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Geschrieben von Lennina am 29.08.2020, 11:12 Uhr

Große Probleme in der Schule

Hallo,

mein Sohn (11) geht in die sechste Klasse einer Realschule. Versetzt wurde er mit ach und Krach und das auch nur wegen dem Corona nicht-Sitzenbleiben- Bonus. Wir wollten ihn wiederholen lassen aber er hat gefleht und geweint und versprochen, sich zu bessern.

Die fünfte Klasse war schon schwierig. Hausaufgaben werden nicht aufgeschrieben, meist steht ein Teil im Hausaufgaben Heft, aber wenn ich mit anderen Müttern spreche, fehlt oft die Hälfte. Es ist nie Absicht von ihm, er kriegt es einfach nicht mit.

Die Noten sind im 4 er / 5 er Bereich, aber auch eine 6 war schon dabei und auch mal eine 3.

Er kommt einfach nicht zurecht, dazu ist die Lehrerin streng und die Probleme ziehen sich fast nur durch ihre Fächer (Klassenlehrerin).

Es gibt schon wieder einen Hausaufgaben Eintrag über nicht genachte Hausaufgaben, obwohl er diese hatte und vergessen hat, dass er sie gemacht hat!! Da könnte ich gerade durchdrehen.

Ich denke tatsächlich über einen Schulwechsel nach von Real auf integrierte Gesamtschule. Oder lieber Zurückstufen lassen zum Halbjahr und nochmal in die Fünfte?

Ich weiß nicht weiter. Dazu ist er ein Lernverweigerer und hasst Schule und lernen und Hausaufgaben abgrundtief. Alles, einfach alles Schulische, ist Kampf hier zu Hause.

Er kann sich null konzentrieren. Sage und erkläre ich ihm etwas, weiß er es eine Sekunde später nicht mehr.

Die Grundschule lief normal.

Habt ihr Tipps für mich?

 
12 Antworten:

Re: Große Probleme in der Schule

Antwort von Sonnenkäferchen am 29.08.2020, 11:56 Uhr

Erstmal tief durchatmen

Was sagt er denn selbst, woher das kommt?
Keine Lust, Überforderung, Unterforderung... Gibt es somatische Probleme, die das erklären könnten? Diagnostik in Richtung ADS?
Du schreibst einerseits, dass die Noten im Bereich 4/5 sind, andererseits, dass die Probleme überwiegend bei der einen Lehrkraft vorkommen. Was ist denn richtig?

Bevor ich mir dauernden Stress mache, würde ich das Problem auslagern. Nachhilfe, Hausaufgabenbetreuung fallen mir da ein. Ansonsten ihm die Verantwortung für die Schule überlassen. Wenn Mama sowieso bei den anderen Eltern nachfragt, warum sollte er sich die Sachen merken?

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Re: Große Probleme in der Schule

Antwort von Caot am 29.08.2020, 12:25 Uhr

Ich würde die Probleme abklären lassen. Da fällt mir der Schulpsychologe als Erstes ein. Beratungslehrer würde auch gehen. Ohne eine Klärung möglicher Beeinträchtigung wird sich das Problem nicht einfach so lösen.

Wobei ich, in der Tat, parallel zur Abklärung, über einen Schulwechsel auf eine integrierte Gesamtschule nachdenken würde. Hier wird ja auf verschiedenen Niveaus gearbeitet, die Unterstützung/Kontrolle ist besser. Hier sind die auch ganztags und HÄ werden beaufsichtigt. Eventuell das bessere Konzept.

Ob Du das zuhause selber stemmen kannst, wenn die Schulunlust schon so arg ist? Hm.... Schwierig ........ ich käme da wohl an meine persönlichen Grenzen.

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Re: Große Probleme in der Schule

Antwort von 3wildehühner am 29.08.2020, 12:30 Uhr

Wie war es denn in der Grundschule, was bedeutet, es lief “normal”? Wie waren die Noten? Welche Empfehlung hatte er?
Wie war da sein Verhältnis zur Schule und vorallem Hausaufgaben?

Wenn er bereits in der 5. Klasse in eigentlich allen Fächern (wie viele Fächer unterrichtet denn die Klassenlehrerin?) so schlechte Noten hatte, dann hat er so viele Defizite, dass er den Anschluss durch Verbleiben in der jetzigen Klasse im Grunde nicht mehr schaffen kann.

Hier in NRW ist es so, dass, wenn ein Kind am Ende der Erprobungsstufe (nach der 6. Klasse) das Klassenziel nicht erreicht, die Schulform verlassen muss, außer die Lehrerkonferenz stimmt einer Wiederholung zu, weil das Kind grundsätzlich für die Schulform geeignet ist, es aber behebbare Gründe für die schlechten Noten gibt.

Was sagen die Lehrer denn zum Verhalten und den Leistungen deines Sohnes? Was habt ihr Eltern denn mit den Lehrern besprochen, wie ihr vorgehen wollt, wenn die Noten jetzt in der 6. nicht besser werden?

Ist dein Sohn schon mal diagnostisch untersucht worden?
Dass er sogar vergisst, DASS er Hausaufgaben gemacht hat, ist schon sehr auffällig!
Kann es sein, dass er einfach absolut überfordert ist?

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Re: Große Probleme in der Schule

Antwort von Lennina am 29.08.2020, 13:39 Uhr

Er hatte eine Realschul Empfehlung. In der Grundschule lag er so im 2-3 er Bereich. Auf der Realschule wird zu viel von ihm gefordert, die anderen Jungs aus der Klasse sind aber auch am "rudern", von den Müttern höre ich das gleiche.

Die Klassenlehrerin verlangt unglaublich viel. Und das war er von der Grundschule her nicht gewohnt.

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Re: Große Probleme in der Schule

Antwort von 3wildehühner am 29.08.2020, 13:53 Uhr

Wie schätzen denn die Lehrer der Realschule denn deinen Sohn ein?
Faul? Uninteressiert? Kognitiv überfordert?Oder “nur” organisatorisch überfordert?
Wie viele Fächer und welche Fächer sind denn 4/5/6? Und welche 3?
Hat er “nur” schriftlich diese Noten oder auch mündlich?
Was verlangt die Klassenlehrerin “zu viel”?
Was verlangen die restlichen Lehrer “weniger”?
Was sagt dein Sohn, wie er sich das nächste Jahr vorstellt?

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Re: Große Probleme in der Schule

Antwort von Lennina am 29.08.2020, 16:08 Uhr

Die 5 war in Deutsch, Mathe 4, Englisch 3. Nebenfächer fast alle 3 und 4, wobei 4 uberwiegt. Die Lehrerin sagt er kann sich nicht konzentrieren und stört. Das Stören hat inzwischen aufgehört. Sie gibt wahnsinnig viele Hausaufgaben auf, verlangt viele Referate, Plakate etc...

Beim Gespräch konnte ich merken, dass sie ihn nicht ausstehen kann, und jetzt sagt nicht, die Lehrer mögen alle Kinder gleich gern.

Sie sagte mir, er wäre ein Showmaker, faul und lügt. Wenn er in der Klasse seine Plakate vorstellt, sagt sie ihm, sie waren hässlich (vor den anderen).... Er hat sie selbst gemacht so gut er konnte, aber es ist ihr nie genug.

Er bastelt einen Osterhasen in Kunst kurz nach Ostern im Homeschooling, die Antwort ist "echt jetzt? Jetzt machst du noch einen Hasen?". (Das bekam ich per Mail) Andere Kinder basteln einen Osterhasen, die Antwort ist "tolle Idee".

Ich bin genervt. Dazu hab ich ich gerade einen nervlichen Zusammenbruch und bin in Behandlung wegen schwerer Depression und hab entsprechend wenig Geduld.

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Re: Große Probleme in der Schule

Antwort von 3wildehühner am 29.08.2020, 16:44 Uhr

Dein Sohn merkt sicher auch, dass es dir nicht gut geht.
Seine Gedanken sind vermutlich dann nicht unbedingt bei der Schule.
Ich kenne auch, dass Lehrer Kinder nicht leiden können und das diese auch spüren lassen. Wenn es dabei um ein Fach geht, ist das verkraftbar.
Aber wenn so viele Fächer betroffen sind?
Ich würde unter diesen Umständen versuchen, deinen Sohn so schnell wie möglich in die 5. Klasse der Gesamtschule unterzubringen.
Jetzt sind noch alle neu in der Klasse und die Freundschaften noch nicht gefestigt.Dort könnte dein Sohn ohne den Stempel des Störenfrieds neu anfangen.

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Re: Große Probleme in der Schule

Antwort von Badefrosch am 29.08.2020, 23:56 Uhr

Ehrlich?

Ich hätte meinen schon längst aus der Klasse bzw von der Schule genommen.

Und ich würde Diagnostik in Richtung ADS / ADHS veranlassen, gerade die Vergesslichkeit, das Null Bock auf Schule und Hausaufgaben, das nicht Aufschreiben kenne ich seit Jahren von meinem ADSler.

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Re: Große Probleme in der Schule

Antwort von kuestenkind68 am 30.08.2020, 0:54 Uhr

Offensichtlich fühlt dein Sohn sich aus irgendeinem Grund nicht wohl in dieser Klasse. Woran das liegt, dass solltest du jetzt versuchen, herauszufinden:

- Ist er überfordert? (sollte er mit Realschulempfehlung nicht sein - vielleicht verlangt die Leherin wirklich zu viel?). Da würde ich nochmal das Gespräch suchen. Aber Vorsicht: keine Vorwürfe machen, sonst wird die Lehrerin das gegen dein Kind verwenden, sondern einfach mal nachfragen, wie die Lehrerin seine Leistungen sieht und wie du deinem Kind denn beim Lernen unterstützen kannst, welche Fördermaßnahmen sie empfiehlt usw...
Habt ihr Schulsozialarbeiter die ggf noch Tipps hätten?

- gibt es Probleme mit Mitschülern? Wird er vielleicht gemobbt? Hat er Freunde in der Klasse, halten die zusammen? Oder fühlt er sich da nicht wohl`? Vielleicht kennst du ja auch ein paar andere Eltern und kannst dich mal umhören, ob denen was zu Ohren gekmmen ist.

- gibt es ein medizinisches Problem, das verursacht, dass er so unkonzentriert ist? Wenn er in der Grundschule nicht auffällig war, vermute ich nicht dass es ADS ist, das wäre da garantiert schon in Erscheinung getreten. Aber manche Krankheiten, zB Schilddrüsenprobleme können auch zu Konzentrationsproblemen führen. Ich würde mal ein Gespräch mit dem Kinderarzt führen...

- vielleicht kommt er einfach nicht mit der Lehrerin klar. Das ist natürlich schwierig. Hat er sie denn in allen Hauptfächern? In diesem Fall wäre vermutlich eine Rückstufung in die 5. Klasse eine Lösung. Vielleicht braucht er einfach auch noch Zeit um sich an die neue Schule zu gewöhnen... Wenn die IGS ihn nehmen würde, fände ich das auch eine gute Option. Dort kann er bestimmt besser gefördert werden. Bekäme er denn einen Platz? Hier ist das so gut wie unmöglich, weil die so überlaufen sind.


Versuch durchzuhalten und behalte starke Nerven..

LG

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Re: Überforderung

Antwort von cube am 31.08.2020, 10:34 Uhr

So hört es sich zumindest für mich an. Nebst einer KL, die ihn entweder tatsächlich offen nicht mag oder einfach gar kein Gespür/Lust darauf hat, sich mit einem Kind auseinander zu setzen, dass sich überfordert fühlt.
Die GS lief normal schreibst du -also eine generelle Schulunlust oder Probleme mit Lernen/Schule sind es ja nicht. Die kamen erst mit dem Wechsel zur Weiterführenden.
Das ist ein harter Sprung. Das kuschelige, nette der GS wir gegen mehr Leistungsdruck, große Schule getauscht, wechselnde Zusammensetzungen der Klasse durch Kurse versus Klassenverband etc
Und mit den Schwierigkeiten, sich da zurecht zu finden hat ja wohl auch erst die Schul-/Lernverweigerung begonnen.
Eigentlich klassisch: man hat das Gefühl, nicht genug zu verstehen, die Aufgaben also eh nicht gut genug machen zu können - warum soll man es also überhaupt noch tun.Dann kommt der Druck "wenn du nicht deine Aufgaben machst, wird das eh nichts" oder die KL, die eben nicht fragt, woran es liegt sondern ihn rund macht, wegen der fehlenden Aufgaben. Das ist ein Teufelskreis.

Ich würde mit eurem Sohn ein Gespräch führen, bei dem es mal nicht um seine Leistungen geht. Sondern darum, wie er sich fühlt. Ihm vermitteln, dass man es für IHN besser machen möchte.
Ich glaube nicht, dass ein Wiederholen der Klasse etwas bringen wird. Diese Schule ist für ihn verbrannt.
Ich würde eher über einen Wechsel auf eine Gesamtschule inkl. Zurückstufung nachdenken. Ein frischer Start, bei dem der Druck, jetzt aber sofort richtig Gas geben zu müssen, "sonst wird das ja auch wieder nichts" raus ist.
Mit der KL würde ich allerdings mal Klartext reden - wenn es wirklich wortwörtlich so ist, dass sie ihm in einer Mail sowas um die Ohren hat, ist die gute Frau fehl am Platz.

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Re: Nachtrag Depressionen

Antwort von cube am 31.08.2020, 10:40 Uhr

Ohne dir jetzt einen Vorwurf damit machen zu wollen: deine eigene psychische Lage ist evt. auch etwas, was noch dazu beiträgt. Du bist selbst ungeduldig, hast eigene Probleme - und vermittelst damit wahrscheinlich auch ihm das Gefühl, auch für dich ist er gerade nur eine Belastung.
Falls du es nicht eh schon tust, solltest du dir auch einen Therapeuten suchen. Für dich - aber auch, um dein Kind besser unterstützen zu können.
Und evt. wäre für deinen Sohn eine Kinder- und Jugend-Psychologe auch eine gute Entscheidung. Jemand, mit dem er unbefangen reden kann ohne sich fragen zu müssen, ob er damit nicht wieder nur Probleme macht etc.
Ist nicht böse gemeint - aber die meisten Menschen, die einen depressiven Partner haben, brauchen dabei Unterstützung für sich selbst. Kinder erst recht, weil sie eine solche Erkrankung gar nicht alleine handeln können. Das ist zu viel für ein Kind, das selber gerade Probleme hat.

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Re: Große Probleme in der Schule

Antwort von MamaMalZwei am 01.09.2020, 20:44 Uhr

Hallo, da hätte ich mir wahrscheinlich eine andere Schule gesucht. Gerade am Anfang der 5./6. Klasse ist es für Schüler auf Realschulen schwer, überhaupt anzukommen.
Oft ist es auch so, dass der Lärmpegel wegen Überforderung der Schüler sehr hoch ist und wenn man dann nicht gerade ganz vorne sitzt, hat man kaum eine Chance, mitzubekommen, was denn jetzt die HA ist. (Hospitieren!)
Die Abklärung, ob es ADHS ist, würde ich auch machen lassen, klar. Aber ich kenne eben auch die Realschule von innen, weil ich lange Zeit in der Schülerbibliothek ausgeholfen habe. Du glaubst gar nicht, wie viele Schüler bei uns "geparkt" wurden, weil sie den Unterricht störten.
Der Sprung in die weiterführende Schule ist hart, das schrieb hier schon jemand. Die Kinder werden nicht etwa da abgeholt, wo sie stehen, nein, es wird wesentlich mehr verlangt. Unser Sohn hatte dann noch eine KL, die im wesentlichen die Mädchen bevorzugte, Jungs waren ihr zu laut, undiszipliniert und frech. Oder aber sie fanden in der Klasse keine Freunde und waren dann auch unten durch.
Es gab bei uns auch den Mathelehrer, der, wenn es ihm zu laut wurde, rausging mit den Worten "Ihr wollt ja gar nichts lernen!", aber bei Klassenarbeiten den Stoff gnadenlos durchzog, mit lauter 5ern und 6ern. Nicht bei meinem Sohn, sondern bei der Tochter meiner Mitbibliothekarin.
Was Du schreibst klingt danach, als ob Dein Kind verzweifelt ist und nicht mehr darauf vertraut, dass er es kann. Von daher, schau ob Du nicht eine anddere Schule für ihn findest. LG

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