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Geschrieben von MamaMalZwei am 29.11.2019, 14:16 Uhr

Hö?

Genau, deshalb gehört dieser Streit nicht in ein Tribunal vor die Klasse.Sowohl Lehrerin als auch Sozialarbeiter gießen noch Öl ins Feuer. Am besten verfährt man bei derartig verfestigtem Ärgern so: Der Y bekommt einen Termin beim Rektor. Dort wird ihm gesagt, dass man ihn beobachtet und er beim nächsten Mal mit Konsequenzen rechnen muss. Das kann zum Beispiel eine Klassenkonferenz sein. Dort kann ein zeitweiliger Schulausschluss beschlossen werden.
Dem X zuzumuten, auch noch vor der Klasse zu sprechen kann, wie beschrieben, mächtig nach hinten los gehen. Wenn Y bereits dadurch aufgefallen ist, dass er mit 6 Jahren und einem Messer bewaffnet über den Spielplatz lief und andere bedrohte, dann schockt den sonst nichts mehr.
Auch eine Anzeige bei der Polizei kann man versuchen, aber mit 12 Jahren ist Y noch nicht strafrmündig. Das heißt, die Polizei sammelt im besten Falle, um dann, wenn der Y 14 wird und immer noch Mist baut, das erste Mal strafen zu können. Wenn man Glück hat, macht die Polizei eine Meldung ans Jugendamt, aber zuerst muss sicher gestellt werden, dass X wieder ohne Angst zur Schule gehen kann. Was die Lehrerin auch noch versuchen kann: Eine Unterstützergruppe für X aufzubauen. LG

 
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