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Geschrieben von wauwi am 17.09.2010, 13:14 Uhr

Gewalt gegen Kinder

Hi,
Das Posting bezgl. Beschimpfungen hat mich zu dem Thema gebracht:

Wie reagiert ihr, wenn ein Kind in eurer Umgebung geschlagen wird, ihm Gewalt angedroht wird (Pass auf, du fängst gleich eine) oder es ganz harmlos und selbstverständlich, als sei nichts dabei, erzählt, dass sein Geschwister geschlagen wird.

Bei Fremden und guten Freunden habe ich kein Problem damit das Thema anzusprechen. Schwierig wird es bei "Halbbekannten", also z.B. Eltern vom Fußballplatz oder Mütter von Freundinnen meiner Tochter mit denen man es sich nicht ganz verscherzen will, damit die Kinder noch zusammen spielen dürfen.

Bei der Gewaltpräventation an der Grundschule wurde uns (ganze 7 Elternteile von ca. 60 Kinder am Elternabend) gesagt, wir sollten jedes Vorkommnis (nicht nur brutal verprügelte Kinder, sondern auch eher leichte Klapse) bei der Polizei melden. Aber ist das wirklich das Mittel der Wahl? Es handelt sich ja oftmals um Kinder, für die keine Gefahr der lebensgefährlichen Misshandlung besteht, um die sich ansonsten gut und nett gekümmert wird - nur das die Eltern halt in dem Punkt noch eine
antiquierte Einstellung haben und von dieser überzeugt sind.

Also, wie reagiert ihr in solchen Fällen? Was sagt ihr, ohne die anderen Eltern zu verärgern?

@Petsy: Nrw, auf dem Land, zum großen Teil alteingesessene Familien, jeder kennt jeden von früher, kleiner Anteil zugezogener (arbeiten dann meist in einer der drei umliegenden Kreisstädte, w/günstiger Wohnraum,
schöne Landschaft,) eigentlich ganz nett hier, wenn man sich eingewöhnt hat und sich ein wenig integriert.

 
17 Antworten:

Re: Gewalt gegen Kinder

Antwort von Petsy am 17.09.2010, 14:25 Uhr

Wenn mir eine Freundin meiner Tochter erzählen würde, dass sie oder ihre Geschwister geschlagen werden, würde ich etwas unternehmen.
Erstmal würde ich zu einem Lehrer meines Vertrauens gehen, der ist sicher in der Pflicht zu handeln.
Ob es Sinn macht, mit Eltern zu diskutieren, die ja von ihrer "Klapps- und Ohrfeigerziehung" überzeugt sind, bezweifel ich.
Aber ich könnte meinen Mund da sicher nicht halten.
Ich glaube auch, dass ich mein Kind gar keinen Freund besuchen gehen lassen wollte, der solche Eltern hat.
Das Kind würde ich dann eher zu uns einladen.
Ich bin total erschrocken, dass es auch in unserer Generation noch viele Eltern zu geben scheint, die körperliche Gewalt als Erziehungsmittel für sinnvoll zu halten scheinen!
Und ich rede nicht von "im Affekt, weil Kind mich ans Äußerste bringt, und es tut mir hinterher leid", sondern bewusst eingesetzte Klappse, Ohrfeigen, Schläge, Gewalt.

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Die Kräfte der Gewalt lassen sich mit feiner Geisteskraft lenken

Antwort von Franz Josef Neffe am 17.09.2010, 14:25 Uhr

Um mit Gewalt umgehen zu können, brauche ich ein Verständnis der Kräfte, die im Menschen wirken. Das fehlt in der Pädagogik leider oft, drum bewegt sie sich sehr auf der Formalebene. Probleme sind aber nuicht formal, sie sind MENSCHLICH und brauchen auch eine MENSCHLICHE Antwort und Korrektur.
Die Pädagogik wendet sich an den beschränkten, eitlen, weithin fehlinformierten bewussten Verstand in den Beteiligten; derist aber für die Lösung gar nicht zuständig. Die Kräfte, mit denen Gewalt ausgeübt wird, werden im UNBEWUSSTEN gesteuert oder eben nicht gesteuert. Wenn ich mit dem Unbewussten umgehen kann, kann ich sie steuern.
Leider ist das Unbewusste in der Pädagogik immer noch tabu. Für mich als Ich-kann-Schule-Lehrer ist es der wichtigste Ansprechpartner und Helfer.
Es fängt schon damit an, dass es einen großen Unterschied gibt, was wir im Problemfall tun und sagen und was wir dabei denken und ausstrahlen. Unsere AUSSTRAHLUNG, um die wir uns nicht kümmern, wirkt ganz im Gegensatz zu unseren Worten, besonders tief in alle Personen hinein. Wenn ich mir die bewusst mache, ist der Problemverlauf immer sofort ganz logisch verstehbar. Durch die ausgestrahlte Wut, Frust, Zorn usw. heizen wir das Problem auf und stärken es und machen es wachsen; dagegen kommen "pädagogische Bemühungen" nicht an.
Wenn ich also so große Wirkungallein durch Denken & Ausstrahklung habe, dann nutze ich das und strahle intensivall das aus, was die Kräfte in den Menschen brauchen, um sich GUT zu entwickeln. Wenn der Mensch gewalttätig wird, hat er die GÜTE in sich verhungern lassen. Wenn ich dieser GÜTE in ihm Stärkung zudenke, dann erholt sie sich, wird stark und wächst und setzt sich durch. Was ich da beschreibe, istz PHYSIK AUF FEINSTER EBENE. Und mit meinen FEINEN Kräften komme ich überall durch, wo die GROBEN Bemühungen längst steckengeblieben sind.
Wir müssen weg von einer Pädagogik, die bei großen Problemen nur immer noch fester draufhauen möchte. Die wichtigsten Kräfte des Lebens lassen sich nur ganz fein lenken.
Wenn Du also Gewalt über Gewalt haben willst, dann lerne, Dich Deines Geistes zu bedienen. Es geht. Guten Erfoklg!
Franz Josef Neffe

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@ fjn

Antwort von bobfahrer am 17.09.2010, 14:35 Uhr

....haha, jetzt überfordere die Mädels mal nicht...

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Re: Retour

Antwort von Franz Josef Neffe am 17.09.2010, 14:49 Uhr

Ich hab das mit 7jährigem Mädchen, das nicht mehr leben wollte, weil es täglich von seiner Lehrerin blamiert wurde, ausprobiert. Sie schickte ihrer Lehrerin im Geiste alles, was sie brauchte, um sie GUT zu behandeln, und die Lehrer änderte sich binnen Tagen. Ich habe den Versuch wiederholt; immer mit ähnlichem Erfolg. Wenn es ein 7jähriges Mädchen lernen kann, solltest Du auch dazu fähig sein. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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Re: Retour

Antwort von Pedilein am 17.09.2010, 14:55 Uhr

also ich verstehe nur bahnhof

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Oooohh ein Licht geht auf

Antwort von Pedilein am 17.09.2010, 15:01 Uhr

habe mal nach Franz Josef Neffe gegoogelt und gefunden, man ich dachte schon das wäre jemand von den zeugen jehovas

aber mal ehrlich, kann man es nicht etwas anders audrücken, so das alle es verstehen?

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Re: Oooohh ein Licht geht auf

Antwort von SaRaNi am 17.09.2010, 15:03 Uhr

und vielleicht in kurzform? wenn ich viel lesen will, dann les ich ein buch.

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Re: Die Kräfte der Gewalt lassen sich mit feiner Geisteskraft lenken @FJN

Antwort von Schnecke71 am 17.09.2010, 17:26 Uhr

Dem kann ich nur zustimmen - auch wenn ich weit weniger Erfahrung auf dem Gebiet habe - Menschen kann man mit Hilfe des eigenen Seins beeinflussen. Positiv wie negativ. Ist hochinteressant!

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Re: Die Kräfte der Gewalt lassen sich mit feiner Geisteskraft lenken @FJN

Antwort von MamaMalZwei am 17.09.2010, 17:43 Uhr

Hallo, klar kann man positiv denken und das auch ausstrahlen. Aber eben nur bis zu einer gewissen Grenze.
Es gibt eben leider immer wieder Leute, die pellen sich da ein Ei darauf und machen gerade so weiter.
Hier bei uns in der Gegend läuft gerade ein Verfahren gegen eine Lehrerin. Zwei Schulen hat sie jetzt schon durch, jedes Mal fiel sie wegen ihres ruppigen Verhaltens gegenüber Kindern auf. Kinder an den Haareen ziehen, in den Mülleimer stecken, so lange am Kind ziehen, bis es richtig "gerade" sitzt. So jemandem schick ich keine positiven Gedanken, ganz ehrlich.
Da frage ich mich, warum nicht bei der Ausbildung von Lehrern nicht schon darauf geachtet wird, dass solch schwache und hilflose Menschen gar nicht erst in den Schuldienst gelangen. LG

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Re: Gewalt gegen Kinder

Antwort von wandi am 17.09.2010, 18:51 Uhr

Also ich find es bei guten Bekannten eher schwierig, auf problematisches Verhalten hinzuweisen als bei weniger gut Bekannten. Vielleicht kann man im Gespräch äußern: "Das Verhalten kenn ich von meinen Kindern auch. Ich reagieren dann immer so und so..."
Dann fühlt sich der andere nicht getadelt oder allein mit seinem Problem sonder erkennt, dass es auch andere mit so einem Problem gibt, die aber anders damit umgehen. Also Freundlichkeit ausstrahlen und nicht Besserwisserei oder Tadel/Kritik.
Aber das kommt auch ganz auf das Gegenüber an. Ich würde es jedenfalls ansprechen und halte nichts davon weg zu sehen.

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Heute wars doch gut...!!!

Antwort von Reni+Lena am 17.09.2010, 19:38 Uhr

oh, ich finde er hat sich heute sehr verständlich ausgedrückt..im Ernst.
Damit kann ich sogar was anfangen.
ich finde seine denkweise und seine Ansätze sehr gut. leider fehlen oft anwendbare praktische beispiele, damit man sich besser etwas drunter vorstellen kann.

Lg reni

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Re: Gewalt gegen Kinder

Antwort von glückskinder am 17.09.2010, 21:05 Uhr

Du strafst das eventuell geschlagene Kind doppelt, wen du deinem Kind den Umgang verbietest. Finde ich blöd.

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Re: Gewalt gegen Kinder

Antwort von Petsy am 18.09.2010, 17:41 Uhr

Ich würde nicht den Umgang verbieten, sondern das Kind lieber zu uns einladen.
Finde ich nicht blöd, ich würde damit nur vermeiden, dass das Kind sich schämt, wenn es vor den Augen seiner Freunde schlecht von seinen Eltern behandelt wird.

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@Franz Josef Neffe

Antwort von SteffiH. am 20.09.2010, 10:08 Uhr

Hallo,
ich finde deinen Beitrag durchaus interessant ABER, wenn man etwas bewirken will muss man in einer Sprache sprechen die alle verstehen. Dies tust du nicht.
Es fehlen konkrete Beispiele/Bilder an denen sich Menschen orientieren können die nicht so tief im Thema sind wie du. Wie hast du es denn dem 7 jährigen Mädchen erklärt?
Würde mich über einen weitern ERklärungsansatz von dir freuen.
Ich glaube zu verstehen was du meinst, es geht in die Richtung : Ruhig bleiben, Ruhe vermitteln, zuhören , da sein....
Aber das ist schwierig wenn man z.B. bei entfernten Bekannten feststellt, dass sie ihre Kinder gerne auch mal mit Schlägen erziehen und dann der Satz kommt " Was uns nicht geschadet hat....."
ICh kann diesen Satz nicht hören, da stellen sich mir direkt die Haare auf...
LG Stefanie

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Re: Gewalt gegen Kinder

Antwort von kaempferin am 20.09.2010, 20:26 Uhr

Hallo (wauwi - süßer nick übrigens ),

gut, dass du dieses Thema ansprichst.

Ich muss sagen - ZUM GLÜCK(!!!) kenne ich (momentan und seit geraumer Zeit) niemanden (mehr), der seine Kinder haut oder ihnen selbiges androht - und JA, ich würde dann, sollte ich dies mitbekommen - ob nun "nur"(???) Drohung oder das Hauen direkt - NATÜRLICH etwas sagen! Ist doch vollkommen klar! (Und ich schreibe "niemanden MEHR", weil meine Bekannten früher - vor langer, langer Zeit - ihre Kinder auch gehauen und dies auch "nur" angedroht haben - und ich damals nichts dazu gesagt habe - und zwar zum einen, weil das damals halt noch nicht verboten und unter Strafe gestellt war und von daher noch soz. als (total) "salonfähig"(?) galt - und zum anderen, weil ich da ja selbst auch noch viel, viel jünger war). Aber, wie gesagt, heute würde ich echt was sagen und es ggf. auch melden, wenn die Eltern total uneinsichtig wären.

Und ich würde mir dies bei Bekannten sowie auch mit "Halbbekannten", wie du dies so schön formuliert hast, auch viel eher "trauen" als bei völlig Fremden.


"Bei der Gewaltpräventation an der Grundschule wurde uns (ganze 7 Elternteile von ca. 60 Kinder am Elternabend) gesagt, wir sollten jedes Vorkommnis (nicht nur brutal verprügelte Kinder, sondern auch eher leichte Klapse) bei der Polizei melden. Aber ist das wirklich das Mittel der Wahl? Es handelt sich ja oftmals um Kinder, für die keine Gefahr der lebensgefährlichen Misshandlung besteht, um die sich ansonsten gut und nett gekümmert wird - nur das die Eltern halt in dem Punkt noch eine
antiquierte Einstellung haben und von dieser überzeugt sind."

Ich finde es total gut und richtig, auch die "leichten"/"leicheren" "Klapse" "schon" zu melden, denn verboten ist schließlich verboten - und da fallen auch die "leichten"/"leichteren" "Klapse" darunter. Denn stehlen ist schließlich auch stehlen - völlig egal, ob man nun "nur" einen Lippenstift oder Kuli für ein paar wenige € geklaut hat oder eine richtig teure Musikanlage oder einen PC und Zubehör. So sehe ich das nun mal. Des Weiteren bin ich auch der Meinung, dass alles erst mal "klein" anfängt - so auch das Hauen und "Klapsen". Und von daher - wehret den Anfängen, wie es so schön heißt!

Und das "gute Kümmern und Co." um die Kinder reicht halt alleine nicht aus; das NICHT-Hauen gehört halt auch dazu! Und es soll ja auch dazu dienen, dass diese verkopften und antiquierten Eltern mal aufwachen!


"Schwierig wird es bei "Halbbekannten", also z.B. Eltern vom Fußballplatz oder Mütter von Freundinnen meiner Tochter mit denen man es sich nicht ganz verscherzen will, damit die Kinder noch zusammen spielen dürfen."

Wie alt ist denn deine Tochter? Wenn sie schon älter ist und zur Schule geht, kann sie sich ja auch alleine mit ihren Freundinnen treffen; sprich, sie kann dann alleine hin und die Freundinnen auch alleine zu euch kommen - und dann hast du doch mit diesen Müttern gar nichts mehr - oder zumindest nicht (mehr) allzu viel - zu tun, oder?
Und wenn jemand seine Kinder haut oder gar "richtig" verprügelt; dann wäre es mir aber vollkommen egal, ob ich es dann mit dieser Person verscherzen würde oder nicht. Denn mit Leuten (Müttern/Eltern), die ihre Kinder hauen und dies auch noch für total richtig empfinden, wollte ich bei Gott NICHT befreundet sein!

Von daher finde ich das mit dem Melden bei der Polizei üüüberhaupt nicht übertrieben - ganz im Gegenteil!

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Re: Gewalt gegen Kinder/Petsy

Antwort von kaempferin am 20.09.2010, 20:30 Uhr

Eine gleichaltrige Bekannte/Kameradin, die damals mit mir im Urlaub war (die war damals 10 und ich war 12) hat mir (ebenfalls damals) erzählt, dass eine ihrer Klassenkameradinnen des öfteren mit einem ganz, ganz dicken Lederriemen bekam. Ich war zwar total entsetzt damals; mehr aber auch nicht. Zum einen war ich ja selber noch sehr, sehr jung und zum anderen war dies damals (leider!!!) noch nicht so "verpönt" wie heute (leider noch nicht!). Aber würde ich heute sowas erfahren, würde ich gar nicht lange zögern, sondern dies sofort melden!

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Nur mit Daumen nach oben oder unten aussortieren, das ist keine Lösung

Antwort von Franz Josef Neffe am 21.09.2010, 19:23 Uhr

Da frage ich mich aber ganz was anderes!!!
Wir lösen keine Probleme, indem wir Menschen - die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen - aussortieren.
Der wirkliche Skandal in der Ausbildung wie auch in der jahrelang nur zuschauenden Praxis ist, dass die angeblichen Pädagogikprofis es selber nicht können. Sie machen sich dann eine Welt aus Paierschablonen, die sie gerade noch abhaken können, und für alles, was darüber hinausgeht, erklären sie sich für nicht zuständig. So sind gerade unsere am teuersten bezahlten Profis für fast überhaupt nichts zuständig.
Was ist denn das für eine Schule, wo pädagogische Profis einer Kollegin über Jahre zuschauen, wie sie einen Fehler nach dem anderen macht?
Und wo sie sie dann einfach an die nächste Schule weiterschieben. Das ist ja schon fast Russisch Roulette!
Dabei schreien einen die NOTSIGNALE doch an. Wie kann man sie einfach ständig ignorieren??? Was ist das für ein Saftladen von Schule? Warum hilt der Frau keiner?
Warum sind alle zu feige dazu und verkriechen sich hinter einem Verfahren? Wenn in dieser Schule keiner ist, der ihr vormachen kann, wie man seine guten Kräfte entfaltet, dann sollte diese Schule zumachen.
Ich meine aber von meinem Standpunkt der Ich-kann-Schule aus, auch diese Probleme seien sehr gut zu lösen.
Ich grüße freundlich.
Franz Josef Neffe

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