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Geschrieben von DK-Ursel am 17.03.2021, 12:41 Uhr

Mitte 20 doch einen anderen Beruf?

Hej!

ich kenne mehr als 1, die das noch mit 40 gemacht haben - wieso also nicht?
Das Problem bei vielen Berufen ist ja eben auch, daß man entweder nur das Studium (und 1-2 Praktika) kennt oder ihn erst wirklich kennenlernt, wenn man tagaus-tagein drinsteht.

Es ist heute (fast?) mehr akzeptiert , sich scheiden zu lassen,als den Beruf zu wechseln.
Warum eigentlich?
Ein Vollzeitberufler verbringt mehr zeit bei der Arbeit als beim Ehepartner - und doch wird oft suggeriert, man solle dort mehr und länger aushalten?

Beruf soll Freude machen und nicht jeden Tag saure Pflicht sein.
Mir einem volljährigen Kind würde ich sicher über die Beweggründe sprechen (anhören!) und, wenn ich hätte, auch Einwände zu bedenken geben (manchmal hilft ja auch ein Stellenwechsel), aber ganz sicher würde ich meinem Kind seine Pläne nicht auszureden versuchen.
Das hätte meine Mutter auch nie probiert - und vor allem hätte sie auch nie eine Chance gehabt.
Mit 25 hat man Recht auf sein eigenes Leben - mit allen Konsequenzen!

Gruß Ursel, DK

 
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