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Geschrieben von u_hoernchen am 06.11.2018, 18:47 Uhr

Mama = Nachhilfe??

Ich bin etwas genervt vom Matheunterricht meines Kurzen (8. Klasse). Am Donnerstag schreiben sie Klassenarbeit, netterweise gab es am Montag eine Übungsarbeit.
Und mit dem Resultat daraus darf ich jetzt mit Junior die Lücken bis Donnerstag schließen. Und das sind eher Krater. Und bei einem Kumpel, der heute da war, ist es das gleiche Bild, also ist meiner auch kein Einzelfall.
"der Lehrer kann einfach gar nicht erklären", das kann es doch nicht sein!

Zum Glück kapiert er es echt schnell, wenn ich es ihm erkläre, aber was machen denn die Kinder, die keine Eltern haben, die noch mal eben die binomischen Formeln aus dem Ärmel schütteln können? oder keine Zeit haben?

Der Kumpel will jedenfalls morgen Nachmittag wieder kommen.

Hausaufgaben haben sie auch eher selten auf, und freiwillig macht ein angehendes Pubertier ja auch nichts für die Schule..

Das schönste ist: nächste Woche beim gleichen Lehrer Physik-Arbeit... ich geh dann schon mal Lernunterlagen vorbereiten … *ironieoff*

Ulrike

 
90 Antworten:

Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Carmar am 06.11.2018, 19:01 Uhr

Kenne ich.
Mehr kann man dazu nicht schreiben.
Letztes Schuljahr: Eine halbe bis ganze Stunde mit meinen Erklärungen brachte mehr als viele Stunden bei der Lehrerin.
Jetzt (8.Schuljahr) haben die Kinder eine andere Lehrerin und wurden alle (!) zu Mathe-Förder verdonnert.

Die Grundschullehrerin war gut.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von kfischgen am 06.11.2018, 19:46 Uhr

Genau das habe ich mich auch schon gefragt...immerhin gibt es ein paar Tage vorher eine Themenübersicht, welche Seiten im Buch sie können müssen.
Aber dann müssen - nicht nur bei meiner Tochter- die Eltern ran und erklären. Wenn der Lehrer krank war, müssen die Eltern den fehlenden Stoff beibringen. Frage mich immer wie Kinder ohne elterliche Unterstützung das hinkriegen.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Mutti69 am 06.11.2018, 20:24 Uhr

Ähm...hätte ein Lehrer Kapazität sich 30 Minuten ganz allein deinem Kind zu widmen, dann käme wohl das Selbe bei rum.

Ich glaube mit, „der Lehrer kann einfach nicht erklären“, ist es nicht getan.

Mit zunehmendemAlter müssen die Kinder auch lernen sich selber Wissensinhalte anzueignen (DAS solltest du fördern und unterstützen). Ich sage jetzt nicht, dass der Lehrer deines Kindes eine Koryphäe ist, aber man sollte es vermeiden ungerecht zu werden.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Mia186 am 06.11.2018, 23:21 Uhr

Hier genauso.
Und das nicht nur in einem Fach...
Die Unterrichtszeit ist für den Lehrplan aber auch viel zu wenig meiner Meinung nach.
Es wird von einem Thema zum nächsten gehetzt. Kurz drüber geredet, wenn man Glück hat noch ne Hausaufgabe dazu und schwupps zum nächsten Thema.
Ob das so gut ist.....

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von kuestenkind68 am 07.11.2018, 0:43 Uhr

Kenne ich leider auch.

Wir hatten am Gymnasium bisher 2 x Pech mit Mathe-Lehrern. 5./6. Klasse eine völlig chaotische Lehrerin, die überhaupt nicht erklären konnte, und den Kindern auftrug bestimmte Themen selbst zu überarbeiten und dazu ein Mathebuch zu erstellen. Fazit: mein Kind hat nix gelernt. Hatte aber gsd eine gute Basis aus der Grundschule (damals eine ganz tolle Mathelehrerin) die vieles noch abgefangen hat.
Mein zweites Kind ist jetzt in Klasse 6 und die machen viel intensiveren Unterricht und sind auch schon viel weiter als mein Großer damals.

Dann kam das Aufatmen in der 7. Klasse. tolle Mathelehrerin, konnte super erklären. Kind war sofort 1 Note besser. Ich musste überhaupt nichts erklären. Und die Frau gilt als sehr anspruchsvoll, die Aufgaben waren auch nicht einfach. Leider ging sie nach dem Jahr in Rente.

Jetzt, 8. und 9. Schuljahr wieder ein neuer Mathelehrer. Berufsanfänger frisch aus dem Referendariat. Meint, er müsste schon in Klasse 8/9 auf Oberstufenniveau unterrichten. Stellt zu jedem Thema extrem schwere Aufgaben, verteilt keine Lösungen, so dass wir oftmals vor den Aufgaben sitzen und nicht weiterwissen. Eigentlich ganz nett, aber erklären kann er auch nicht. Gibt keine Übungsaufgaben. Wir arbeiten dann das Buch und Arbeitsheft durch, das kann mein Kind dann, aber iin der Arbeit kommt was völlig anderes dran und die Noten sind entsprechend. Ich habe von anderen Eltern gehört, dass die Kinder aus seinen Oberstufenkursen völlig verzweifeln...
Ich warte jetzt den Elternsprechtag ab, ob wir ihm zumindest mal Lösungen für seine Aufgaben aus dem Ärmel labern können. Dann könnten wir uns besser vorbereiten. Aber ich sehe eigentlich nur noch die Möglichkeit, mein Kind zur Nachhilfe zu schicken. Er braucht ja jetzt eigentlich auch eine solide Basis für die Oberstufe, wird durch den Kerl aber nur verunsichert.

Ich hoffe, dass wir nächstes Jahr in der Oberstufe weder die Lehrerin aus Klasse 5/6 oder diesen Lehrer bekommen. Ansonsten kann ich wohl wirklich sofort die Nachhilfe buchen... irgendwann beim Oberstufenstoff werde ich auch aussteigen müssen. Muss mich auch jetzt schon vor dem Lernen länger in das Thema eindenken. Bis Klasse 8 ging das noch locker, aber ich sehe meine Grenzen näher kommen. Und mein Mann, der das eigentlich kann, hat aber aus beruflichen Gründen keine Zeit, so intensiv mit dem Kind zu lernen wie das nötig wäre...

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von nils am 07.11.2018, 8:13 Uhr

Das kenne ich von meinem Sohn (6. Klasse).
Oft muss ich ihm vor der HÜ erklären wie das geht, weil er keine Ahnung hat.
Bin mir aber nie so sicher, ob die KL das nicht ordentlich erklärt oder er wohl wieder irgend etwas anderes im Unterricht interessanter gefunden hat als aufzupassen.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von tonib am 07.11.2018, 8:53 Uhr

Das ist wohl einer der Gründe dafür, warum der Bildungserfolg in Deutschland so stark vom sozialen Hintergrund abhängt.

Genug gute Lehrer mit viel Zeit für alle!

Hier: Mathe-Nachhilfelehrer, Latein mache ich selbst, der Rest muss ohne gehen.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von pauline-maus am 07.11.2018, 9:24 Uhr

dem stimme ich zu

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Blöde Ausrede

Antwort von Strudelteigteilchen am 07.11.2018, 12:14 Uhr

Natürlich habe ich bloß ein Kind zu beschulen, aber ich bin ja auch nur eine poplige Mutter mit Schulwissen. Der Kerl ist Lehrer und hat den Scheiß studiert - da sollte er doch in der Lage sein, auch mehr als einem Schüler auf einmal zu erklären, wie die binomische Formel funktioniert.

Oder wir schaffen die Schule ab und steigen auf mütterunterstütztes Selbststudium um.

Ich habe in vergleichbarer Situation das Kind an eine andere Schule geschickt - und, siehe da, dann ging es plötzlich. Wobei es da nicht nur um ein einzelnes Fach ging, da war das ein systemisches Problem der Schule.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Brummelmama am 07.11.2018, 12:51 Uhr

Kenne ich.....
und es hat nicht immer etwas damit zu tun, dass Kinder nicht selbständig lernen können. Es gibt einfach Lehrer, die Dinge nicht beibringen können.....hier Quereinsteiger Dr. der Chemie....15 Kinder haben jetzt eine Verwarnung erhalten (epochales Fach). Der Mann spricht so leise und wirr, dass selbst ich meine Probleme beim Elternsprechtag hatte.
Mein Sohn gibt ehrlich zu, dass er bei dem Mann "abschaltet"....bei dem Kanal Simple club...aber sofort Interesse hat. Aber das kann man leider nicht ändern. Ich war froh, dass die Arbeit ne 2 wurde aber der Lehrer hat wenig dazu beigetragen - verstanden hat er es erst, nachdem er sich mehrere Lernseiten angeschaut hat und ich auch noch mal die Sache mit ihm durchgegangen bin.....

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Marianna81 am 07.11.2018, 15:36 Uhr

Was soll man dazu sagen?Ausser:ja, kenne ich. Seitdem das Kind eingeschult wurde. Durch die gesamte Grundschulzeit, sowie auf der weiterführenden. In Deutsch sowie Englisch hat das Kind Glück, der Rest.....wenn Kinder nachfragen, kommt die Antwort:“hab jetzt keine Zeit, frag deine Eltern“.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von germanit1 am 07.11.2018, 16:45 Uhr

Das Problem gibt es nicht nur in D. Meiner hatte auch in der 6. und 7. Klasse in Mathe und Naturwissenschaften einen Lehrer bei dem viele Kinder wohl nichts verstanden haben. Ich wusste schon von Bekannten, deren Kind aelter ist, dass sie bei dem Lehrer auch nichts verstanden hat udn alles selbst gelernt hat. Beim Elternabend in der 7. Klasse aht auch eine Mutter gesagt, dass sie mit ihrem Kind in den Sommerferien den ganzen Stoff nachgearbeitet hat. Einige Eltern haben auch versucht mit der Schulleitung zu sprechen und einen neuen Lehrer zu bekommen - leider erfolglos. Jetzt in der 8. Klasse haben sie eine neue Lehrerin. Die hat erstmal die Haende ueber dem Kopf zusammengeschlagen. Die Kinder koennen in Mathe wohl nicht mal den Stoff aus der 6. Klasse. Im April und Juni stehen die Pruefungen an. In den Naturwissenschaften haben sie nicht das gemacht, was sie haetten machen sollen. Hausaufgaben hatten sie wohl auch kaum. Nachhilfeunterricht gab es vom damaligen Mathelehrer. Ich hatte damals angeregt (mindestens anderen Eltern gegenueber), dass die Nachhilfestunden ev. ein anderer Lehrer uebernimmt. Ich bin Elternvertreterin. Die Klassenlehrerin hatte mir allerdings auf der Elternratssitzung den Mund verboten und die anderen 3 Elternvertreter wollten auch nicht, dass ich das Problem mit dem Mathelehrer anspreche (angeblich wussten die auch von nichts). Beim letzten Elternabend hat die Klassenlehrerin auch so getan als haette sie von dem Problem nichts gewusst. Der Lehrer ist uebrigens Vulkanologe. Da wird wohl vorausgesetzt, dass er Ahnung von Mathe und Naturwissenschaften hat. Ein Lehramtsstudium gibt es hier meines Wissens nach nur fuer Grundschullehrer. Naechste Woche ist wieder Elternratssitzung. Mal sehen was die Lehrer da berichten.

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Im Ernst??

Antwort von u_hoernchen am 07.11.2018, 19:19 Uhr

Frag Deine Eltern????

Das lässt mich jetzt sprachlos dastehen. Gut, dass ich 8.Klasse außer in Chemie u Griechisch noch mithalten kann. Aber nimmer lange....

Ulrike

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von wir6 am 07.11.2018, 19:42 Uhr

Kenn ich auch noch und ja manchmal liegt es definitiv am Lehrer

Wie sonst kann man sich von 2 auf fast 5 arbeiten, in nicht mal einem halben Jahr arbeiten, meine Tochter sagt, die Lehrerin redet so gestelzt ohne Punkt und Komma, dass sie meist gar nicht weiß, wovon sie redet. Auch Arbeitsblätter, die ich schon gesehen, sind die Aufgaben so verquer, dass ich selbst lange überlegen muss

Gut ist jetzt „ nur“ Religion, aber nervt meine ehrgeizige Tochter.

Werd jetzt morgen mit der vorherigen Religionslehrerin sprechen, die Treff ich morgen zufällig bei der Katechensitzung,ob sie da der Kollegin Tipps geben kann.

Ach so, ich mach bei meiner Tochter auch mindestens mein kleines Latinum.

Meine Tochter kam mit großen Augen nach Hause, was das ACI ist, sie hat nicht gecheckt was der Lehrer in 90 Minuten sagen wollte, ich hab nur die Grundform des Verbes gesagt, zu finde hier ( nicht mal 2 Minuten)....aaaaach sooooooo

Lateinarbeit lief

Viele Grüße

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von stjerne am 07.11.2018, 20:00 Uhr

Haben wir hier jetzt auch, auch Mathe/Physik. Der Lehrer hat Probleme mit der Sprache, er versteht die Schüler nicht, wenn sie Fragen stellen und erklärt bisweilen in seiner Muttersprache, die leider niemand beherrscht. Meine Große ist in der 10. Klasse, die bringt sich die Inhalte mit YouTube bei, aber mit der Kleinen werde ich für die nächste Arbeit üben müssen. Das hatten wir noch nie, bisher waren beide sehr selbständig, aber nun muss es wohl sein.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von IngeA am 07.11.2018, 20:22 Uhr

Es gibt Lehrer, da verstehen fast alle Kinder der Klasse den Stoff, es gibt andere, da müssen fast alle Kinder sich alles selbst erarbeiten oder halt mit Nachhilfe/ Mama-Hilfe. Es geht nicht um das einzelne Kind, es geht darum möglichst viele Kinder der Klasse zu erreichen.

Meine Tochter hatte in Mathe ohne Hilfe immer ne 1 oder 2. Bei dem Lehrer in der 8. Klasse hatte sie eine 4. Und das trotz einiger Eigenarbeit. Der Lehrer hat alles so verquer erklärt, dass die Kinder total durcheinander gekommen sind. Der hat zum Teil die Logik umgedreht, schwer zu beschreiben.

Das Jahr drauf wieder, wie gewohnt nur mit HA ohne Hilfe ne 2.

War meine Tochter (und ihre Klassenkameraden) jetzt auf einmal in der 8. Klasse temporär zu blöd für Mathe? Oder könnte es doch sein, dass der Lehrer eher untalentiert ist im erklären?

LG Inge

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Re: Im Ernst??: leider ja.

Antwort von Marianna81 am 07.11.2018, 22:50 Uhr

soviel zu Gleichheit der Bildungsmöglichkeiten.

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Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von Ellert am 08.11.2018, 6:27 Uhr

Trotz Mathe LK vor 30 Jahren kann ich heute keine Kurvendiskussion mehr
Mathe Klasse 11 hier.

Allerdings werfe icha uch in den Razum dass nicht jeder Schüler gleic kappiert oder auchzuhört
und Lehrer oft schon erklären aber nach der dritten Nachfrage einfach genervt sind.
Ich bin kein Lehrer,stehe dennoch regelmäßig vor Erwachsenen im Hörsaal und erlebe genau das - träumen weghören und aus jeder Ecke kommt sie selbe Nachfrage alle 10 Minuten verschoeben.

Wenn ich dann an den Lehrermangel, Ausfallstunden und Lehrplan denke kommen Lehrer an den Punkt die Zeit einfach nichtmehr zu haben Dinge immer und immer wieder zu erklären

dagmar

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von Shanalou am 08.11.2018, 8:00 Uhr

Da hast du sicher nicht ganz unrecht. Wenn ich aber sehe, dass in einer Klasse mit gerade mal 19 Schülern und relativ geringen Ausfallzeiten immer noch 80% der Eltern mitlernen müssen, dann fragt man sich schon manchmal, wozu die Kinder überhaupt in die Schule gehen. Ich kann hier nur sagen, dass sich es manche Lehrer auch ganz schön bequem machen und die etwas schlechteren Schüler einfach nur mitschleifen. Würden sich die Eltern komplett raushalten, bin ich mir sicher, dass die Schule nur noch einzügig wäre.

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Da ist noch was anderes:wie gut werden Kinder für den Übertritt vorbereitet?

Antwort von Marianna81 am 08.11.2018, 8:23 Uhr

Wie gut schafft es die Grundschule?In der Klasse des Sohnes sind Kinder aus 3 verschiedenen Grundschulen vertreten.
Von der Deutsch-und Mathelehrerinen kamen bereits 2 Rundmails, in denen schlechte Rechtschreibung sowie mangelnde Beherrschung der Grundrechenarten festgestellt wurde.
Oder haben Eltern zu wenig mit den Kindern geübt während der Grundschulzeit?(Ironie off).

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von niccolleen am 08.11.2018, 8:38 Uhr

Ich finde auch, das war ziemlich der unsinnigste Post in diesem Thread.

Jedes Fach steht und faellt mit dem Lehrer, und Lehrer die gut erklaeren koennen und die Praxisnaehe vermitteln koennen, die schaffen das auch mit 36 Kindern in der Klasse. Wenn es ein Schulalter gaebe, wo sich die Kinder also endlich "selber Wissensinhalte aneignen" koennten, dann hurra, waere endlich die Diskussion ums Bildungsbudget eine marginale.

lg
niki

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Bildungsgerechtigkeit

Antwort von Tai am 08.11.2018, 9:03 Uhr

Bildungsgerechtigkeit gibt es nicht. Ich denke öfters, wie es wohl Schülern geht, deren Eltern sie daheim nicht unterstützen oder Nachhilfe bezahlen können.

Unfähige Lehrer gibt es immer wieder. Und entweder fällt das in Mathematik eben besonders auf, oder die Gruppe der Lehrer in Mathe oder Physik, die selbst in ihren Formeln aufgehen, es aber nicht vermitteln können, ist besonders hoch.

Aber unabhängig vom Lehrer sind die Bedingungen in der Schule einfach oft auch schlecht. Wie sollen über 30 lustlose unkonzentrierte Pubertierende mit unterschiedlicher Auffassungsgabe in wenigen Wochenstunden Stoff vermittelt bekommen und noch üben und festigen?

Wundert es da, dass schulische Erfolge an Privatschulen mit deutlich kleineren Klassen höher sind.
Oder dass eben die elterliche Nachhilfe ran muss. Wobei ich schon staune, wie viele eurer Kinder da brav mitmachen. Hier gibt das meistens nur Streit. Außerdem habe ich mich spätestens nach dem Stoff der 8. Klasse von Mathe verabschiedet.

Meine Jüngste geht seither zur Mathenachhilfe. Wobei sie sagt, es liege nicht am aktuellen Mathelehrer. Sie versteht es halt nicht. Wie viele andere ihres Kurses auch.

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Re: Bildungsgerechtigkeit

Antwort von Maxikid am 08.11.2018, 9:42 Uhr

Meine Tochter ist in einer Klasse mit 17 Schülern, keine privat Schule. Aber, der Mathelehrer z.B. erklärt so schlecht, dass da mein Mann ihr etwas erklären muss. 3 Minuten und sie hats kapiert. Geht anderen Schülern aber auch so.....meine Tochter, als Klassensprecherin, hat das Problem aber schon mit dem Lehrer besprochen und es scheint sich langsam etwas zu verändern. Für mein Mann ist das aber gar nicht schön, er ist es aus seiner Schulzeit gar nicht gewohnt, das Eltern helfen. Da muss ich ihm immer wieder anhalten, dass es an deutschen Schulen eben anders läuft.....

LG maxikid

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Unsinnig?

Antwort von Mutti69 am 08.11.2018, 10:03 Uhr

Finde ich nicht. Es ist meine Meinung und ich habe nicht ausgeschlossen, dass ein Lehrer unfähig oder blöd ist. Aber zu sagen, wenn ich es meinem Kind frontal, im Augenkontakt erkläre, kapiert es den Stoff, in der Klasse nicht, ergo ist der Lehrer Kacke, DAS IST UNSINNIG!

Gerade in der heutigen Zeit, wo der Ehrgeiz so mancher Mutter das Kind in einer "höheren" Bildungsinstitution sehen möchte.

Es besteht durchaus auch die Möglichkeit, dass das Kind einfach überfordert ist oder mit dem Unterricht im Klassenverbund nicht zurecht kommt.

Auffällig finde ich es, wenn dann ganz pauschal zugestimmt wird. Das ist doch dann schon auffällig, dass es da NUR und ausschließlich unfähige Lehrer geben soll.
Wenn es darum geht, "der Herr Maier, der ist echt doof, in anderen Fächern klappt es richtig gut" (so Fälle wurden ja auch geschildert), dann lass ich mir das angehen.

Unsinnig ist ein radikales Denken.

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Re: Bildungsgerechtigkeit

Antwort von Brummelmama am 08.11.2018, 11:05 Uhr

Ich kannte dies auch nicht. Allerdings scheint sich die Art des Unterrichts auch verändert zu haben. Wenn man davon ausgeht, wieviel man selber noch behalten hat und das in Bereichen, die einen nie interessiert haben ist es doch erstaunlich,wie wenig Fachwissen vorliegt. Wenn ich höre, wir haben einen Versuch gemacht aber die Stoffe dazu nicht erläutert werden...bin ich doch sehr erstaunt und wenn die Schulbücher dann auch nichts hergeben...
Es gibt bestimmt gute und tolle Lehrer. Leider haben wir hier allerdings die letzten Jahre viele genervten Lehrer erlebt ohne das wir uns notentechnisch beschweren könnten.

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Re: Unsinnig?

Antwort von kuestenkind68 am 08.11.2018, 15:16 Uhr

Das stimmt aber, dass es Lehrer gibt, die nicht gut erklären können. Die ein totales Chaos veranstalten und die Kinder damit verunsichern. Und es gibt Kinder, deren Noten dann absacken. Es gibt natürlich auch Überfliegerkinder, da ist es egal, was der Lehrer veranstaltet, die würden immer gute Noten haben. Aber das 08/15 Kind leidet halt doch darunter, wenn der Lehrer/die Lehrerin nicht gut erklärt. Wie sonst erklären sich zB Notensprünge von 2 Noten nach oben bei einer anderen Lehrerin? Es kann ja eigentlich nicht sein, dass ein Kind 2 Jahre kein Mathe kann, dann plötzlich alles versteht und dann beim nächsten Lehrer wieder nicht.

Leider wird sowas ja von Schulleitung und Schulbehörden gar nicht überwacht und auch die Lehrer werden nicht gedrängt, sich dann doch mal fortzubilden, wenn sie nicht gut erklären können. Ich bin sicher da gibt es doch bestimmt didaktische Tipps, wie man sich da verbessern kann. Ich meine, ich als Kauffrau habe zB auch durch Fortbildungen gelernt, bessere Präsentationen zu machen, besser vorzutragen, dass man die Zuhörer nicht unbedingt langweilt. Das ist eine Methodenkompetenz die man trainieren kann... Warum tut man es dann nicht?

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von DK-Ursel am 08.11.2018, 15:49 Uhr

Hej!

ich grätzsche mal hierein, habe nur Ellerts und jetzt Deine Antwort gelesen und mirfiel dazu folgendes ein:
Hierzulande kommen alle erst für die letzten 3 Jahre aufs Gymnasium (das kann man auch diskutieren, ist jetzt aber nicht Thema).
Das ist freiwillig und wer da nicht mitkommt,wird eben mit harter Hand ausgesiebt.
Das sichert dann rechtschnell doch ein Niveau, das sich Gymnaisum und nicht Wartezeit, bismireinfällt, was ichwirklich machen, nennen kann.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß dies auch - wenigstens zum Teil - auf den Gymnasien/Realschulen in Dtld. so gemeint ist:
Was nütztdem KinddiePaukerei der Eltern, wenn es absolut nichtfürdiesen Scultyp hgemachtist?
Auch ich habeMenschen in meinen Deutschkursen,die ,wenn überhaupt, ganz sicher nichtso lernen können,wie es meistens vermittelt wird - die müßten eben im Land leben- wieso mancher Flüchtling dann durchaus auch die Sprache HALBWEGS lernt,weil er nicht drumrum kommt und ihrdauerndausgesetzt ist. Mit einem Buch in der Hand sind diese Menschen verloren, nicht sind nicht"boglig", buchlich., wie man hier sagt.
Die vorher / früh genug darauf zu stoßen, daß es ihnen anderswo besser gehen würde, ist doch nichtverkehrt.
Oft verlängert die Elternarbeit das Leiden ja nur.

Wer IMMER nur mit und fürdieElternlernt, istaufdemfalschen Schultyp.

Das Aussieben findet hier übrigens ähnlich bei den Studiengängen statt - kann also gut sein,daß erstmal dieStatsitik toll aussieht, weil hier viele aufs Gymnasium gehen,aber das liest sich bei denAbschlüssen ganz sicheranders, und deutlich weniger streben dann auf die Uni.

Es ist Aufgabe des Lehrers, eine Sache verständlich zu erklären und zu zeigen, wie man zielführend üben kann - lernen, üben, sichdenStofferarbeiten geschieht nunmal zuhause,wo mehr Zeit dafür sein sollte und jeder auf das fokussieren kann, was er braucht.
Es ist nicht Aufgabe eines (Oberschul)Lehrers,auchdem letzten Schüler die Kurvenberechnung oder Latein beizubringen.

Man kann nicht über niedrigereNiveaus klagenb,wenn dann Hinz undKunz mitgeschleppt werden soll - dann sucht man eben auch als Lehrer den KLEINSTEN gemeinsamen Nenner.Und das hilft auch keinem.

Gruß Ursel,DK

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Ursel, da gebe ich dir teilweise recht. Ich komme zurück zur Grundschule

Antwort von Marianna81 am 08.11.2018, 19:12 Uhr

wenn das Konzept dieser, als teilweiser Verlängerung des Kindergartens, verstanden wird,singen, tanzen, basteln bis zum abwinken?
Wie es in der Klasse meines Sohnes ausschaut:da scheint es in den Grundschulen einiges falsch gelaufen zu sein.
Sicher sind dabei einiges Kinder die falsch sind auf dem Gymnasium. Aber, doch nicht so viele innerhalb einer Klasse, oder?
Wenn ich an die Grundschulzeit meines Sohnes zurück blicke, wäre er, ohne meiner Unterstützung nicht da, wo er jetzt ist.
Und das auch nicht, weil er zu wenig verstanden hat, sondern weil in jedem Schuljahr, außer der 3 Klasse etwa die Hälfte des Stoffes in Deutsch und Mathe nicht durchgenommen wurde.
Wegen der Paukerei:jetzt, auf dem Gymnasium ist es so, das alle Fachlehrer einen strammen Tempo haben, wenig Zeit für Wiederholungen. Was auch verständlich ist.Nur:sollte Grundschule Kinder nicht etwas besser für den Übertritt, egal ob’s Gymnasium oder Realschule etc.vorbereiten?

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von memory am 08.11.2018, 19:43 Uhr

Solange es genug Mütter gibt , die das mitmachen und sich fleißig abstrampeln, wird das auch immer so bleiben. Und Kinder bei denen das zu Hause nicht möglich ist, die aber trotzdem die Intelligenz und dann vor allem auch den Willen haben, machen ihren Weg ( sicherlich oft beschwerlich aber dafür aus eigenem Antrieb) halt später. Sei es Abendschule, Fernstudium, Weiterbildung etc.pp. oder lernen halt mit Freunden.

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Und zu den Lehrern die schwer vermitteln können kommen noch viele neue dazu die

Antwort von Ellert am 08.11.2018, 21:07 Uhr

nicht Lehramt studiert haben.
Klasse6 hier erlebt
Dr der Astrophysik, hochintelligent
aber vermitteln konnte er den Stoff leider nicht.
Dazu Klasse mit 30 KIndern
am besten noch bunt gemischt aller Nationalitäten und IQ
Lautstärke im Klassenzimmer


ich sag nur arme Schüler
arme Lehrer

dagmar

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von pauline-maus am 08.11.2018, 21:36 Uhr

Es giebt viele möglich leiten ,warum es Kind nicht versteht, was im Unterricht vermittelt wird.
Z.b.traut sich Kind nicht ,mit dem Lehrer zu kommunizieren, swas es nicht versteht, es kann sich nicht konzentrieren bei so vielen Kinder, Lehrer erklärt zu schnell aber passend für die restschueler ect.
Und sicher gibt es au unfähige Lehrer, das nimmt mich aber nicht aus der Pflicht, meinem Kind daheim zu erklären, was es nicht versteht.
Lernen und lehren ist nicht nur lehrerjob ,sondern macht auch vor uns Eltern nicht halt.
Aber wie immer kann das jeder so lösen ,wie es beliebt

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von niccolleen am 08.11.2018, 23:07 Uhr

De facto bist du fuer Differenzierung. Das bin ich genauso. Dabei wird dann auch niemand zurueckgelassen oder mitgeschleppt. Die einen sind dann da und die anderen dort, und beide haben oder sollten geeignete Lehrer haben, die ihnen den Stoff erklaeren koennen.
Wieder gibt es keine Ausrede, dass ein Grossteil der Wissenserarbeitung planmaessig bei den Eltern geparkt ist.

Und wohlgemerkt, ich bin aus einer gebildeten Familie, ich helfe meinen Kindern auch, was noetig ist, und ich tue es gern. Aber ich finde es einen Systemfehler, wenn es solche Ausmaße annimmt, wie es in diesem Thread (zurecht) diskutiert wird.

lg
niki

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von niccolleen am 08.11.2018, 23:10 Uhr

1. Ja,
2. Leider nein.
Gewisse Grundbildung kann nicht mehr so einfach nachgeholt werden und wird das dann auch nicht mehr und Berufswege entsprechend der Talente sind verbaut. Ich kenne da nicht nur einen, auf den das zutrifft. Es ist wahnsinnig schade. Klar kann ein starker Charakter trotzdem einiges erreichen, aber vieles halt nicht mehr.

lg
niki

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von memory am 09.11.2018, 6:53 Uhr

Ich kenne zig Leute, für die ihr Schulabschluss mit 16/18 keineswegs das Ende ihres Bildungsweg waren. Erst letzt beim Klassentreffen bemerkt.

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von Shanalou am 09.11.2018, 7:43 Uhr

Ich hab es oben schon geschrieben: Hier lernen mindestens 80% der Eltern mit den Schülern! Wäre das nicht so, könnte die Schule schließen.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Shanalou am 09.11.2018, 7:50 Uhr

Kenn ich auch. Bei uns käme das dann aber einer Abschaffung des Gymnasiums gleich. Wenn nur noch die Kinder auf dem Gymi wären, die selbständig ohne Mithilfe der Eltern oder Nachhilfe, die Schule schaffen, wäre das Gymi hier einzügig, wenn überhaupt.

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von memory am 09.11.2018, 8:19 Uhr

Oder es wird ( in meinen Augen zurecht ) mal Ursachen Forschung betrieben. Aber wie gesagt, warum sollte man das tun , wenn die Schüler dass auch so , dank Eltern Hilfe , schaffen. Somit kann sich die Schule ja entspannt zurück lehnen und so weiter machen .

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von memory am 09.11.2018, 8:28 Uhr

Ich weiß nicht, ich komme aus einer Lehrerfamilie und habe die Erfahrung gemacht, dass es ( nat. vorausgesetzt der Lehrer ist nicht völlig von sich und seinen Fähigkeiten eingenommen...gibt ja leider auch) durchaus ins grübeln kommt , wenn die Mehrzahl der Schüler plötzlich Probleme haben. Und dann gibt es durchaus auch Kontrollen und Überprüfung von übergeordneter Stelle.

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von Maxikid am 09.11.2018, 8:39 Uhr

Genau, die Schule/Lehrer kann sich ja so schön auf die Eltern verlassen. Wenn die Eltern einmal nicht mehr helfen würden, müsste die Schule reagieren. Dafür müsste man sich als Eltern aber auch trauen, sich zurückzunehmen.

LG maxikid

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von niccolleen am 09.11.2018, 8:47 Uhr

Eben. Und wer macht das auf Kosten seiner Kinder, wenn die anderen da nicht mitziehen?
Daher bluehen ja noch immer die Privatschulen, wo es dann eben eine aussortierte Gesellschaft mit allen Vor- aber auch Nachteilen gibt.

lg
niki

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von Shanalou am 09.11.2018, 8:48 Uhr

Das ist einfacher gesagt als getan. Die Schule würde mit Sicherheit nur zeitverzögert reagieren (weil gar nicht anders möglich!) und die Leidtragenden wären die eigenen Kinder. Wenn sich etwas ändern würde, würden nur die nachfolgenden Schülergenerationen profitieren. Und wer ist denn schon bereit sein eigenes Kind zu "opfern"? Ich, ehrlich gesagt, nicht unbedingt.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von niccolleen am 09.11.2018, 8:49 Uhr

ich bin nicht sicher, ob die Lehrer das wirklich so klar sehen, wenn eiin Grossteil Schwierigkeiten hat, da der Grossteil vom Grossteil das ja mit elterlicher HIlfe und Nachhilfe doch darappelt.

lg
niki

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von Shanalou am 09.11.2018, 8:49 Uhr

Hier sind die Privatschulen nicht besser als die Staatlichen.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Shanalou am 09.11.2018, 8:51 Uhr

So lange die Versetzung nicht gefährdet ist, interessiert sich niemand dafür. In anderen Threads wurde ja schon von unterirdischen Klassenarbeitsdurchschnitten berichtet. Interessiert doch niemanden.

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von Maxikid am 09.11.2018, 8:51 Uhr

Hier auch: Privatschulen haben hier keinen guten Ruf, eher als Auffanglager für "besondere Kinder". Und die Staatlichen haben oft einen besseren Schülerschlüssel, kleiner Klassen etc. Die Lehrer an den privaten Schulen verdienen viel schlechter.
Hier ist es eher so, dass es evtl. auf den Stadtteil ankommt, wenn überhaupt.

LG maxikid

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von memory am 09.11.2018, 8:58 Uhr

Ja da hast du recht. Ist mir nach abschicken auch klar geworden , würde ich auch nicht tun , es sei denn es betrifft wirklich alle und man ist sich einig. Wir Eltern in der Grundschule damals haben uns dann ans Schulamt gewendet. Ab da wurde schon reagiert....aber dank Lehrermangel auch eher schlecht als recht. ( Die Lehrerin wurde versetzt...war ihre 8 Schule mittlerweile) und Kind hatte 2 Jahre nur Aushilfslehrer

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von memory am 09.11.2018, 9:12 Uhr

Das ist traurig. Hier macht zwar auch keiner Stress wenn der Klassendurchnitt mal 4, ...irgendwas ist aber es wird schon auseinander gedrösselt , warum , weshalb , wieso. Und dann gibt es auch Lehrerkonferenzen , wo das dann auf dem Tisch landet , wenn es mit Lehrern Probleme gibt. Dafür hat man ja Eltern Sprecher. Allerdings ist hier noch verbindliche Gymnasium Empfehlung gewesen. Heißt auch, die Kinder haben unterm Strich schon alle annähernd das gleiche Niveau und wenn es Probleme gibt, betrifft es wirklich fast alle. Da werden sie schon stutzig.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Brummelmama am 09.11.2018, 9:24 Uhr

Grübeln....das ist ein Anfang. Das setzt aber voraus, dass man seinen Beruf liebt und sich selbst reflektiert. Leider scheint dies gerade auf dem Gymnasium nicht üblich zu sein...

Ich kenne selbst einen Quereinsteiger und von dem hört man ehrlicherweise mehr über finanzielle Sicherheit und Berechtigungsschein für weitere Nachhilfe etc. als darüber, dass er den Kindern gern etwas beibringen möchte. Im Grunde habe ich das Gefühl, dass er mit Kindern gar nichts anfangen kann und dieser Mann wird für die Mittelstufe eingesetzt.
Wenn ich mich mit diesem Mann unterhalte, bin ich entsetzt.

Aber das gibt es natürlich auch in anderen Berufen.

Trotz allem denke ich schon, dass gerade in den Naturwissenschaften Lehrer unterrichten, die nicht den Spaß vermitteln, die diese Fächer mit sich bringen könnten.
Warum sonst haben gerade in diesen Fächern die Kinder solche Schwierigkeiten ? Oder warum wird Material verteilt, was schwer leserlich ist und dazu sollen die Kinder Fragen beantworten etc.

Man kann den Kinder auch nicht immer nur Faulheit unterstellen oder aber mangelndes Interesse und man nicht einfach sagen, hier gehen Kinder aufs Gymnasium, die dazu nicht geeignet sind. Wer entscheidet dies ? In der Klasse meines Sohnes ist bislang 1 Kind nicht versetzt worden (5. - 8. Jahrgang)....da scheinen die Kinder also doch mitzukommen ? Oder werden sie mitgeschleift und warum wird das dann nicht unterbunden ? Die Frage stellt sich mir, wenn es in allen Fächern immer um die 6-7 mangelhaft gibt und zahlreiche 4er....wenn dann jedoch aufgrund der mündlichen Mitarbeit ein befriedigend erteilt wird...aber 15 Vorwarnungen wegen Nichtversetzung erfolgen....ja, wie kommt denn das ?
Gibt es da etwa eine Quote ?

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von Maxikid am 09.11.2018, 9:27 Uhr

Wie sagten hier schon einige Mütter in meinem Umfeld - "Du willst Ganztags arbeiten und dein Kind geht aufs Gym"? vergiss es.....geht auf Halbtag.....kann doch nicht richtig sein. Oder, wenn die Sommerferien nahen, puh, ich (Mutter) habe die 8. Klasse geschafft.....

LG maxikid

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von memory am 09.11.2018, 9:36 Uhr

Wow Mein armes Kind muss leider eh mit oder ohne Vollzeitjob ohne Muddiunterstützung auskommen wir sind beide absolut nicht lernkompatibel. Es geht schon damit los , das ich sein Gekrakel nicht lesen kann und wenn ich dann die zerfledderten Hefte sehe , die angeknabberten Stifte usw usw. fliegen hier die Fetzen ....deswegen muss er seit Klasse 3 alles allein wuppen oder mit Hilfe seiner Klassenkameraden. * schäm*

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von Maxikid am 09.11.2018, 9:42 Uhr

Mein Kind ja auch...aber sie schafft es auch ganz prima. Allerdings hat sie den Weg aufs Gym über eine andere Schulform in der 7. Klasse geschafft. Vokabeln darf ich ab und an mal abhören. Allerdings verlange ich auch keine Bestnoten. Sie kann sich selber sehr gut helfen.

LG maxikid

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Ernsthaft jetzt?

Antwort von stjerne am 09.11.2018, 10:04 Uhr

Klar, wir fragen mal Vokabeln ab oder so. Aber den Rest machen unsere Kinder selbständig und ich sitze doch nicht in dem Alter stundenlang daneben und sehe das auch noch als normal an.
Also jetzt bei dem seltsamen Lehrer werde ich mal was erklären, aber das wird hoffentlich eine Ausnahme bleiben.

Ich stehe immer gerne für Fragen zur Verfügung, für alle Sorgen und Nöte - aber die Kinder gehen zur Schule, nicht ich.

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Re: Ernsthaft jetzt?

Antwort von Maxikid am 09.11.2018, 10:06 Uhr

Genau, denn dann hätte ich mir ja gleich meine Schulzeit mir sparen können und wäre mit meiner Großen eingeschult worden.
Obwohl, bei den knackigen, jungen Lehrern meiner Großen, würde ich sehr gern noch einmal die Schulbank drücken.....

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Re: Ernsthaft jetzt?

Antwort von stjerne am 09.11.2018, 10:10 Uhr

Och, äh, nö.
Das ist hier nicht so...

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Re:reden wir jetzt von...

Antwort von pauline-maus am 09.11.2018, 11:03 Uhr

.....allen fächern und täglicher nachhilfe oder vereinzelte themen?
täglich und alles, dann würde ich eher meinen ,mein kind hat lern oder erfassungschwierigkeiten und dem nachgehen.
betrifft es einen lehrer oder ein fach...ja mei dann erkläre ich es halt daheim ,wenn es dann besser geht.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Emmi67 am 09.11.2018, 11:07 Uhr

Na ja, was heißt "fleißig abstrampeln"? Für mich z.B. ist das eine der schönsten Seiten des Mutterseins- Wissensvermittlung, Üben, schulische Unterstützung, das mache ich total gern und wenn ich da gar nicht gebraucht würde, würde ich wohl was vermissen....

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Re: Ernsthaft jetzt?

Antwort von Shanalou am 09.11.2018, 11:29 Uhr

Ich hock auch nicht jeden Tag daneben, aber für eine Klassenarbeitsvorbereitung meistens schon. Dieses Jahr steht die erste GFS an. Nicht umsonst wird die Umgangssprachlich als " ganze Familie schafft" bezeichnet. In der 5. und 6. Klasse gab es diese furchtbaren Lesetagebücher und einmal eine Lyrikmappe. Da waren dann wirklich fast alle Eltern involviert.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Salkinila am 09.11.2018, 11:48 Uhr

Mir geht es es ganz genauso - ich dachte schon, mit mir stimmt was nicht :) Ich habe meinen Sohn immer gerne unterstützt und er hat es gerne angenommen. Er wäre sicher auch ohne jegliche Hilfe zurechtgekommen, aber wenn man bestimmte Fähigkeiten hat, warum sollte man sie nicht weitergeben?

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@pauline-maus

Antwort von leaelk am 09.11.2018, 12:05 Uhr

Bis zu einem gewissen Punkt kann man den Kindern noch etwas zu Hause erklären, ABER ich kann es bei meinen Kindern inzwischen bei den meisten Themen nicht mehr.
Natürlich könnte ich mich in den Stoff einarbeiten, aber ganz ehrlich: Dazu habe ich keine Lust! ICH gehe ja auch nicht mehr zur Schule, sondern meine Kinder.

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Re: @pauline-maus

Antwort von pauline-maus am 09.11.2018, 12:17 Uhr

wobei ich aber der meinung bin ,das ab einem gewissen stoff( DEN ICH DANN AUCH NICHT MEHR BEHERSCHE9 DIE KINDER ODER TEENS DANN SCHON SOWEIT SIND; DAS MIT DEM LEHRER ZU REGELN: ZUMINDEST BEI UNS WAR DAS SO
SORRY TASTATUR HÄNGT WIEDER MAL FEST

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Re: @pauline-maus

Antwort von Mutti69 am 09.11.2018, 12:53 Uhr

Korrekt! Im besten Fall hat man den Kindern nämlich vermittelt, wie sie sich Gehör beim Lehrer verschaffen oder sich Wissen im Selbststudium aneignen können. Und das ist im heutigen Internetzeiter doch um einiges einfacher, als bei uns früher!

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Re: Na dann , jede wie sie mag

Antwort von memory am 09.11.2018, 13:14 Uhr

Als "schönsten Seiten des Mutterseins " die Tatsache zu sehen , daheim dem Kind noch den Schulstoff zu erklären , weil es in der Schule nicht funktioniert, kann ja auch sinnerfüllend in so einer Mutterrolle sein! Hier liegen die Prioritäten allerdings doch wo anders ...Gott sei Dank !

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Das sind aber zwei Paar Schuhe

Antwort von stjerne am 09.11.2018, 14:41 Uhr

Ich liebe es auch, Wissen zu vermitteln. Mit den Kindern ins Museum gehen, im Urlaub Pflanzen zu bestimmen oder ihnen was historisches erklären, das macht mir Spaß. Ich frage gerne Vokabeln ab und wenn mal etwas unklar ist, erkläre ich es natürlich.

Aber die Arbeitszeiten reduzieren, weil das Kind täglich Unterstützung braucht? Ich finde schon erstrebenswert, dass die Kinder selbständig lernen können. "Wir schreiben morgen eine Deutscharbeit" kann mal vorkommen, sollte aber doch nicht erklärtes pädagogisches Prinzip sein.

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Re: Aber wie lange kann man mithalten ?

Antwort von niccolleen am 09.11.2018, 14:43 Uhr

Das ist hier anders.
Privatschulen gegen Schulen im urbanen Raum in manchen Bezirken ist 1000:1. Dann gibt es auch sehr gute Bezirke, wo die Unterschiede nicht merklich sind. Aber der Zulauf zu den Privatschulen ist enorm, dadurch koennen diese auch ein hohes Niveau und eine gute Ausruestung halten.

lg
niki

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von niccolleen am 09.11.2018, 14:46 Uhr

Hier auch. Es herrscht grosser Lehrermangel und ein Arbeitskollege von mir wurde direkt aus der Arbeitslosigkeit mit zwar naturwissenschaftlichem Studium aber ohne paedagogische Ausbildung von heute auf morgen in die Oberstufe (Gymnasium mit 14-18jaehrigen) gesetzt.

lg
niki

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Aber ehrlicherweise...

Antwort von stjerne am 09.11.2018, 14:47 Uhr

...habt Ihr schon mal erlebt, dass sich dann was ändert? Meine Kinder hatten bisher zwei wirklich indiskutable Lehrer (und ich bin niemand, der die Schuld immer nur beim Lehrer sucht, echt nicht). Es gab Gespräche, die Klassen gingen zum Vertrauenslehrer, zum Klassenlehrer, zum betroffenen Lehrer.
Geändert hat sich natürlich nichts. Man wird nicht auf einmal ein super Pädagoge, nur weil die Schüler sich das wünschen.

Für die Kinder war es sicher eine wertvolle Erfahrung, aber geändert hat sich nichts.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von niccolleen am 09.11.2018, 14:47 Uhr

Ja das ist ja wunderschoen!
Aber genau darum geht es ja hier in dieser Diskussion, falls das noch nicht durchgedrungen ist. Es haben halt nicht alle Eltern diese Voraussetzungen!

lg
niki

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aus dem Leben - soeben vom Sohn gehört

Antwort von Brummelmama am 09.11.2018, 15:37 Uhr

Mathehausaufgabe war eingesammelt worden. Die, die es richtig hatten, haben das Namenskürzel des Lehrers mit Haken und die, die es nicht richtig hatten folgenden Spruch: Was wurde hier gerechnet - das kann man nicht nachvollziehen......so, mein Sohn sagte eben zu mir, wie soll jetzt XY wissen, was er da verkehrt gemacht hat ? Klar, frage ich mal eben meinen Sitznachbarn....

in Englisch Sprechprüfung steht an: Folgender Spruch des Lehrers. Das Klassenniveau entspricht nicht dem Niveau einer 8. Klasse.....er unterrichtet diese Klasse seit 2 Jahren....

da kannste froh sein, wenn dein Kind es bei den Sachen geschafft hat.

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Ich möchte keinen Klagegesang anstimmen

Antwort von stjerne am 09.11.2018, 16:40 Uhr

Ich bin prinzipiell sehr zufrieden. Klar sind einige schräge Vögel unter den Lehrern, aber das ist doch immer so. Da wo Dinge in eine leichte Schieflage geraten, können Schüler das gut selber regeln und das finde ich auch wichtig. Aber wenn sie an einen absoluten Vollpfosten geraten, dann hilft meiner Erfahrung nach gar nichts, nur Augen zu und durch. Denn bei akutem Lehrermangel gibt es keine Alternativen.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von As am 09.11.2018, 16:58 Uhr

Ja klar gibt es Lehrer, die schlecht vermitteln können. Gab es schon immer. Ist Mist.

Aber ich erlebe auch die andere Seite.

Ich habe eine 9. Klasse mit großen Schwierigkeiten in mehreren Fächer. Die Noten sind grottig. Sie behaupten gerne, sie hätten dies und das nicht verstanden.
Schaut man dann mal genauer hin und lässt sich entsprechende Arbeiten zeigen, muss man ehrlich gesagt feststellen, dass es da oft um reinen Lernstoff geht.

(So was wie Definiere den Begriff Fortpflanzung... da gibt es abenteuerlichste Erklärungen. Die richtige stand unmissverständlich im Hefter. ..u.ä.)

Ich frage mich auch, wie Wissenskrater sich erst 3 Tage vor der Klassenarbeit auftun können. Ich glaube, dass es sehr vielen Schülern bis zum bösen Erwachen völlig schnurz ist, was sie können. Und sie sind sehr oft schlicht zu faul, etwas zu tun. Sie machen HA nur sporadisch bis gar nicht, nicht weil sie es nicht können, sondern weil sie keine Lust haben. Sie erzählen besorgten Müttern, dass sie gar nichts aufhaben. Sie sind sogar zu faul, die HA früh noch von jemandem abzuschreiben ( so hat man das zu meiner Zeit gemacht)

Sie haben zum Teil das Potenzial für einen guten Realschulabschluss und fangen eine 5 nach der anderen.

Sie gehen- wenn ich sie frage- grundsätzlich gern zur Schule, sind nett und wirklich in Ordnung, aber sind absolut nicht anstrengungsbereit. Sie denken in Mathe einfach nicht mit, lernen keine einzige Vokabel und finden nix dabei. Sie regen sich nicht mal über die miesen Noten auf. Das machen nur die Eltern.

Es macht mich IRRE! In der Sprechstunde versprechen sie hoch und heilig, ab sofort was zu tun. Am nächsten Tag haben sie genau null gemacht.

Ich rede von Realschule Sachsen, kein Brennpunkt, normale Kleinstadt. Es betrifft ca. 40% der Klasse und ist kein Einzelfall. Bis zur 8.Klasse waren sie ganz passabel. Ich schiebe es auf die Pubertät und hoffe, dass der Spuk in1 Jahr vorbei ist. Leider müssen sie sich dieses Schuljahr bewerben.

Die Eltern werden hier nicht als Nachhilfelehrer beansprucht. Das ist nicht Teil des Konzepts. Wer zuhört, mitdenkt, halbwegs intelligent ist und normale Anstrengungsbereitschaft zeigt und HA erledigt, der kann es problemlos schaffen. Normalerweise.

Meine Meinung.

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Nein, ich auch nicht....

Antwort von Brummelmama am 09.11.2018, 19:00 Uhr

sehe ich ganz genauso. Ändern werde ich als kleine Mama dieses Schulsystem sowieso nicht. Die Politik spielt auch eine große Rolle etc.
Es ist einfach so, dass man hilft. Für mich war das nie eine Frage es ist nur, dass es sich immer mehr häuft und da denke ich, ist der Ansatzpunkt....warum....
ansonsten hört mein Sohn folgendes: Du musst damit klarkommen. Lehrer sind Menschen wie du und ich und auch sie haben mal einen schlechten Tag. Wenn man das so sagt, wird es akzeptiert und man selber gerät nicht in Schieflage...

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Brummelmama am 09.11.2018, 19:17 Uhr

Ich erkenne meinen Sohn "leider" nicht.....im Gegenteil.....die Lateinvokabeln werden hier regelmäßig und sämtlichst wiederholt.....Streber ist er deshalb nicht, aber eine 4 will er sich nicht leisten.
Hausaufgaben.....da wären wir schon zum Gespräch gebeten worden. Nach 3 x kommt hier ein Brief mit der Bitte, um Unterzeichnung und das will hier eigenltich kein Elternteil - ebenfalls Kleinstadt.

Es ist den Kindern schon wichtig, die Arbeiten nicht ganz zu verhauen. Allerdings ist er erst in der 8. Klasse und die 9. Klasse kommt bestimmt. Schaun wir mal.

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Re: Nein, ich auch nicht....

Antwort von IngeA am 09.11.2018, 20:21 Uhr

Ich denke auch:
"Augen zu und durch" ist auch eine wirklich wichtige Lebenserfahrung. Vielleicht lernt das Kind bei dem Lehrer nicht Mathe, aber zumindest doch Alltagstauglichkeit

LG Inge

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Re: Nein, ich auch nicht....

Antwort von pauline-maus am 09.11.2018, 20:53 Uhr

Ich denke die vollpfosten gibt es in allen Generationen der Schulgeschichte.
Geschafft haben es alle oder manche auch nicht aber es ist ein Lektion fürs leben,das eben nicht immer alles geschmeidig u optimal läuft.
Solange ich als Mutter kann, werde ich auch helfend beistehen und eben auch Nachhilfe geben

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von IngeA am 09.11.2018, 21:29 Uhr

Wenn meine Kinder in der Schule was nicht verstehen können sie selbstverständlich jederzeit kommen und mich oder meinen Mann fragen. Ich frage auf Wunsch auch Vokabeln ab.

Aber ehrlich gesagt, macht mir Wissensvermittlung auf anderen Gebieten wesentlich mehr Spaß. Schulwissen vermittle ich weil und wenn es sein muss, meine Kinder lernen von uns eher Dinge die in der Schule nicht durchgenommen werden oder nicht so praxisnah.

Meine Kinder können mit allerlei Werkzeug und Maschinen umgehen (incl. Arbeitssicherheit), wir basteln gerne mit dem Elektronikbaukasten, Löten was zusammen, sie können kochen und backen, handarbeiten, ne Wand streichen, ein Regal bauen, wir sind viel in der Natur, Schwimmen, Museen, Ausstellungen...
(Natürlich nicht jedes Kind alles gleich und gleich gut, schließlich sind sie unterschiedlich alt und haben auch unterschiedliche Interessen).

SO WAS macht mir Spaß, und den Kindern auch.
Schulstoff muss halt.

LG Inge

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von As am 09.11.2018, 21:50 Uhr

Bei meinen eigenen Kindern gibt es das Problem ebenfalls nicht. Sie sind allerdings am Gymnasium. Ich glaube, da sieht es etwas anders aus.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von ak am 10.11.2018, 0:06 Uhr

Irgendwann kann man nicht mehr helfen ... bzw. MÖCHTE auch nicht mehr helfen. Spätestens ab der 9./10 Klasse. Und glaubt mir, selbst die Kinder am Gymnasium haben Nachhilfe. Und das nicht zu knapp-

Deshalb brummen die Nachhilfeinstitute.

Und das kann eigentlich nicht sein, dass man Unmengen von Geld ausgibt, damit die Kinder in der Schule mitkommen.

Da stimmt etwas nicht in unserem System.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Shanalou am 10.11.2018, 10:25 Uhr

Es gibt ja verschiedene Gründe, warum Kinder Nachhilfe bekommen. Ich lagere z.B. Französisch aus, um meine Nerven und die des Kindes zu schonen. Mir geht es viel um Motivation und das klappt mit dem Nachhilfelehrer besser als mit mir. Ich könnte ihn auch in den Förderkurs Französisch in der Schule tun, aber das ist deutlich mehr Stress, da dieser Kurs zu ungünstigen Zeiten stattfindet. Ebenso könnte ich ihn in die Hausaufgabenbetreuung schicken (das Gymi ist eine offene Ganztagesschule), da die Busverbindungen aber nicht so ideal sind, wäre auch das mehr Stress.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von niccolleen am 10.11.2018, 10:49 Uhr

Na da hast du ja eine ganze Reihe Auswahlmoeglichkeiten. Einer nicht so (in jeder Hinsicht) bemittelten Familie geht es da halt anders.

lg
niki

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von As am 10.11.2018, 11:47 Uhr

Ich gebe dir recht, dass es Fehler im System gibt. Definitiv. Gekürzte Stundentafeln, wo der Lehrer in weniger Zeit denselben Stoffumfang schaffen soll. Überfrachtete Lehrpläne, in denen die Grundlagen zu kurz kommen. Fehlende Lehrer, nicht ausgebildete Lehrer...
Unmotivierte Lehrer, resignierte Lehrer, unfähige Lehrer, die nicht gekündigt werden können.

Trotzdem: Ein riesiges Problem ist die mangelnde Anstrengungsbereitschaft, die vielleicht sogar ein gesamtgesellschaftliches Problem ist. Unsere Kinder (Ich schließe meine nicht aus) werden verhätschelt, ihnen werden jegliche Steine aus dem Weg geräumt, viele haben keinerlei Pflichten und Verantwortung, sie verlassen sich irgendwie darauf, dass es die Eltern schon irgendwie richten werden. Und sei's nur, indem sie im Notfall die Nachhilfe bezahlen.

Mal ehrlich: Haben sich eure Eltern großartig um euern Schulkram gekümmert? Die Inhalte waren aber ähnlich. Die Kinder heute sind doch nicht dümmer. Zumindest an der passenden Schulform sollten sie doch den Stoff einigermaßen kapieren.

Ich hab z.B. eine Schülerin, die in Mathe-Nachhilfe geht, aber in jeder Mathestunde ( und in allen anderen) immer malt. Das Geld könnten sich die Eltern sparen.
Anderes Beispiel: Junge, 9. Klasse. Er hat in seiner Schullaufbahn so gut wie noch nie Hausaufgaben gemacht. Er kommt nie mit vollständigen Sachen. Die Eltern waren zu gefühlt hundert Elterngesprächen geladen, sympathische gebildete Leute. Am Ende war alles für die Mieze, denn sie waren immer total inkonsequent. In der 8.Kl. bekamen sie Angst, dass Kind mit Ma 5 sitzenbleibt. Also bezahlen sie nun Nachhilfe.

Vielleicht ist es bei euch völlig anders, aber ehrlich: Diese Bsp sind nur 2 von vielen.

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sehe ich auch so......

Antwort von Charlie+Lola am 10.11.2018, 13:52 Uhr

Wir haben einen Mathenachhilflehrer engagiert der auch nur den Kopf schüttelt was der Lehrer bei uns im Unterricht da macht.
Auch wenn mein Kind kein Mathetalent ist so kommt sie mit ihm immerhin auf eine 4-3 und nicht wie nur mit Lehrer auf eine fast 5.....

Meine Tochter sagte auch "bei ihm verstehe ich es sofort".....die mangelnde Übung tut zwar noch ihr übriges dazu, aber sie bekommt jetzt Übungen vom Nachhilfelehrer.

Die Dame an der Schule macht nur Stationenlernen wo die Kinder sich das gegenseitig erklären sollen und gibt keine Hausaufgaben auf. Aber ist bestimmt total pädagogisch wertvoll.

Beim alten Französischlehrer hat mein Mann dann am WE Lehrer gespielt, jetzt neue Lehrerin ist üben fast nicht nötig da der Unterricht und die Hausaufgaben ausreichen und sie schreibt bessere Noten als beim alten Lehrer obwohl die Arbeiten schwerer sind und komplexer.

In Englisch das gleiche...…..Deutsch auch.

Wir haben nur mit Mathe nicht die bessere Alternative bekommen.

Mal sehen wie es nächstes Jahr so läuft, da wird ja wieder gewechselt.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Shanalou am 10.11.2018, 16:41 Uhr

Da bin ich mir sicher, dass das nicht so selten der Fall ist. Der Nachhilfelehrer meines Sohnes beendet in solchen Fällen auch mal die Nachhilfe wegen Sinnlosigkeit. Hier war es so, dass die Ansprüche in der 6. in Französisch dermaßen hoch waren, dass ich allein wegen der Motivation irgendetwas tun musste. Ein Klassenkamerad meines Sohnes ging in die Förderstunde Englisch, weil der Lehrer im Unterricht auch die Grammatik nicht auf Deutsch erklärt hat ( auch nicht bei Nachfragen). Er hat überhaupt nichts verstanden und musste dann deshalb in die Förderstunde. Die Frustration der Jungs war ziemlich extrem, was aber bei uns der Nachhilfelehrer wieder gerade biegen konnte. Seither läuft das eher als Unterrichtsbegleitung (mein Sohn findet es super und es ist auch nicht sehr teuer).

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von As am 10.11.2018, 19:00 Uhr

Schön, dass es bei euch geholfen hat. Ganz bestimmt ist Nachhilfe an der richtigen Stelle und in der rechten Dosierung ja sinnvoll. Ich finde halt dieses "Flächendeckende" bedenklich.

Motivation spielt eine riesige Rolle. Ich finde es schlimm, dass manche Lehrer es nicht schaffen, wenigstens im Anfangsunterricht die Kinder ein bisschen neugierig zu machen. Es kann sicher nicht jeder begeistert werden, aber einen Versuch ist es doch wert. Ich finde, Französisch in Klasse 6 MUSS wenigstens ein bisschen Spaß machen. DAS ist Sache des Lehrers.

Es ist aber wirklich auch viel schwerer geworden, Kinder zu begeistern. Viele sind völlig übersättigt, haben eigentlich jedes Highlight schon gesehen, gehört, erlebt, da kann man mit dem "spannenden"Versuch in Chemie nicht mehr groß punkten...

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Re: Das sind aber zwei Paar Schuhe

Antwort von Emmi67 am 10.11.2018, 20:50 Uhr

Wo war denn die Rede vom Reduzieren der Arbeitszeit? Ich fände es generell nicht erstrebenswert, wenn es Eltern generell nicht möglich, 1-2 Stunden pro Tag für ihre Kinder übrig zu haben, egal, ob da was für die Schule gemacht wird oder was anderes. Natürlich ist es schön, wenn Kinder selbständig lernen können, aber offensichtlich brauchen viele Kinder Unterstützung, manchmal Erklärungen, manchmal organisatorische Hilfe.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Emmi67 am 10.11.2018, 21:00 Uhr

Kann ja jeder halten, wie er will. Ich liebe z.B. Latein und Mathe, aber auch Naturwissenschaften. Mit Basteln und Handwerkerzeugs kann man mich jagen. Natürlich machen wir nicht immer nur Sachen für die Schule, das ist ja wohl klar. Aber ich gestehe- ich übersetze lieber Latein als schwimmen zu gehen.

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Re: Na dann , jede wie sie mag

Antwort von Emmi67 am 10.11.2018, 21:05 Uhr

Und welche Prioritäten sind das bei dir? Ich finde schon, dass eine gute Schulbildung eine der wichtigsten Sachen in der Jugend ist. Außerdem finde ich es ganz normal, dass ein Kind zu Hause in einer 1:1 Situation besser lernt als in der Schule mit 32 Kindern und einem Lehrer. Natürlich würde es bei meinen Kindern auch irgendwie ohne Unterstützung funktionieren, aber wie gesagt, Wissensvermittlung kann ja auch Spaß machen.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Carmar am 10.11.2018, 21:51 Uhr

In der Klasse (8.) meiner Tochter sind Kinder mit eingeschränkter Gym-Empfehlung schon alle in den Klassen 5 und 6 ausgesiebt worden.

Letztens war der Durchschnitt der Klassenarbeit in Latein (Kinder aus zwei Klassen kommen darin zusammen) 4,2.
Kommentar des Lehrers: Ist mir doch egal, ob ihr zuhört oder nicht. Ich kriege mein Geld so oder so.

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Re: Das sind aber zwei Paar Schuhe

Antwort von stjerne am 10.11.2018, 22:35 Uhr

https://www.rund-ums-baby.de/zehn-bis-dreizehn/Aber-wie-lange-kann-man-mithalten_93778.htm

Darauf bezog ich mich.

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Re: Mama = Nachhilfe??

Antwort von Shanalou am 11.11.2018, 10:05 Uhr

Der Lehrer ist in der 6. ziemlich übers Ziel geschossen. Ich hatte auch E-Mail Kontakt mit ihm. Danach wurde es besser. Jetzt ist er einer der beliebtesten Lehrer in der Klasse. Aber mit manch unüberlegter Aktion, kann man die etwas schwächeren Schüler völlig verprellen.

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An allem ist dennoch nicht der Lehrer schuld...

Antwort von nils am 13.11.2018, 8:35 Uhr

Ich bin der Meinung, dass gerade in der (Vor)Pupertät die Kinder auch andere Prioritäten haben als zu lernen und in der Schule aufzupassen.
Da machen die Jungs Blödsinn, die Mädchen lackieren sich unter der Stunden die Fingernägel,...

Ich gehöre zu jenen Eltern, die wissen, dass ihr Kind im Unterricht (6. Klasse) nicht immer total konzentriert mitarbeitet. Momentan sind bei uns Legomännchen inn und da wird dann damit herumgespielt statt in Mathe aufgepasst.
Und wenn Sohnemann zuhause dann bei seiner HÜ sitzt, dann hat er natürlich keine Ahnung.

Und klar helfe ich ihm - obwohl ich gleichzeitig auch sauer bin, weil er es in der Schule nicht verinnerlicht hat. Und ja, manchmal muss ich ihm wirklich den ganzen Stoff erklären, weil er null mitbekommen hat...

Meinen Kindern habe ich bis zur 8. Klasse immer geholfen und war bei Klassenarbeiten immer unterstützend dabei beim Lernen, weil sie sonst wahrscheinlich viel lieber draußen bei ihren Freunden im Wald,... waren als zuhause vor dem Lernstoff.
Aber der 8. Klasse allerdings habe ich sie nur noch unterstützt, wenn sie von sich aus um Unterstützung gefragt haben.

Wobei ich sagen muss, dass ich natürlich der Meinung bin, dass es sehr wohl auch "schlechte" Lehrer gibt. Aber es ist eben nicht immer der Lehrer an allem Schuld.
Mein Sohn geht z.B. ins Gym und hat eigentlich überall gute Lehrer. Nur die in Deutsch macht meiner Meinung nach zu wenig bzw. haben sie nie Hausaufgaben auf.

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Wie teuer ist ungefähr eine Nachhilfestunde?

Die Tochter meiner Freundin (13) soll meinem Sohn (10) 1 mal die Woche Nachhilfe geben. Ich weiss aber ehrlich gesagt nicht, wie viel man ihr dafür zahlt. Sie bietet es uns so an, aber das will ich nicht. sie soll schon belohnt werden, für ihre Arbeit und ...

von ???imGesicht 10.06.2015

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Wie teuer ist ungefähr eine Nachhilfestunde?

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Die ersten Schritte in die Pubertät
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