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von Sonnenkäferchen  am 10.02.2021, 7:10 Uhr

Abitur und dann?

Guten Morgen,

ich diskutiere aktuell immer wieder mit meinem Mann...

Der Große macht dieses Jahr Abi. Er weiß, was er studieren möchte und hat sich um passende duale Studiengänge beworben. Leider stockt das wegen Corona etwas mit den Einstellungstests.
Plan B ist, dass er das Fach ganz normal studiert, da kann er sich ohne das Zeugnis noch nicht bewerben.
Plan C, dass er einfach jobbt oder Bufdi macht. Bufdi geht hier bei uns kurzfristig, die werden immer von den Heimen gesucht.

Ich finde das vernünftig durchdacht, nur mein Mann dreht total am Rad. Er müsse sich mehr kümmern, jetzt schon einen Job suchen und überhaupt, er könne doch erstmal eine Ausbildung bei der Sparkasse machen. Das hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass der Sohn von Freunden zum Finanzamt geht und ein anderer nach der Schule eine Ausbildung macht.

Wie war das denn bei euren Kindern vorm Abi? Schon alles perfekt geplant oder doch noch ein paar Unwägbarkeiten?

Liebe Grüße

 
19 Antworten:

Re: Abitur und dann?

Antwort von KKM am 10.02.2021, 8:02 Uhr

Kind 1 perfekt geplant.
Sie hat frühzeitig begonnen sich zu informieren. Bewerbungen liefen 1 Jahr vor dem Abitur.
Sie wollte ein duales Studium bei einer Behörde machen, gehobener Dienst.
War sehr nervenaufreibend, zumal die Behörden sich ewig Zeit ließen.
Die Zusage kam Anfang August für den 01.10.

Kind 2 hat noch keinen Plan, Abi 2022.
Er wird sich sehr breit bewerben und dann mal schauen, wo es ggf. Zusagen gibt.

Beim Jobben bitte bedenken, dass das Kindergeld wegfällt!

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Re: Abitur und dann?

Antwort von Tai am 10.02.2021, 9:37 Uhr

Bei uns macht gerade das dritte Kind dieses Jahr Abitur.

Gerade beim ersten Kind denkt man wahrscheinlich, alles muss wie geschmiert laufen, vor allem wenn man dann noch andere Musterkinder vor Augen hat.

Aber ich rate sehr, die jungen Leute nicht zu etwas zu drängen, nur weil man als Eltern Sicherheit möchte.
Gerade dein Sohn hat ja auch sehr konkrete Pläne und Ziele, da sollte dein Mann keinen Stress machen.

Meine beiden älteren Kinder hatten zu diesem Zeitpunkt im Abijahr noch gar keine klare Vorstellung, wie es weitergehen soll, und sind beide nun auf einem sehr guten Weg.
Meine Jüngste hat klare Vorstellungen, aber hier wird es nicht so einfach.

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Re: Abitur und dann?

Antwort von Holzkohle am 10.02.2021, 11:04 Uhr

meiner macht jetzt erst das Abi, was eigentlich so gar nicht geplant war, weil die Noten erst nicht stimmten und er auch keinen Bock mehr auf Schule hatte... Einen genauen Fahrplan haben wir nicht, und es beunruhigt mich auch nicht. Mehr. Es gibt schon eine Richtung, wo der Sohn hin möchte. Es schwankt immer zwischen Zoll und Bundeswehr. Zur BW möchte er auf jeden Fall (soll er halt) und hat sich hier auch schon ausgiebig informiert. Studieren wird er nicht. Es sei denn, er findet auf einmal ein großes Interesse an ... irgendwas.

Wir haben hier nach hinten alles offen gelassen. Selbst, wenn er jetzt sein Abi doch nicht macht, dann möchte er zur BW oder ein Jahr auf einem Oberstufenzentrum einlegen, was hier in seinem Freundeskreis übrigens die Ehrenrunde aller ist, die nicht wissen, was sie mal werden wollen. Von mir aus kann mein Sohn auch noch paar Jahre bei mir wohnen bleiben - mich stört es nicht, ihn auch nicht.

Ich finde die Überlegungen Deines Sohnes auch völlig in Ordnung. Ich denke, als Eltern sieht man das vielleicht enger (oder in dem Fall Dein Mann), weil man Sorge hat, dass das Kind Zeit verschwendet oder mal keinen guten Job findet oder ähnliches. Und jetzt mal ehrlich - Interessen und Talente können sich in kurzer Zeit ändern. Was nutzt ein maßgeschneiderter Masterplan, wenn man doch auf einmal ein anderes Interesse entwickelt oder irgendwo nicht angenommen wird oder sonstwas. Dein Sohn hat drei Optionen im Hinterkopf. DREI. Er hat Alternativen gesucht, wenn A nicht klappt oder B nicht klappt oder Beides nicht klappt, das ist doch toll. Warum soll er jetzt ne Lehre als Bankkaufmann anfangen? Weil es alle machen und weil es der einfachste Weg ist?

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Re: Abitur und dann?

Antwort von Salkinila am 10.02.2021, 11:20 Uhr

Mein Sohn hat letztes Jahr Abitur gemacht und hat Ende März sein Zeugnis bekommen (wir sind in RLP da sehr früh dran). Er wusste, dass er erst ein FSJ machen und danach ein duales Studium im öffentlichen Dienst absolvieren wollte.

Für das FSJ, das er im Bereich Kultur/Politik machen wollte, hat er sich ab Februar beworben und bekam Ende April eine Zusage. Seit September arbeitet er in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit unserer Landeshauptstadt, was ihm sehr viel Spaß macht. Die Bewerbungsgespräche für das FSJ liefen alle über Skype.

Ab Sommer hat er dann Bewerbungen für duale Studiengänge abgeschickt, und zwar für allgemeine Verwaltung an verschiedene Städte und Kreise in unserer Nähe in RLP und Hessen und für Rechtspflege in beiden Bundesländern. Die Einstellungstests liefen ohne Probleme online - außer die für Rechtspflege, da musste er jeweils zu den zuständigen Oberlandesgerichten.

Die ersten Vorstellungsgespräche fanden im September statt und Ende Oktober bekam er die erste Zusage von einem unserer Nachbarlandkreise für ein Studium öffentliche Verwaltung. Die Stelle hat er dann gleich genommen, weil es ihm dort gut gefallen hatte. Das Studium beginnt am 1. Juli.

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Re: Abitur und dann?

Antwort von u_hoernchen am 10.02.2021, 11:21 Uhr

unserer hat letztes Jahr Abi gemacht, hatte vage Pläne, die dann alle durch Corona über den Haufen geworfen wurden. Es sollte irgendwie ein Jahr "was auch immer, Reisen, Praktika" etc werden.
Er hat dann kurzfristig nach dem Abi 3 Monate Bootcamp zum Webprogrammierer gemacht, hat sich mit einem Kumpel damit selbständig gemacht und arbeitet derzeit die Aufträge ab, die sie an Land gezogen haben. NEbenher lernt er Französisch, weil er immer noch hofft, dass er ein Visum für Madagaskar bekommt, um dort ein Sozialprojekt zu unterstützen.
Ab Herbst dann Studium, aber was und wo? immer noch kein wirklicher Plan.. Er ist beschäftigt und eigentlich zufrieden, aber vor einem Jahr um diese Zeit war er auch noch eher planlos..
U-Hörnchen

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Re: Abitur und dann?

Antwort von bea+Michelle am 10.02.2021, 12:10 Uhr

Ja, hier war bei Beiden alles gut geplant.

Bei sind/oder wollten nach dem Abi erstmal ins Ausland. Die Große war in Australien, jobbte danach bis zur Ausbildung die Kleine konnte letztes Jahr wegen Corona natülich nicht , also ein Jahr überbrücken, sie jobbt beim Supermarkt im Dorf(alledings schon während der Schule) und fängt im August die Ausbildung an.

Ich finde, Dein Sohn hat sich das gut überlegt.

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Re: Abitur und dann?

Antwort von Flirrengel am 10.02.2021, 12:54 Uhr

Ich finde, Dein Sohn hat doch einen Plan, sogar mit A, B und C Lösung! Ist doch perfekt!

Dein Mann kann ihn doch nicht zu einer Ausbildung drängen, die er nicht möchte - ausserdem Bank (ist das noch zukunftsträchtig?) - die sind derzeit doch um jeden Azubi froh, früher zu meiner Zeit, hatte man mit Realschule nur bedingt Chancen - jetzt kenne ich Realschüler mit schlechtem Abschluss die da genommen werden!
Der junge Mann ist ja doch schon volljährig - da wird er schon umreißen, um was es geht.

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Re: Abitur und dann?

Antwort von ak am 10.02.2021, 15:10 Uhr

Abi 2018.... Plan war irgend eine Ausbildung ... nur nicht studieren.

Dann ging er erst einmal für ein 3/4 Jahr ins Ausland... arbeiten. Während er im Ausland war, wurde ihm dann so ziemlich bewusst, was er werden wollte. Hat sich von dort aus beworben und auch Vorstellungsgespräche via Skype durchgeführt.

Als er dann nach Hause kam...sollte er eigentlich noch irgendwo arbeiten... aber er hat dann doch noch die Monate bis Ausbildungsbeginn bei uns genossen. Nun ... es waren noch 3 Monate... da wurde ich dann doch weich.

Ich finde ALLE Pläne von Deinem Sohn perfekt. Dein Mann sollte ihn zu nichts zwingen, außer zu einen von diesen 3 Plänen. Denn nichts machen, das wäre auch keine Option bei uns gewesen.

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Re: Abitur und dann?

Antwort von NeleTwins2003 am 10.02.2021, 16:32 Uhr

Dein Sohn hat doch gute Ideen-alles besser als nixtun-wollen oder keine Idee zu haben!

Meine Jungs wollten trotz 1er-Zeugnis beim 10.Klasse-Abschluss kein Abi machen, weil sie statt weiter 3 Jahre Schule und danach vielleicht noch 3 Jahre Studium (auch keine Idee was...) lieber einen Beruf erlernen und Geld verdienen wollten. Nach mehreren Praktika in der 9.Klasse haben sie sich für die Ausbildungsberufe: Kfz-Mechatroniker (danach noch Meister machen) und Kaufmann im Einzelhandel (Kleidung) entschieden, weil sich das mit ihren Interessen perfekt gedeckt hat. Jeder hat genau eine Bewerbung zu den Betrieben, wo auch das Praktikum gemacht wurde, geschrieben und beide bekamen direkt die Ausbildungsverträge. Mittlerweile sind beide 18, jeweils im 2. Ausbildungsjahr, super zufrieden und der Kfz-Azubi konnte sich dank Ausbildung bereits den Führerschein finanzieren und fährt Auto...Nr 2 macht den jetzt auch und erfreut sich an seiner gesparten Ausbildungsvergütung, die er dafür nutzen kann , aber wenn beide noch zur Schule gehen würden, wäre das wahrscheinlich alles nicht so schnell möglich gewesen! Abi ist schön und gut bzw wird ja bei vielen Jobs gefordert, aber ehrlich gesagt finde ich den aktuellen Werdegang meiner Söhne besser als wenn wir in 1 Jahr erstmal überlegen müssten, was denn studiert oder für ein Beruf gelernt werden könnte...

Vielleicht kommt es mir nur so vor, aber früher wussten wir irgendwie eher als 5 vor 12, was wir beruflich machen wollten, oder? Woran liegt es? Zuviel Auswahl?

Wie auch immer-viel Erfolg u alles Gute!

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Re: Abitur und dann?

Antwort von Ellert am 10.02.2021, 18:14 Uhr

huhu

meine begann nach dem Abi letzten Sommer sofort das Studium
da sie den NC nicht geschafft hat an einer privaten Uni, wenn sie hätte die Wartesemester gerechnet dann hätte sie auch was lernen müssen
aber es kommt uns unterm Strich so günstiger als wenn sie erst studiert hätte wenn mein mann in Rente wäre.
(Berlin und Potsdam hatte nc 1,2, andere Unis auch nicht viel weniger, also ne Lehre zu warten hätte sie gemusst)

Duale Studiengänge haben sich heuer einige beworben aus dem Abijahr meiner die ein Jahr gewartet haben weil Auslöand nicht klappte etc
die haben alle Tests per mail und Gespräche online, das läuft eigentlich schon weiter nur halt anders.Wenn es kein nc Studiengang ist reicht sich ja mit dem Abi zu bewerben,
ich würde meinem Kind nicht raten was zu machen woran es keinen Spass hat nur weil der Papa findet Sparkasse wäre eine gute Idee.
Freiwilligendienst finde ich auch etwas tolles, was hat denn Dein Mann dagegen ?

dagmar

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Re: Abitur und dann?

Antwort von Sonnenkäferchen am 10.02.2021, 18:54 Uhr

Danke schon mal für eure Einschätzungen.

Der Studiengang steht für ihn fest und ist auch total realistisch. Ein Studium könnte er direkt zum Wintersemester beginnen auch ohne die duale Sache.

Eigentlich wollte er nach dem Abi Reise, Japan war sein Traumziel. Das wird aber nicht gehen.
Wenn er keine Lust auf direktes Weiterlernen hat, dann halt Bufdi oder FSJ.
Mein Mann meint, dass er mal Geld verdienen müsse und mitkriegen, wie das "Leben so läuft". Und seine Eltern kommen beide aus der Bankenbranche, er hätte das auch fast gemacht.
Der Große hört sich das an und ignoriert es. Arbeiten neben dem Studium würde er, obwohl es eigentlich nicht nötig wäre.

Er hat sich übrigens bei Einrichtungen des Bundes beworben. Da war Bewerbungsfrist bis Ende Januar und von daher wird es mit Tests noch etwas dauern. Mitteilungen, dass er teilnehmen soll, hat er bereits. Nur keine genaueren Angaben, wann was stattfindet.

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Mach Dir keinen Kopf

Antwort von Ellert am 10.02.2021, 19:48 Uhr

wenn nicht dual dann normal ab Herbst
Er möchte genau das machen, ist doch toll dass er solche Vorstellungen hat und nicht über Jahre rumeiert
warum denn bitte Bank wenn er das garnicht will ?
Er soll damit in seinem Leben glücklich werden , nicht Dein Mann !

Wenn jemand schnell Geld verdienen sollte kann er Hauptschulabschluss machen und dann schaffen, aber was hilft das ? Lieber jetzt in gute Bildung investieren die später Einkommen sicher verhilft, hat er einen dualen Platz verdient er gut Geld
wenn nicht kann er imemrnoch in den Semsterferien was verdienen und dann die nächsten reisen, wenn es halt wieder geht

Dagmar

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Re: Abitur und dann?

Antwort von einafets am 11.02.2021, 8:21 Uhr

Seid doch froh, dass euer Sohn so konkrete Vorstellungen hat.
Das klingt doch super.
Wenn dein Sohn sein Geld sinnlos verprassen würde, könnte ich die Gedanken deines Mannes eventuell nachvollziehen. Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein.
Warum es ausgerechnet eine Bank sein soll verstehe ich schon gar nicht. Die bauen doch nur Stellen ab...

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Re: Abitur und dann?

Antwort von charty am 11.02.2021, 10:18 Uhr

Meine macht auch dieses Jahr ihr Abi.

Sie will auf alle Fälle studieren, weiss auch schon das Fach und hat sich bei ihrer Wunschuni auch informiert und den virtuellen Tag der offenen Türe wahrgenommen.
Aufnahme an der Wunschuni musste abgeklärt werden, da sie hier in CH studieren möchte, aber ein deutsches Abitur mitbringt. Die Abklärung ergab, dass sie keinen Aufnahmetest machen muss, da sie die Niederlassungsbewilligung hat und somit den Schweizern gleichgestellt ist. Sie ist also auf alle Fälle aufgenommen.

Allerdings wollte sie ein Jahr lang nach dem Abi ein bis zwei Praktika machen, jeweils so 6 Monate lang, um ein Gefühl für die Ausrichtung ihres Studiumsfaches zu bekommen.
Da hapert es aber, weil sie die Bewerbungen für die Firmen nicht fertig bekommt. Es fehlt zwar nur noch der letzte Schliff, aber...

Wenn das mit den Praktika nicht funktioniert aus welchen Gründen auch immer, wird sie gleich anfangen zu studieren. Anmeldeschluss ist Ende April, aber das Abiturzeugnis liegt bis dahin noch nicht vor. Sie kann es dann bis August nachreichen. Das hat sie schriftlich.

Insofern ist soweit alles geklärt.

Bei Plan B Deines Sohnes verstehe ich nur nicht, warum er sich nicht anmelden kann. Die wenigsten Abiturienten haben doch bei Anmeldeschluss noch nicht ihre Abizeugnisse. Ich kenne derzeit keine Uni, die nicht eine Nachreichefrist hat.

Ansonsten sieht seine Planung doch ganz gut aus.

Vg Charty

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Re: Abitur und dann?

Antwort von Sonnenkäferchen am 11.02.2021, 11:08 Uhr

Bewerbungen für das Wintersemester 2021/2022 gehen frühestens ab Mitte April. Bei zulassungsfreien Studiengängen ab August.
Selbst wenn er wollte, könnte er sich noch gar nicht dafür bewerben.

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Re: Abitur und dann?

Antwort von charty am 11.02.2021, 12:03 Uhr

Verstehe. Hier begann die Anmeldung bereits Ende Januar und geht bis Ende April, zumindest an der Wunschuni.

Start für das Assessmentjahr ist aber auch schon Mitte September 2021.

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Re: Abitur und dann?

Antwort von Banu28 am 11.02.2021, 12:28 Uhr

Huhu,

ich kann Deinen Mann schon etwas verstehen, die Bewerbungszeit begann ja schon im vorigen August. Von daher ist Dein Sohn sehr spät dran, Corona hin oder her.

Ich denke, es wird auf Plan B oder C hinauslaufen. Plan C (BUFDI) würde ich allerdings nur empfehlen, wenn er noch nicht weiß, was er wirklich machen will. Sonst lieber Plan B.

LG

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Re: Abitur und dann?

Antwort von Sonnenkäferchen am 11.02.2021, 13:51 Uhr

Nö, die Bewerbungsfristen für seine Wunschstellen fingen erst im November an und gingen bis Ende Januar. Dass es da nicht voran geht, liegt definitiv an Corona. Er hat ja die Zusage für Einstellungstests, die aber nicht wie geplant stattfinden können.
Er will halt nicht irgendwas machen sondern hat sehr konkrete Vorstellungen.

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Er kann doch seinen Wunsch studieren wie ich rauslese

Antwort von Ellert am 11.02.2021, 14:51 Uhr

Entweder dual ( fraglich weil noch ausstehend) oder normal
auch wenn er sich noch nicht bewerben kann, andere können es auch nicht und ohne NC dürfte doch der Platz sicher sein.
ich versteh das Problem Deines Mannes nicht, will er das Studium nicht finanzieren ?

Nachbarskind wollte Chemie studieren, kein NC , Studienplatz auch sicher, die wusste also schon im Januar dass wenn sie das Abi schafft sie in xy das Fach studieren kann.
gefällt Ihr super

Lass Deinen machen was ER will, nicht was Dein Mann will

dagmar

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