Habitus ein anderer - und den lernt man im Gymnasium dann doch eher.

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Re: Welche Schule? Baden Württemberg

Antwort von Shanalou am 28.01.2019, 16:37 Uhr

Bitte was??? Seit wann lernt man am Gymnasium verstärkt Umgangsformen und sich bewegen???? Da ist nicht wirklich was berufsorientiert. Und warum sollte eine Fachhochschulreife nichts wert sein? Im übrigen muss ich dich korrigieren: Es gibt auch noch ein fachgebundene Hochschulreife (1 Fremdsprache), die auch zum Studium an Universitäten berechtigt.
Die Themen, die an einem allgemeinen Gymnasium unterrichtet werden, sind sicher andere und es wird (vielleicht) auch etwas besser auf ein eventuelles Studium vorbereitet, aber das ist unterm Strich ziemlich unerheblich. Die meisten machen ihren Weg und nicht jeder muss nachher auf der obersten Führungsebene landen. Und wer das Zeug dazu hat, wird das auch mit einem Abschluss auf dem beruflichen Gymnasium schaffen.
Und das mit dem Habitus, ist das echt dein Ernst? Das wär für mich ein Grund, das Kind NICHT auf ein Gymnasium zu schicken. Da die Realität zumindest hier aber anders aussieht und keiner einen anderen Habitus, wie die Kinder auf der Realschule haben, war es für mich kein Problem mein Kind aufs Gymi zu schicken.

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Re: Welche Schule? Baden Württemberg

Antwort von Anna3Mama am 28.01.2019, 16:57 Uhr

Das mit dem Habitus ist so eine Sache...

Das kommt doch sehr auf die Schule an.

Eine Realschule, klein, nett, vielleicht privat, im bilingualen Zug mit motivierten Lehrern, denen der Job Spaß macht... da stimmt dann auch der Gesamtkontext, der dem Kind vermittelt wird.

Zudem kann man bei Gymnasien auch Pech haben.
Massives Mobbing, Arroganz, Oberflächlichkeit, überzogenes elitäres Denken, diese “Friss-oder-Stirb“-Mentalität....

Manchmal ist die Schulwahl nicht nur von der Schulform abhängig.

Wir haben Glück mit unserem Gymnasium und die hiesige Realschule würde für mich nicht in Frage kommen. Aber es gibt auch andere Varianten s.o.

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