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Geschrieben von Brummelmama am 18.08.2017, 10:32 Uhr

Erfahrungen Nachhilfe Physik und Chemie

Hallöchen, wir sind am überlegen, ob Nachhilfe gut wäre...
Hintergrund ist der, dass wir epochalen Unterricht in den Fächen Chemie und Physik haben und zwar dergestalt, dass in der 5. lediglich Chemie erfolgte und in der 6. gar nicht und Physik in der 5. nicht und dafür in der 6 ein halbes Jahr.
Nun ist unser in der 7. und wir hörten, dass sämtliche Schuljahre erarbeitet werden müssen. Er hatte zwar bei den erfolgten Unterrichtshalbjahren jedes Mal eine 2 aber ich finde das Pensum enorm. Wie sagte die Chemielehrerin der Spaßfaktor wird zu kurz kommen da das Endziel erreicht werden muss. Frage nun, Lehrer lieber nach Hause holen, lieber Gruppenunterricht etc. Ich bin für alle Erfahrungsberichte dankbar. Liebe Grüße

 
21 Antworten:

kuriose Unterrichtsform

Antwort von Caot am 18.08.2017, 12:38 Uhr

.... hier hat man erst ab Klasse 7 Physik, das zweistündig pro Woche. Chemie erst ab Klasse 8, auch zweistündig.

Erfahrungsgemäß ist hier bei G8 eh alles vollgestopft. Ich würde abwarten. Wobei mein Kindgroß gerade in Mathe Lerninhalte in der Nachhilfe durchgenommen hat, die der Lehrer nicht mehr geschafft hat. Uns war das allerdings nicht bewusst, bis es der Lehrer im Institut ansprach. Aber bei einem Nebenfach würde ich erst einmal abwarten.

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Re: kuriose Unterrichtsform

Antwort von Brummelmama am 18.08.2017, 12:43 Uhr

welches Bundesland ? Wir sind G9. Versteh einer dieses System......man könnte doch meinen, Physik und Chemie würde bei G8 auch schon ab 5. Klasse unterrichtet werden. Im Moment fehlen an unserer Schule viele Lehrer. Nun hat man beschlossen, erst einmal dieses Halbjahr aufzuholen in Physik und Chemie. Dafür wird in dem Halbjahr kein Bio und Geschichte unterrichtet. Diese Fächer wurden kontinuirlich in der 5. u. 6. erteilt.

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lustiges System

Antwort von Caot am 18.08.2017, 12:54 Uhr

.... hier BW. Biologie ab Klasse 5, zweistündig, Geschichte ab Klasse 6, zweistündig. In BW ist G8, von Ausnahmen abgesehen. Um das Pensum zu schaffen, ist ab Klasse 5 2x Mittagsschule, ab Klasse 7 dann 3x und ab Klasse 8 geht dann der Mittagsunterricht über die Stunde 9+10.

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Re: Erfahrungen Nachhilfe Physik und Chemie

Antwort von kanja am 18.08.2017, 13:37 Uhr

Verstehe ich das richtig - dein Kind hatte in den betreffenden Fächern bisher eine Zwei?

Und du denkst über Nachhilfe nach?

Irgendwie verstehe ich nicht warum.

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Re: Erfahrungen Nachhilfe Physik und Chemie

Antwort von Mutti69 am 18.08.2017, 14:08 Uhr

Ich kann nicht nachvollziehen, warum du Nachhilfe für notwendig erachtest (wenn es nur 2er gab!).
Vielleicht kannst das nochmal erklären. Ob epochal oder nicht, der Stoff bleibt der gleiche und es gibt doch sicher Schulbücher, die didaktisch ein Selbststudium ermöglichen?!
Gerade Physik und Chemie sind Fächer die man sehr gut lernen kann.

Ob Gruppe oder Einzelunterricht...das wird entscheidend durch die fachkundigen Person geprägt

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Re: Erfahrungen Nachhilfe Physik und Chemie

Antwort von shinead am 18.08.2017, 17:11 Uhr

Wenn ich es richtig verstanden habe geht es lediglich um einen Refresh weil die letzte Stunde Chemie eben schon ein Jahr her ist.

Ich würde den Refresh in Einzelstunden machen. Da ist bestimmt noch eine Menge Wissen vorhanden, dass unter anderem Stoff verborgen liegt. Wenn ein Lehrer da individuell drauf eingehen kann geht das sehr schnell.

Ich habe (nach einer Unterbrechung von 2 Jahren - Ausbildung) einen solchen Refresh in Mathe gebraucht. Ich hatte 90 Minuten jede Woche für 10 Wochen und war wieder fest (oder sogar fester als je zuvor) im Stoff.

Daher: Einzelunterricht!

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Ehrlich?

Antwort von Tai am 18.08.2017, 17:58 Uhr

Also irgendwie bin ich froh, dass der Großteil der Schulzeit meiner Kinder schon vorbei ist.

Dieser Wahn, das Kind in jedem Fach auf Kurs halten zu wollen, damit die Spitzenleistungen bleiben, und einem Zweierkandidaten Nachhilfe in Nebenfächern angedeihen zu lassen - ich verstehe es nicht.

Offensichtlich müssen ja alle Mitschüler da durch. Und da soll das nicht machbar sein?
Glaubst du wirklich, die Lehrer setzen anspruchsvolles und unbewältigbares Wissen voraus? Und es gibt keine kleine Einführung in das schon Gelernte?
Warte doch erstmal ab, bevor du deinen Sohn unnötig zur Nachhilfe schickst.

Bei meinen Kindern wurde immer mal wieder ein Schuljahr ein Fach nicht unterrichtet, Physik, Chemie, Erdkunde, Bio, Geschichte, Politik, was weiß ich. Erst in der 9. Klasse kommt das ganze Repertoire zusammen.

Ich glaube, kein Kind blieb in der Mittelstufe wegen mangelhafter Leistungen allein in diesen Fächern sitzen. Und Nachhilfe in Nebenfächern ist mir jetzt auch nicht vertraut, es sei denn, es geht wirklich um die Versetzung.

Mein baldiger Abiturient meinte übrigens mal, die Noten und sogar der Stoff der Nebenfächer in der Mittelstufe wären sowas von egal.
In der Oberstufe würde man dann sowieso neu durchstarten, eben auch etwas fleißiger werden und sich bei Bedarf die (kleinen) Lücken selbst ruckzuck erarbeiten.

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Re: Erfahrungen Nachhilfe Physik und Chemie

Antwort von Brummelmama am 18.08.2017, 19:31 Uhr

es geht mir hier nicht um die Note.....die ist irgendwie sehr kurios entstanden.....mit einer schriftlichen 5 und einer mündlichen Benotung, die ich hier nicht nachvollziehen kann. Es geht mir darum, dass er begreift, um was es geht. Im Übrigen zur Information an unserem Gymnasium gehen die wenigsten nicht zur Nachhilfe! Auch die 1er und 2er Schüler haben ihr Abo.....damit die Leistungen so bleiben. Darum geht es mir aber nicht!!! Mir geht es um das Verständnis des Faches! Weder in Chemie noch in Physik erkenne ich irgendein Interesse.

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Re: Erfahrungen Nachhilfe Physik und Chemie

Antwort von Brummelmama am 18.08.2017, 19:35 Uhr

mein Sohn gehört zu der Sorte "auf den letzten Drücker". Kann man machen - wenn man dann auch den Stoff versteht und damit die Aufgaben......ist hier nicht so. Die Noten und das sage ich unumwunden, kann ich in keinster Weise nachvollziehen. In dem einen Fach schriftlich glatte 5 und trotz allem im Zeugnis eine 2....und in dem anderen Fach schriftlich eine 4- und auch wieder eine 2.......jo.....wenn mündlich soviel zählt.....ich habe jedenfalls bemerkt, das überhaupt nichts verstanden wurde. Ich möchte mit der Nachhilfe erreichen, dass er einen Zugang zu den Themen entwickelt. Da wir noch keinerlei Erfahrungen mit Instituten haben etc. bin ich unentschlossen. Wie schon erwähnt, an unserem Gymnasium gehen viele Kinder zur Nachhilfe wegen des Erhalts der 1 oder der 2. Mir geht es aber ums Begreifen und evtl. selbständige Nacharbeitung der Themen.

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Re: Erfahrungen Nachhilfe Physik und Chemie

Antwort von Brummelmama am 18.08.2017, 19:37 Uhr

Vielen Dank für diesen konstruktiven Beitrag. Ich dachte auch an Einzelunterricht - evtl. auch einfach mal das Wiederholen des Stoffes und der Erweiterung.

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Re: Ehrlich?

Antwort von Brummelmama am 18.08.2017, 19:43 Uhr

Du verurteilst, ohne den Grund nachzufragen. Ich bin weder eine Helikoptermutter noch ergeizig. Es können soviele andere Gründe vorliegen und bevor man seine Wut und Frust über andere Mütter schreibt, frag doch bitte erst mal gezielt nach und dann wirst du sehen, das es mir nicht um die Noten geht, die sowieso irgendwie nicht nachvollziehbar waren.Wenn ein Kind noch nicht einmal Spiegelbilder erklären kann - obwohl mehrfach selbst erprobt, wenn ein Turmbau sowas von daneben geht, weil Statik in keinster Weise überhaupt in Betracht gezogen wird etc dann hat das für mich etwas mit dem Verständnis des Faches zu tun und mit dem Näherbringen des Faches. Ich bin dafür nicht geeignet und suche einfach Menschen die gute Erfahrungen gemacht haben.

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Viel zuviele Gedanken von uns Eltern.

Antwort von Mickie am 18.08.2017, 21:33 Uhr

war mein erster Gedanke beim Lesen des Themas.

Hier wird Chemie überhaupt nicht in Klasse 5 und 6 unterrichtet, derzeit noch Physik und Bio als eigene Fächer, zukünftig heisst es einfach Naturwissenschaft, Sachkunde wars in der Grundschule nun Nawi,
Ob Sinnig oder Nicht?
So, ich habe keine Ahnung wer seinem Kind Nachhilfe gönnt um auf der Spur zu bleiben oder um etwas zu verstehen oder oder.... Wenns um meinem Zwerg geht, gucke ich wo steht er, passt Zeugnisnote mit dem Überein was ich aus dem Schuljahr mitbeommen habe, laufen lassen, sollte ich Noten nicht nachvollziehen weil Schriftlich eher miserabel mündlich aber topp würde ich erstmal beim Lehrer nachfragen wie seine Sicht ist.
Darüber hinaus habe ich festgestellt, Schulunterricht umsetzen in Alltag geht selten, aber Alltag in den Schulunterricht zu bringen geht besser, d.h. mein Zwerg ist gerne in Museen und erschliesst sich oft Dinge die im Unterricht zu langweilig waren oder oder.
So und wenn ich als Mutti nun immer noch meine so wird mein Kind die Schullaufbahn nie schaffen, dann würde ich schauen was wird Vor ort als effektiv angesehen, Gruppennachhilfe kann genauso effektiv sein wie Einzelnachhilfe. Schauen würde ich anhand der Bedürfnisse des Betroffenen oder dem was ich als Mutter meine was sein muss.

Vom Gefühl heraus würde ich sagen bei der Art wie du schreibst, lass los und beobachte erst mal, wenn mein Gefühl nicht stimmt dann handel aus deinem Gefühl heraus wie es sich richtig anfühlt.

Lieben Gruß

Mickie

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Konstruktiver Beitrag

Antwort von Tai am 18.08.2017, 22:54 Uhr

Es mag sein, dass ich etwas überreagiere, wenn mir scheint, dass zuviel Ehrgeiz und Notenfixierung im Spiel sind.

Ich finde es nämlich ganz schrecklich, wie viele Mitschüler meiner älteren Kinder psychische Probleme aufgrund von ungesunden Ehrgeizes oder Leistungsdrucks hatten oder haben.

Wenn das bei euch alles nicht so ist, bitte ich um Entschuldigung.

Was die Nachhilfe betrifft, würde ich zum Grundlagenverständnis Einzelunterricht bei einem (pensionierten) Lehrer empfehlen.
Bei einem Institut muss man sich längerfristig binden, ist hier aber vielleicht gar nicht nötig.
Und ob ein in den Fächern guter älterer Schüler oder Student den Stoff auch gut erklären kann, ist nicht sicher.

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Ich verstehe es nicht

Antwort von kanja am 19.08.2017, 7:49 Uhr

Du prüfst zuhause ab, ob dein Kind den Stoff beherrscht?

Auf die Idee bin ich noch nie gekommen.

Ebenfalls noch nie gehört habe ich, dass Kinder Nachhilfe bekommen, um Einsen halten zu können.

Die haben doch eh schon genug zu tun mit Schule, Hausaufgaben und Vorbereitung auf Exen und Schulaufgaben. Jedenfalls hier ist das so, Bayern, G8.
Ohne Not würde ich da niemals noch zusätzliche Termine aufdrücken.

Da läuft bei euch was wirklich seltsam.

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Darum ging es doch gar nicht ..... habt Ohr überhaupt richtig verstanden ...?

Antwort von Caot am 19.08.2017, 8:17 Uhr

Es ging darum, das viel Unterricht ausfiel und jetzt, es war doch nur eine Frage!, sich Brummelmama erkundigt, da sie befürchtet, dass der Lehrer im neuen SJ, dann den kompletten Stoff von 2 Jahren in ein Jahr steckt, es Zuviel an Lernstoff werden könnte! Könnte und das war die Frage. Wie dumm nur, dass sie die aktuelle Note dahinter schrieb......aber was sagt die denn aus diese Note mit zwei Inhaltsthemen, statt eben 10.

Mal wieder typisch hier für das Forum. Absolut an der Sache vorbei. Nein nicht alle Antworten - Gott sei Dank.


Ich kann das verstehen, vollkommen. Mein Sohn hat auch, die nicht behandelten Themen, aktuell in den Ferienkursen in der Nachhilfe durchgenommen, damit es dann eben nicht so knallt, wenn man im Schnelldurchlauf mal noch Vergessenes ins neue SJ packt. Das Kind bekommt die Note, nicht der Lehrer!

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Das stimmt nicht

Antwort von kanja am 19.08.2017, 8:30 Uhr

Es fiel kein Unterricht aus. Die Fächer werden nicht durchgehend unterrichtet. Das ist so geplant und wird auch hier so gemacht.

Warum übernehmt ihr die Aufgaben der Schule, und auch noch im voraus?

Nur weil irgendjemand gerüchteweise geunkt hat, es wird soooo schwer werden?

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Oben steht aber etwas anderes......

Antwort von Caot am 19.08.2017, 16:03 Uhr

..... das alles erarbeitet werden muss, hier die letzten Jahre, da der Interricht nur epochal statt fand. Jetzt besteht die, berechtigt oder unberechtigte Angst, zu viel ins neue SJ, zu bekommen.

Ob es ausfiel oder normal ist - egal - es scheint Stoff zu fehlen.

Klar es ist Hörensagen. Klar kann man das gut finden oder nicht. Was jedoch nicht geht, sind diese persönlichen Angriffe, was man denn nun für eine Mutter sei.

Warum darf man sich nicht im Voraus Stoff erarbeiten? Oder, wenn der Verdacht besteht, fehlenden Stoff nachholen? Obigen Fall habe ich so verstanden.

Mein Kind macht das auch auf Hörensagen. Klasse B hatte aber diese Matheaufgaben bereits durchgenommen. Also schaut man doch, dass man das erklärt bekommt. Vielleicht machen das Andere genau so, woher weiß ich das bzw. Nicht? Meine Note steht auf dem Papier, nicht die von Anderen.

Unbenommen davon jedoch, würde ich, bei einem Nebenfach, auch abwarten. Erst im Laufe des neuen SJ würde ich dann schauen, was dran kommt und ob das Tempo, die Stofffülle passt.

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Re: Erfahrungen Nachhilfe Physik und Chemie - Waldorf-Schule?

Antwort von cube am 21.08.2017, 9:36 Uhr

Ich kenne Epochen-Unterricht nur im Rahmen der Waldorfschule. Und dort wird der Begriff Epochen-Unterricht etwas anders definiert. Nämlich so, dass die Fächer zwar durchgehend jedes Jahr unterrichtet werden, jedoch mit Pausen von ca. 6 Wochen, um ein vorher 6 Wochen lang intensiv behandeltes Thema innerhalb eines Unterrichtsfaches sacken zu lassen. Das, was du da beschreibst, ist für mich einfach Unterrichtsausfall. Und dieser wird nun auf dem Rücken der Kinder ausgetragen im Sinne von "tja, Pech - müsst ihr jetzt halt mal nachlernen"?

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Re: Erfahrungen Nachhilfe Physik und Chemie

Antwort von 2auseinemholz am 21.08.2017, 11:21 Uhr

Hallo!

Biete Deinem Kind Nachhilfe an ohne Druck und Angstverbreitung ("Der Spaß ist vorbei!" "Es muss alles aufgearbeitet werden!", etc.).
Entweder es ist ohnehin an diesen Themen interessiert, dann wird es die Nachhilfe nicht benötigen (aber interessiert mitmachen), oder es ist ohnehin desinteressiert an diesen Themen, dann wird es die Nachhilfe über sich ergehen lassen (eher wenig erfolgreich) und im Hinterkopf haben, dass Max und Lisa diese Nachhilfe nicht hat, aber mit ihm in die Klasse gehen, dafür aber mehr "Freizeit" haben und es trotzdem schaffen.

Hier ist Epochalunterricht in der Unterstufe in Bio, Erdkunde, Physik, Geschichte, Musik, Kunst. Ich kenne KEIN Kind, das in der Unterstufe in diesen Fächer Nachhilfe hatte. Es gibt aber wohl Kinder, die zusätzlich auch noch in diesen Fächer keine Glanzleistungen bringen und diese bringen dann das Fass zum Überlaufen (das Fass ist aber schon randvoll mit Mathe, Englisch, 2. FS, Deutsch).

LG, 2.

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Re: Erfahrungen Nachhilfe Physik und Chemie - Waldorf-Schule?

Antwort von 2auseinemholz am 21.08.2017, 11:36 Uhr

Nun "Epochalunterricht" ist anders belegt in den mir bekannten staatlichen Schulen.

Bspw. sieht die Stundentafel der 6. Klasse Gym (G8) folgendes vor:
Physik 1 Stde wöchentl.
Bio 1 Stde. wöchentl.
-> wird unterrichtet:
1. HJ Physik 2 Stden. wöchentl, Bio 0 Stden. wöchentl.
und im 2. HJ: Physik 0 Stden. wöchentl, Bio 2 Stden. wöchentl.

und dasselbe gilt für Erdkunde und Geschichte.

Das hat gar nichts zu tun mit Stundenausfall ..... und jede Schule kann das wohl selbst bestimmen, wie es diese Stundentafel einhält.

Prinzipiell finde ich es gar nicht verkehrt. Würde nämlich kein Epochalunterricht gemacht in den o.g. Fächer, würde ein 6. Klässler im Vergleich zur 5. Klasse gleich 3 neue Unterrichtsfächer haben. So verteilt es sich übers Jahr, wann er mit den neuen Fächer beginnt und zusätzlich kann man in einer Doppelstunde zumindest in Physik und Bio, wo experimentiert wird deutlich mehr machen, als wenn es 1-stündig unterrichtet würde.

LG, 2.

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Re: Erfahrungen Nachhilfe Physik und Chemie - Waldorf-Schule?

Antwort von cube am 22.08.2017, 9:54 Uhr

Wie gesagt: ich kenne Epochen-Unterricht im Rahmen der Waldorfschule, da geht es eben um Wochen, in denen jeden Tag die ersten Std. z.B. Deutsch unterrichtet wird, dann statt Deutsch Geschichte als täglichen Schwerpunkt usw.
Das, was die hier beschreibst, kannte ich so noch nicht, bezieht sich ja aber auch Halbjahre. Aber die AP schreibt: bei ihr gab es 1 ganzes Jahr den entsprechenden Unterricht nicht - und das ist für mich dann doch eher Unterrichtsausfall als Epochalunterricht.

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