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Geschrieben von Tai am 08.11.2018, 9:03 Uhr

Bildungsgerechtigkeit

Bildungsgerechtigkeit gibt es nicht. Ich denke öfters, wie es wohl Schülern geht, deren Eltern sie daheim nicht unterstützen oder Nachhilfe bezahlen können.

Unfähige Lehrer gibt es immer wieder. Und entweder fällt das in Mathematik eben besonders auf, oder die Gruppe der Lehrer in Mathe oder Physik, die selbst in ihren Formeln aufgehen, es aber nicht vermitteln können, ist besonders hoch.

Aber unabhängig vom Lehrer sind die Bedingungen in der Schule einfach oft auch schlecht. Wie sollen über 30 lustlose unkonzentrierte Pubertierende mit unterschiedlicher Auffassungsgabe in wenigen Wochenstunden Stoff vermittelt bekommen und noch üben und festigen?

Wundert es da, dass schulische Erfolge an Privatschulen mit deutlich kleineren Klassen höher sind.
Oder dass eben die elterliche Nachhilfe ran muss. Wobei ich schon staune, wie viele eurer Kinder da brav mitmachen. Hier gibt das meistens nur Streit. Außerdem habe ich mich spätestens nach dem Stoff der 8. Klasse von Mathe verabschiedet.

Meine Jüngste geht seither zur Mathenachhilfe. Wobei sie sagt, es liege nicht am aktuellen Mathelehrer. Sie versteht es halt nicht. Wie viele andere ihres Kurses auch.

 
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