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Geschrieben von munchkinmommy am 26.03.2013, 23:52 Uhr

Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Und das mit 14,5 Jahren?
Ich habe erst einmal geschluckt und zugesehen, alle Informationen( mit wem, was, wann, woher....) aus ihm heraus zu bekommen.
Ansonsten war ich relativ entspannt, ein klärendes Gespräch steht jedoch noch aus, indem ich mich positionieren muss und möchte.
Wir haben ein sehr vertrauensvolles Verhältnis, das ich auf keinen Fall aufs Spiel setzen möchte.
Was würdet Ihr tun?

 
74 Antworten:

Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von Annas Truppe am 27.03.2013, 0:01 Uhr

Hallo,

ich würde ihn sofort und umgehend zur Drogenberatung mitnehmen und viele durchaus unangenehme Gespräche mit ganz klarer Positionierung führen. Entspannt wäre ich ganz sicher nicht.
In dem Alter hat man gerade eben noch die Chance aufs Kind einzuwirken. Die würde ich unbedingt versuchen wahrzunehmen und empfehle dir das auch dringend. Gutes Verhältnis hin oder her. Es geht - sehr deutlich ausgedrückt - langfristig nicht um ein nettes Schmuseverhältnis der Mama zum Kind, sondern um die Zukunft des Kindes. Die ist durchaus gefährdet, wenn es mit 14 regelmäßig kifft (oder andere Drogen/Suchtmittel regelmäßig konsumiert).

Tu was !
Gruß Anna

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von Reni+Lena am 27.03.2013, 1:25 Uhr

Was ist denn regelmäßig?
ist ja schon ein unterschied ob er jeden tag kifft oder einmal im Monat.

Ansonsten kann ich dir nur sagen, dass ich mit 17, 18 rum auch einen Freundeskreis hatte in dem regelmäßig bei Feten /feiern der Joint rumging.
War halt damals cool. Über mehr haben wir uns keine Gedanken gemacht.
Verbieten hätte ich mir das nicht lassen. Erzählt habe ich das meinen Eltern natürlich auch nicht. Mir war klar, dass die das in ihrer "Spießigkeit" nicht verstanden hätten.
Als mutter einer jetzt 12 jährigen tochter sehe ich das heute natürlich auch anders. allerdings nicht so "einseitig" wie es meine Eltern damals gesehen hätten.

Abgestürzt oder süchtig geworden bin ich trotzdem nicht.
Man wurde älter und erwachsener...die Freundschaften gingen auseinander und die coolen Feten haben die jüngeren gefeiert.
Die freunde haben alle die Uni beendet und sind heute über die ganze Welt verstreut und ich wüsste jetzt nicht, dass einer davon in der Gosse gelandet ist.

hast du schon mal gekifft?
ich sehe das Problem eher im Milieu. woher bekommt er das zeug? Zwielichtig? oder besorgt es einer der freunde? Selbstanbau?
Wenn er über einen zwielichtigen Dealer versorgt wird ist das das größte Problem..dann kann es schnell passieren dass der den Kids was heftigeres aufschwatzt.

Ansonsten würde ich ihm klar verständlich machen, dass du es nicht toll findest und er es doch bitteschön extrem im Rahmen halten soll weil zu häufiger regelmäßiger Konsum Nebenwirkungen hat.
z.B eine Beeinträchtigung der kognitiven Leistungsfähigkeit (Aufmerksamkeit, Konzentration, Lernfähigkeit).
Außerdem kann es in Pubertät zu einer verzögerten Entwicklung kommen.
das wird ihn vermutlich am meisten abschrecken.
Verbieten wird nichts bringen, dann macht er es heimlich und erst recht.

Bitte ihn das ganze sehr eingeschränkt zu machen und keinesfalls was anderes auzuprobieren. da hört der Spaß dann auf!
Der Rest erledigt sich mit der zeit.

Lg reni

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Re: schon mal gut

Antwort von nugginuggi am 27.03.2013, 3:00 Uhr

das dein Sohn es dir gesagt hat, zur Drogenberatung würde ich auch gehen.

Infos einholen mit Ihm was es für auswirkungen hat, was im Gehrin passiert
aber toll das er es dir gesagt hat, und du es nicht von anderen erfahren musst.. Ng

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von Christine70 am 27.03.2013, 4:06 Uhr

ich finde es immer wieder erschreckend, wie "normal" manche mit Drogen umgehen.
wenn ich mich bei mir im umfeld umhöre, hat fast jeder schon gekifft, nur ich nicht. ich bin niemals auch nur auf die idee gekommen, bzw hat irgendjemand in meinem freundeskreis sowas angeboten. mal zigaretten mit 12 ok, damals kam man noch leichter ran als heute, aber ich bin nie hängengeblieben, es bliebt beim testen. aber kiffen? neeeee, da kamen wir nicht ran, geschweige denn meine freunde.

wenn mein sohn mit 14 kiffen würde und das regelmässig, würde ich alles andere als ruhig bleiben. klar ... den kopf abreißen würde ich ihm auch nicht, aber innerlich würd ich ihn wohl zerfetzen. die vertrauensbasis würd ich auch nicht gefährden, aber schon in ihn mit worten eindringen und ggf zu einer drogenberatung gehen. vielleicht auch erstmal nur als elternteil alleine, um MICH beraten zu lassen.
und dann abwarten was die zu mir sagen und dann erst handeln.

aber man sollte nicht vergessen, daß ein junge mit 14 in der entwicklung ist. und das kann fatale folgen haben.

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@Anna

Antwort von Hase67 am 27.03.2013, 4:33 Uhr

Sie spricht ja auch nicht von einem "Schmuseverhältnis", sondern von Vertrauen, das finde ich in dem Fall einen essentiellen Unterschied. Ich finde deine Strategie falsch, weil man meines Erachtens a) gar nicht pauschal sagen kann, dass man auf einen 14,5jährigen noch besseren Zugriff hat als auf ein älteres Kind (möglicherweise ist da der Zug auch schon abgefahren, auch je nachdem, in welchem Freundeskreis er unterwegs ist) und b) weil wirklich "regelmäßiger" Marihuana-Konsum durchaus abstumpft, und man da mit "unangenehmen" Gesprächen wenig bis gar nichts erreicht, außer eventuellen Trotzreaktionen und größerer Heimlichkeit. Und sie schreibt ja, dass sie klar Position beziehen will, damit sie ihn damit aber erreicht, ist es gerade wichtig, dass sie ein offenes, vertrauensvolles Verhältnis zueinander behalten.

Drogenberatung finde ich gut, aber auch für sie selbst, damit sie erfährt, wie sie möglichst sinnvoll und mit Fingerspitzengefühl vorgeht. Entscheidend wäre für mich aber auch erst mal zu wissen - wie Reni schrieb - wie oft und in welchem Kontext er an das Zeug kommt - auch Kifferparties einmal im Monat mit älteren Schülern oder Studenten fände ich jetzt nicht toll, aber weniger problematisch, als wenn er sich das Zeug einmal die Woche allein vom Dealer hinterm Hauptbahnhof besorgt, da ist die Gefahr eben noch größer, dass man ihm irgendeinen anderen Mist unterjubelt und die Situation eskaliert.

Marihuanarauchen an sich ist ab und zu und kontrolliert aus meiner Sicht kein größeres Problem als "weichere" Alkoholika, bei einem 14,5jährigen ist die Gefahr von negativen Auswirkungen auf das
Gehirn aber gerade bei regelmäßigem Konsum natürlich gegeben, und problematisch ist auch das Milieu, in dem man an den Stoff kommt, weil gerade bei einem so jungen Kind die Gefahr besteht, dass er sich zu anderen Sachen überreden lässt, die ihn in die Drogenspirale abrutschen lassen.

LG

Nicole

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von Hase67 am 27.03.2013, 4:44 Uhr

Na ja, manche verklären den Haschkonsum auch rückblickend, weil das früher (auch in meiner Generation, gerade in Studentenkreisen) viele gemacht haben. Marihuana an sich, ich schrieb es ja schon, ist zwar auch nicht "gesund" und macht genauso psychisch abhängig wie Zigaretten und Alkohol, aber das größte Problem beim Konsum von illegalen Drogen ist das Milieu, in dem man an den Stoff herankommt, und da hat sich die Situation gegenüber früher sicher deutlich gewandelt. Ich bin kein Experte, aber ich bin mir sicher, dass es heute Stoffe gibt, mit denen auch Gras gestreckt wird, um Konsumenten auch mit anderen Sachen anzufixen. Und gerade mit synthetischen Drogen ist nicht zu spaßen, weil die schnell verheerende Hirnschäden anrichten, gerade im Wachstum.

Gerade deshalb ist aber Fingerspitzengefühl gefragt, um im vertrauensvollen Kontakt zu bleiben, damit man den Jugendlichen nicht "verliert", sonst hat man erst recht ein Problem. Deshalb fände ich Herumpoltern (auch wenn einem natürlich danach zumute ist) kontraproduktiv.

LG

Nicole

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von cosma am 27.03.2013, 5:34 Uhr

Ich finde es auch wichtig zu unterscheiden wie oft und wann er das tut.
Kifft seine ganze peer group, ist das ständig Thema wenn sie sich treffen, geht er im Alltag begeistert vielen anderen Interessen nach, Sport, Hobbys etc.

Dazu ist es wichtig, klar Stellung zu beziehen:
Die Folgen sachlich und deutlich benennen ( Amotivationssyndrom, Depression, Gedächtniswurkung, Beschaffungskriminalität usw)

Aber auch deinen emotionalen Part:
Ich mache mir Sorgen, ich will das nicht, du hast so viele Talente usw.

Ein Kind, daß in dem Alter starke Suchttendenzen zeigt, im Alltag kifft oder wie er selbst sagt regelmässig, würde ich durchaus einem auf Sucht spezialisierten KiJu Psychiater vorstellen.

Ist schon ein zartes Alter ...

LG

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Re:relativ entspannt?

Antwort von HellsinkiLove am 27.03.2013, 7:48 Uhr

das wäre ich ganz sicher nicht..und schon garnicht in dem alter.

ich würde mit ihm ein ganz klares gespräch führen.da aber eltern bei den kids meist auf taube ohren stossen würde ich ihn zur drogenberatung mitnehmen und ihm dort vor augen führen lassen wie schädlich das ist.

ich hab 2 fälle im bekanntekreis die mit 17 angefangen haben und das über jahre und regelmässig.
sie sind beide heute krank..angeschlagen..psychisch sehr labil,konzetrationsfähig null und haben phasenweise psychotische schübe.
das finde ich alles andre als entspannt

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Re:relativ entspannt?

Antwort von franziska1958 am 27.03.2013, 9:39 Uhr

Ich finde es gut, dass der Sohn mit seiner Mutter darüber gesprochen hat. Spricht schonmal für ein gutes Vertrauensverhältnis.
Aber auf die leichte Schulter und als "normal" würde ich es nicht abtun.

Warum hat der Sohn sich seiner Mutter anvertraut? Wollte er sich nur mitteilen, oder war es ein kleiner Hilferuf. Niemals würde ich Drogen verharmlosen! Egal welchen Namen sie haben und so dämliche Zusatzbezeichnungenwie "weiche" Drogen haben.

Und auch ganz klar machen, dass ich damit absolut nicht einverstanden bin und das er mit Konsequenzen zu rechnen hat, wenn er das nicht aufgibt. Natürlich an seine Vernunft appelieren.

Im akuten Fall würde ich tatsächlich Sanktionen aussprechen. Der Junge ist 14,5 Jahre!!!!! Was nimmt er denn mit 18? Kokain?

Franziska, unentspannt!

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Re:relativ entspannt?

Antwort von kravallie am 27.03.2013, 9:47 Uhr

kann mich nur franziska anschließen.
ich wäre HÖCHSTalarmiert und sehr unentspannt.
mein erster schritt wäre zu condrobs, die haben eine extraberatung für kinder. andere beratungsstellen finden das u.u. ganz normal....hab ich auch schon gehört.

wenn sich der junge der mutter anvertraut hat, scheint er noch nicht ganz im brunnen.

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von shinead am 27.03.2013, 9:51 Uhr

Als erstes wie Reni schrieb die Häufigkeit abklären. Einmal im Monat ein Joint unter 5 Jugendlichen oder jede Woche 5 Joints am Wochenende.

Wer sind die Freunde, mit denen er kifft?
Meine z.B. waren sehr verantwortungsvoll und ich durfte mit 18 das erste Mal am Joint ziehen.

Ich gehe, ich würde keinen Aufstand machen, wenn es sich im Rahmen hält, aber dahingehend einwirken, dass er warten soll, bis er 18 ist. Heißt: ich erlaube es ihm nicht, er darf sich das mit 18 gerne selbst erlauben.
Kiffen mit 14.5 Jahren hätte bei mir eine regelmäßige Augenkontrolle nach Partys zur Folge.

Ich bin grundsätzlich für die Legalisierung von Hasch (ab 18!)
Ich kenne viele die regelmäßig kiffen. Keiner von ihnen hat psychische Einschränkungen. Das ist also keine logischer Konsequenz. Kiffen macht harmlos, daher wäre mir das als Mutter immer noch lieber, als wenn das Kind säuft...

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von Rassel2011 am 27.03.2013, 10:01 Uhr

Nimm ihn mit zur Drogenberatung! Entgegen einiger Meinungen hier sehe ich das Problem auch im Kiffen selbst, nicht nur im Umfeld. Zur Not würde ich sogar so weit gehen und den Kontakt mit den Freunden zunächst unterbinden. Mit 14 Jahren sind die Eltern verantwortlich für ihre Kinder und sie dürfen sehr wohl über Aus- und Weggehzeiten bestimmen und diese beschneiden. Ich würde so handeln, um mein Kind zu schützen, auch wenn es mich dafür "hassen" würde. Soviel Autonomie gestehe ich einem 14jährigen und in diesem Falle einem suchtanfälligen Teenager noch dazu, nicht zu! Du musst dich durchsetzen und zwar für deinen Sohn!
Erkläre ihm deine Sorgen! Auch gelegentliches Kiffen hat in diesem Alter Einfluss auf die Entwicklung. Man kann einen 14jährigen nicht mit Studenten gleichsetzen, diese sind erwachsen! Über die anderen Auswirkungen wurde hier ja schon gesprochen! Du musst etwas unternehemen. Mach deinen Sohn stark, damit er sich gegen Drogen entscheiden kann. Dafür musst du jedoch zuerst durchgreifen! Der erste Schritt geht zu einem klärenden Gespräch und dann zur Drogenberatung, unbedingt!

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Genau Euch habe ich gebraucht.......vielen Dank! (mit mehr Text)

Antwort von munchkinmommy am 27.03.2013, 10:14 Uhr

Um erst einmal einige Fragen zu beantworten.....das Gras ( denn 'Hasch rauchen ist nicht cool') kauft er in seiner Schule, bei älteren Schülern.

Wir wohnen in der großen Stadt und die Schule, die er besucht ist eine renommierte,elitäre Einrichtung, bei der er sich richtig bewerben musste, einige Gespräche führen musste,etc.
Die Schüler dort haben einen durchweg Oberklasse-Hintergrund......wir haben also das Beste für unseren Sohn gewollt :O)
.... absurder nun dies zu erfahren.
Seinen Direktor habe ich bereits angeschrieben, ihm mitzuteilen, was mir mein Junge mitteilte. ( Der Klassenlehrerin fehlt es leider an Fingerspitzengefühl, wie sie in andren Situationen bereits bewies).

Ich habe auch gekifft in diesem Alter, bei uns war das in der Tat normal.
Nur mir bekam es nicht und ich jagte den anderen in meiner peergroup gehörigen Respekt ein, weil ich fortan konsequent ablehnte.
Das hat meinem Jungen gefallen, als ich ihm dies erzählte.........bereits vor einem halben Jahr, da kam er nämlich mit den Worten zu mir : 'Mama, alle kiffen, ich würde es auch so gerne mal tun'.
Zart, so zart und herzzereißend in seinem Vertrauen.
Damals bereits habe ich mit einem Mann der Drogenberatungsstelle telephoniert, der mich erst einmal für meine Gelassenheit und Ruhe attackierte ( dabei bin ich doch so stolz auf meine hart erarbeitete Leistung im Zusammenhang mit den Wirren der Pubertät gelassen zu bleiben und nichtsdestotrotz liebevoll zu agieren).
Das einzige Argument ( außer Repressalien, die ich nie anwenden würde) war das der unausgereiften Entwicklung ( denn das habe ich meinem Jungen auch immer wieder erklärt : das Alkohol erst ab 16 erlaubt ist, liegt nicht daran, das wir Erwachsenen euch klein halten wollen, sondern, das wir auf euch aufpassen.......diese Diskussion began bei ihm bereits mit 4 Jahren, als es ums FSK ab 6 für Filme ging..... ) Das haben wir also schon durch.
Aber welche Macht haben Mamis Worte gegen das Bedürfnis Teil einer Gruppe zu sein?
Dieser Anruf verwirrte mich mehr, als er half.

Regelmässig bedeutet bei ihm,wie er sagte, ein bis zweimal in der Woche ( Kirche im Dorf lassen?)
Ich bin keine Kuschelmama, bin jedoch immer etwas andere, bisweilen sehr harte Wege in der Erziehung meiner Kinder gegangen.
Einer davon war und ist ( denn ich habe noch 2 Junx, 3 und 9 Jahre) ihnen sehr viel Verantwortung zu übertragen. Mein part ist der der Informantin, die darauf hinweist, wie sich der Körper anfühlt, nach 3 Stunden Nintendo DS, nach 3 Tafeln Schokolade.......
Und das ist der harte Weg, der soviel Vertrauen an sich selbst und an die eigenen Kinder fordert.......das ausfiebern lassen, das Konsequenzen spüren lassen nach zu lange im Wasser/Schnee,etc. Das ist hart und mag nach kuscheln aussehen doch leichter wäre das verbieten so oft.

Und das ist es, was mir nachgerade verloren geht bei meinem großen tollen Sohn......meine Haltung von :
*Du bist mein Sohn, ich habe Dich in mir getragen, habe Dich lange, sehr lange an der Brust gehabt, habe ich dich fallen und aufstehen sehen, habe dich beobachtet, bewundert, habe dich begleitet, als du das erste Mal gestohlen hast, als du den ersten Liebeskummer hattest,als deine erste 6 nach Hause kam,als du Fahrrad fahren gelernt hast, als dein erstes Schamhaar wuchs und deine Stimme so komisch gieckste......undsoweiter..........*

Denn auch ich habe sie kennengelernt, diejenigen Kiffer mit den psychotischen Schüben ( das war das Schlimmste), die unmotivierten, die mit einem 1er Abitur in die Welt schritten und nun mit knapp 40 wirklich nichts auf Reihe kriegen, die Phlegmatischen Allen-anderen-die Schuld-Zuschieber und meine beste Freundin mit 16, die eine klassische Drogenkarriere hinlegte und mit 24 Jahren an einer Überdosis starb.....und ich bleibe entspannt, denn meine Hysterie würde meinen Jungen nur verschrecken.

Fingerspitzengefühl ( Danke! für dieses Wort) muß ich nun beweisen, wie ich es schon so oft getan habe.......denn, schön und gut, daß es alle immer hochhalten, welches Vertrauen er zu mir hat, mir davon zu erzählen, es steht auch noch etwas anderes für mich dahinter............es ist wie eine Beichte, die Bitte um Absolution meinerseits und es ist, wie ich mich aus meiner Jugend erinnere, auch ein Weg, etwas Schlimmes mitzuteilen, um noch Schlimmeres zu verheimlichen.........

WHO KNOWS, WHAT EVIL LOOKS UP IN THE HEART OF A TEEN ?

Und gebe ich meine Absolution?
Nein, das werde ich nicht tun, dabei habt Ihr mir sehr geholfen.
Nein, ich werde mich in der Tat klar positionieren.....hinweisen auf Gefahren nutzt nun nicht mehr.......also....was werde ich sagen? Auf Nachteile in seinem Verhalten hinweisen ? ( Er geht einmal wöchentlich zum Sport, hat tadellose Umgangsformen, ein großes,offenes liebevolles Herz, seine Zensuren berappeln sich, seine Lehrer sind begeistert von seinem freien Denken, er hilft im Haushalt, seine Emphatie und sein Sozialverhalten werden immer weder in jeder Einrichtung hochgehalten, er macht VON ALLEINE das Licht unter Woche um 22 Uhr aus und bleibt nie länger als 10 Stunden im Internet ).
Nein, ich weiß noch immer nicht weiter, ich weiß nur, das ich es nicht will, daß ich mich sorge und das sich sorgen für eine Jugendlichen leider allzuoft bedeutet ' Du vertraust mir nicht'.
ich denke, ich werde es machen, wie ich es immer getan habe, beobachten, wie und ob und wann und überhaupt sich eine Veränderung in seinem Verhalten ergibt und dann intervenieren und nun die Kirche im Dorf lassen.
Vielen herzlichen Dank für Eure Beiträge, die mir halfen, zu sehen, wo wir stehen, wie es angegangen werden kann und wie ich es fortan angehen werde.
Und vielleicht schreib ich ja bald hier in diesem Forum * Hilfe, ´mein Junge kifft und ist allem und jedem gegenüber gleichgültig*.
Bis dahin übe ich mich weiterhin in Vertrauen und Gelassenheit und Liebe.

Danke.

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da der "Kiffstoff"

Antwort von maxwell am 27.03.2013, 10:56 Uhr

Heutzutage wesentlich stärker ist, sollte man sowas nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Anscheinend will Dein Sohn Grenzen aufgezeigt bekommen. Vertrauensvolles Verhältnis schön und gut, aber zum Elternsein gehört auch, Position zu beziehen. Und die Konfrontation nicht aus Angst vor schlechter Stimmung zu vermeiden. Mit 14 ist rauchen per se gesetzlich verboten, und Ihr habt da eine Erziehungspflicht.

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von MamaMalZwei am 27.03.2013, 11:01 Uhr

Hallo, auf jeden Fall zur Drogenberatung. Soweit ich weiß, ist das Zeug mittlerweile nicht mehr mit dem "Gras" zu vergleichen, das man in den 70er Jahren konsumierte. Durch Zuchtwahl ist mittlerweile sehr viel mehr Wirkstoff in den Blättern, es macht schneller abhängig und süchtig. Außerdem ist Hasch rauchen der Einstieg für andere Drogen.
Dass er Vertrauen zu Dir hat, ist schon mal gut. Aber ich denke, hier geht es nicht nur um Vertrauen. Dass er es Dir erzählt hat zeigt, dass es ihm unheimlich ist. Er will, dass Du ihm hilfst bzw. einen Standpunkt zeigst.
An Lemmis Schule gibt es auch einen harten Kern Kiffer. Lemmi, der selber nichts nimmt, sagte denn auch zu einer Lehrerin, die er mag: "Sie wissen, dass er kifft?" Man glaubte ihm nicht, stellte ihn als Lügner hin. Erst viel später erfuhr ich durch einen anderen Jungen, dass es stimmt, die kiffen wirklich.
Du weißt, dass man Hasch noch recht lange in Blut und Urin nachweisen kann? In unserem Bekanntenkreis gibt es einen jungen Mann, der Gras rauchte und in eine Verkehrskontrolle geriet. Der Führerschein war weg und ist es seit einem Jahr immer noch, da Gras rauchen im Straßenverkehr viel härter bestraft wird als z.B. Alkoholgenuss. Der junge Mann muss dauernd zum Drogenscreening (das er natürlich selber bezahlen muss). Sein Auto ist erst mal stillgelegt und steht bei den Eltern auf dem Hof rum. Seinen Ausbildungsplatz erreicht er zur Zeit nur zu Fuß, mit dem Rad oder mit Bus und Bahn. Zu seinem Glück hat der Arbeitgeber von der Drogengeschichte noch nichts mitgekriegt. Bis jetzt, toi toi toi... LG

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Re: Genau Euch habe ich gebraucht.......vielen Dank! (mit mehr Text)

Antwort von maxwell am 27.03.2013, 11:01 Uhr

Gruseliges Posting.... So zart so zart isser. Hat aber trotzdem zu Kiffen angefangen, der Zarte.
Übrigens geht es besonders in «gutem» Schulen Drogentechnisch ziemlich ab. Schlagwort Wohlstandsverwahrlosung.

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Re: da der "Kiffstoff"

Antwort von Rassel2011 am 27.03.2013, 11:21 Uhr

Ihr könnt euch die Mühe sparen! Sie wird nichts tun, außer ihr zartes Kind weiterhin liebevoll beobachten. Lest mal weiter oben! "Gruseliges Posting" trifft es schon ganz genau!
Ich spare mir jegliche weiteren Worte, die fehlen mir nämlich gerade!

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von shinead am 27.03.2013, 11:33 Uhr

>>Außerdem ist Hasch rauchen der Einstieg für andere Drogen.
Ist das Dein Voruteil, oder hast Du Belege dafür?

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Re: Genau Euch habe ich gebraucht.......vielen Dank! (mit mehr Text)

Antwort von cosma am 27.03.2013, 11:37 Uhr

Muss mich maxwell anschliessen.

Finde dein Geschreibsel auch irgendwie grausig.

Du schwimmst total ... Ich kann das schlecht beschreiben ... Den Rektor anrufen ... Die Tafeln Schokolade kommentarlos am eigenen Leib erfahren lassen ... Die upperclass school gewählt ... Alles so plakativ rausgepostet und das bei einem ernsten Problem, das Kind ist 14.

Such dir bitte professionelle Hilfe.

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Erzählt er es, um Einhalt geboten zu bekommen?

Antwort von AndreaL am 27.03.2013, 11:39 Uhr

Hallo,

ich habe einen Sohn, der ein Jahr jünger ist und ich bin wirklich ... *hmm*... bedrückt von dem Post.

Es wurde vieles schon gesagt, was richtig ist. Aber ich möchte noch mal den Finger darauf legen, WARUM er es Dir gesagt hat...

Ist es ein Appell an Dich, ihm zu verbieten das Zeugs zu rauchen? Ist Laissez-Faire hier der falsche Weg, weil er genau JETZT Hilfe braucht und einfordert? Und DU gibst sie ihm nicht...?

Bedenke das bitte genau.

VG

Andrea

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Re: Erzählt er es, um Einhalt geboten zu bekommen?

Antwort von cosma am 27.03.2013, 11:41 Uhr

Bingo.

Das Kind sucht ein klares Gegenüber.

Und das Gegenüber ist pures Chaos.

That's the point.

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Nach dem Gespräch mit der Drogenberatung................

Antwort von munchkinmommy am 27.03.2013, 12:06 Uhr

...... geht es mir nun um einiges besser.
Nein, mein Sohn möchte keinen Einhalt geboten bekommen von mir, den wird er sich selbst geben, das habe ich ihm vermittelt.

Der Berater hat sich folgendermaßen ausgedrückt :
Gekifft wird ab 13 immer und überall, das können wir Eltern nicht verhindern.
Wenn es nicht kiffen ist, so ist es der Alkohol, das gehört zum erwachsen werden dazu, der Alkohol ist in seinen Konsequenzen weitaus schlimmer für die Entwicklung der Jugendlichen.
Nein, Marihuana,und Gras sind keine Einstiegsdrogen
Ich bewahre ihn vor Schlimmeren, indem ich ihm die Möglichkeit gebe, sich mir mitzuteilen, sich mit mir auszutauschen.....er wird sich mir auch anvertrauen, wenn er in 'miesere' Kreise gerät, wenn er zuviel konsumiert hat und es ihm schlecht erging, wenn seine peergroup zu härteren Sachen übergeht.

Der kompetente, erfahrene Beamte der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unserer Bundesregierung hat mir durch seine realitische, wissenschaftliche und sachliche Betrachtungsweise sehr geholfen, ich kann diese telefonische Beratung nur weiter empfehlen.

Liebe Mamas,die Ihr mein Posting als gruselig bewertet habt, für Euch habe ich nur den einen Wunsch, daß mit Euren Kindern alles gut sein möge und Ihr nie in die Bredouille kommt, in der ich steckte.
Alles Gute für Euch.

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Re: Nach dem Gespräch mit der Drogenberatung................

Antwort von kravallie am 27.03.2013, 12:10 Uhr

sag ich doch, daß es beratungsstellen gibt, die das normal finden....sogar schon mit 12.
DAS finde ich NOCH gruseliger.

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Nein, es ist mitnichten "normal"!!!!

Antwort von Trini am 27.03.2013, 12:15 Uhr

Aber, vielleicht lieg es daran, dass "unsere" Schule in einem Arbeiterviertel steht?

Trini

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von kravallie am 27.03.2013, 12:16 Uhr

*Kiffen macht harmlos, daher wäre mir das als Mutter immer noch lieber, als wenn das Kind säuft...*

mir sträuben sich die haare.
mir ist es am liebsten, wenn meine kinder weder drogen nehmen, noch alkohol mißbrauchen.

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Re: Nach dem Gespräch mit der Drogenberatung................

Antwort von cosma am 27.03.2013, 12:25 Uhr

Jep, da bin ich ganz vallie.
Gruselig.

Er wird sich Einhalt gebeten und das selbst, weil du ihm das vermittelt hast.
Alles klar.

Ich habe dir oben geraten Euch als ganze Familie Hilfe zu suchen und dein Kind sollte meiner Meinung nach Kontakt zu einem KinderJugendPsychiater mit Suchterfahrung bekommen.
Weniger wegen momentan massiv süchtigem Verhalten, sondern wegen seiner ( nachvollziehbar ) überforderten Mutter und seinem jungen Einstiegsalter.

ER muss von erfahrener Seite hören, was für Folgen das haben kann, wenn er zweimal wöchentlich mit 14 weiterkifft ist Amotivation und Regression vorprogrammiert und Depressionen und auch Psychosen nicht selten.

Es nützt dir nichts jetzt um dich zu beissen, du hast um Rat gefragt und klare Aussage hier ist : nicht normal, unbedingt in Fachhände damit und euer Vertrauensverhältnis kann auch ein Schrei nach Grenze und Aufmerksamkeit und Orientierung sein.
LG

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Re: Nein, es ist mitnichten "normal"!!!!

Antwort von cosma am 27.03.2013, 12:37 Uhr

Und einen Suchtberater der die Drogen bezüglich ihrer Gefährlichkeit miteinander aufwiegt und zu dem Entschluss kommt, daß Alkohol ja noch schlimmer ist ... Ohne Worte.

Ein Kind, daß mit 14 zweimal wöchentlich besoffen ist hat mit 30 ne fulminante Leberzirrhose, wenn es dabei bleibt.

Dazu die Aussage, sie würden es ja ohnehin machen und besser, ihr redet immer fein drüber.

Schwachsinn, ein 14 Jähriger der regelmässig kifft muss behandelt werden.
Definitiv.

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Re: Nein, es ist mitnichten "normal"!!!!

Antwort von franziska1958 am 27.03.2013, 12:42 Uhr

Ich mag diese Schönfärberei nicht. Wenn alle 13 jährigen kiffen, dann ist es für meinen Sohn auch okay? Im Leben nicht.

Bei meinen Kindern durften auch immer ALLE bis 3 Uhr morgens feiern und ALLE hatten viel toleranter Eltern, als wir es waren. Aber das ist doch kein Argument! Und es gibt Dinge darüber kann man diskutieren, aber Drogen gehören nicht dazu.

Ich glaube auch, das Kinder Vorbilder brauchen und klare Grenzen. Diese Grenzen stecken Eltern fest und keine telefonische Beratungsstelle. Ich empfinde mich als tolerant und gehe keiner Diskussion mit meinen Kindern aus dem Weg. Im Gespräch bleiben ist toll, aber nicht auf der Grundlage, das er weiter kifft und nur Bescheid gibt, wenn es "schlimmer" wird.

Ich halte es wie Stt, mein Haus - meine Regeln, dein Haus - deine Regeln. Und da gibt es ein absolutes Drogenverbot. Da ist ja wie ein bisschen schwanger, das gibt es nämlich auch nicht.

Und da meine Kinder aus dem Haus sind, kann ich mich weit aus dem Fenster legen und sagen, dass es bei uns geklappt hat.

Franziska

Franziska

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Re: Nein, es ist mitnichten "normal"!!!!...nie normal

Antwort von golfer am 27.03.2013, 13:43 Uhr

da sieht man schon welches verschrobene Bild die Drogenberater haben....die raten zu Drogen....denke mal eher es ist normal mit 13 keine Drogen zu nhmen....und ich Denke man sollte schon ein Fass aufmachen..

wie schön ist das Leben Deines Kindes.....Wohnung ...warm...Essen ....Kleidung...Taxifahrten ...Urlaub Schulmittel...Taschngeld....in Zukunft ev. Führerscheine.....etc etc...

das Leben kann auch unangenehmer werden....Kein Taschnegeld...keine Zuwendungn....nur noch minimum....und das bedeutet auch ...keinen Führerschein etc.....

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Re: Nach dem Gespräch mit der Drogenberatung................ ich glaube dir

Antwort von maxwell am 27.03.2013, 13:55 Uhr

kein Wort.
In der Drogenberating wird nicht darüber beraten, wieviel und was ein Kind an Drogen konsumieren darf. Das hast du falsch gegoogelt.

Nur dumm, dass dein Kind deine Larifari-Erziehung ausbaden muss. Nur am Rande: Wenn dein Kind zu Härterem greift, ist es für Perwollgespräche zu spät, und du hast dann auf ganzer Linie versagt. Aber Hauptsache, du musst keinen Konflikt mit dem zarten Bubi austragen.
Wobei ich mich frage, WER hier das Weichei ist.

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@maxwell

Antwort von franziska1958 am 27.03.2013, 14:26 Uhr

Wieso ist der Sohn der AP denn "ein zarter Bubi"? Woher weisst du das?

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FINDE ICH ÜBERHAUPT NICHT NORMAL IN KEINSTER WEISE

Antwort von Birgit67 am 27.03.2013, 14:36 Uhr

Ich habe zwei Söhne der eine fast 16 der andere fast 13 - und keiner von beiden würde je auf die Idee kommen (zumindest jetzt) anzufangen zu kiffen oder rauchen oder Alkohol zu trinken - und warum???

Wir haben interesse an unseren Jungs - wir zeigen ihnen die Grenzen auf - alles alleine ertesten zu lassen kann ganz schön nach hinten losgehen wie man sieht.

sie machen viel Sport sind sehr Körperbewust und wissen was ihnen gut tut und was nicht.

Das einzige was mein fast 16-jähriger hin und wieder möchte: Einen Milchkaffee am Morgen und wenn es ein Familienfest gibt ganz ganz selten jetzt seit diesem Jahr und nach anstrengendem Training ein Alkoholfreies Bier.

Ja es gibt die anderen - von daher wüsste ich auch nicht wie ich reagieren würde und kann nichts raten - aber auch jetzt in der Pubertät bekommen sie ihre Grenzen gesetzt trotz aller Freiheiten die sie haben.

Und alle Sportfreunde haben null interesse an Rauchen oder Trinken - nur die über 20-jährigen gehen mal am WE einen Trinken - stehen aber dann auch wenn der Kopf dick ist am nächsten Tag wieder am Beckenrand.

Gruß Birgit

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Re: @maxwell

Antwort von kravallie am 27.03.2013, 14:52 Uhr

*Das hat meinem Jungen gefallen, als ich ihm dies erzählte.........bereits vor einem halben Jahr, da kam er nämlich mit den Worten zu mir : 'Mama, alle kiffen, ich würde es auch so gerne mal tun'.
Zart, so zart und herzzereißend in seinem Vertrauen.*

ich denke deswegen.

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Re: @vallie

Antwort von franziska1958 am 27.03.2013, 14:55 Uhr

Ach herrje, jerzt hab ich es auch gelesen....
Du hast doch ein Elefantenhirn, hast du die AP schon einmal gelesen? Oder will uns jemand in den Ferien auf den Arm nehmen?

Franziska

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von Reni+Lena am 27.03.2013, 14:55 Uhr

hin und wieder kiffen ist aber wirklich harmlos. Glauben zwar viele nicht..ist aber so.
Alkohol hat weitaus schlimmere Auswirkungen auf das menschliche Gehirn als jede Woche mal ein Joint.
Selbst bei regelmäßigem Konsum entstehen zum Glück keinerlei dauerhafte Hirnschäden. Da ist jeder Schluck Alkohol schädlicher.

Man kann Drogen wirklich nicht über einen Kamm scheren.

Was mich allerdings stutzig macht ist die Aussage des jungen, dass er 1-2 mal die Woche kifft....
Zum einen finde ich das schon echt grenzwertig in der Häufigkeit, zum anderen vermute ich dass er es "beschönigt" und es in Wirklichkeit eher 3-4 mal ist.
Und das ist def. zu viel. Ist es zudem eine ganze Tüte oder wird da im kreis einmal angezogen?
In der menge hat es Auswirkungen auf die kognitiven Fähigkeiten und aufs Pubertäre Wachstum. Ganz zu schweigen von den Kosten...woher kommt die Kohle?

Lg reni

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von Reni+Lena am 27.03.2013, 15:07 Uhr

Wieso ist Hasch rauchen der Einstieg für andere Drogen???

Da kann ich dir 100te von Gegenbeispielen nennen.

Es Ist def ein unterschied ob man was raucht oder sich eine Tablette einwirft oder ne Spritze setzt.
Die beweggründe sind anders. Das Gras-Rauchen-Feeling hat nichts damit zu tun, dass man die Scheißwelt hinter sich lassen möchte.
Es hat einen anderen Flair..ich kanns dir anders erklären.
Wie ich oben schon geschrieben habe hab ich selber mal eine Zeitlang Joints geraucht.
das hatte etwas von Freiheit, Abenteuer, war cool, gesellig etc. beim zelteln oder abends am Lagerfeuer, auf der gemütlichen fete etc.
Sich irgendwo ne Spritze setzen oder Tabletten einwerfen zum nächtelang durchtanzen ist etwas ganz, ganz anderes.

Lg reni

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Re: @vallie

Antwort von kravallie am 27.03.2013, 15:16 Uhr

nein, hab sie noch nie gelesen und gerade munchkin gegooglet.
das ist ein kartenspiel.
hilft auch nicht weiter....ich glaube nicht, daß es ein kind ist. die ausdrucksweise passt nicht. m.e.

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Re: ich kann

Antwort von HellsinkiLove am 27.03.2013, 15:19 Uhr

dir gerne mal von den betroffenen die addi geben..die werden dir erzählen wie sehr es sie heutzutage in ihrem leben einschränkt..der eine davon ist nicht mal mehr arbeitsfähig.
sie sind aber auch schon alle älter und haben jetzt mit den langzeitwirkungen zu kämpfen...vor 20 jahren war bei denen auch noch alles gaaanz toll

ich wäre sehr vorsichtig das kiffen zu bagatellisieren.
auch wenn es sicher in einigen fällen helfend sein kann (ADHS und krebspatienten...aber das sind einzelfälle die geprüft werden sollten)

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ich gebe zu bedenken:

Antwort von kravallie am 27.03.2013, 15:29 Uhr

der junge ist 14.

und das mit dem SCHLUCK alkohol, der schädlicher sein soll als ein wöchentlicher joint, reni, das hast du wohl bekifft irgendwo gelesen...

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Re: ich kann

Antwort von kravallie am 27.03.2013, 15:36 Uhr

da schließe ich mich mal an.

der heutige stoff ist auch nicht vergleichbar mit dem früheren zeug.
ließ ich mir von einer seriösen drogenberatungsstelle sagen.
ich selbst habe noch nie an einem joint gezogen und war 24, als das erste mal einer kreiste.

so finde ICH das normal und vermittle das meinen kindern. bei einem bis jetzt auch erfolgreich.

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Re: Genau Euch habe ich gebraucht.......vielen Dank! (mit mehr Text)

Antwort von MartaHH am 27.03.2013, 15:45 Uhr

Das gehört für mich auch in den Trollbereich. Besonders, als ich noch im Hauptforum ihr Posting las, circa 5 Minuten nach dem hier gepostet.

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Re: @vallie

Antwort von MartaHH am 27.03.2013, 15:54 Uhr

Aber ihr Posting kurz vor Mitternacht im Hauptforum stand ja auch in keinem Verhältnis zu dem Thread hier.... Sehr unwahrscheinlich, das alles - auch die Problemlösung innerhalb eines Tages.
Aber man hat als Leser zu tun und einen Anlass zum Senfen!:)

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von elisabeth.die.erste am 27.03.2013, 16:06 Uhr

taschengeld kürzen??? anscheinend hat er zuviel davon

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Re: ich gebe zu bedenken:

Antwort von Reni+Lena am 27.03.2013, 16:19 Uhr

Alkohol zerstört Gehirnzellen..unwiederruflich. Das ist fakt und muss hoffentlich nicht diskutiert werden.

Ein Joint gelegentlich hinterlässt keine bzw kaum gesundheitlichen Schäden . va nicht am Gehirn.
Es ist vergleichbar mit einer gelegentlichen Zigarette was die Sucht und die Auswirkungen auf die Lunge betreffen.
Das THC selbst richtet keinen schaden an bzw selbst bei regelmäßigem höheren Konsum ist alles reversibel.

ich könnte dir 100 Seiten im netz nennen die das belegen. hier eine von einer drogenberatung. vielleicht glaubst du es ja dann:

http://www.drogenberatung-singen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=52&Itemid=57


ich will das kiffen damit wirklich nicht bagatellisieren. Aber so das Teufelszeug ist es nun auch nicht und kann keinesfalls mit anderen Drogen in einen topf geworfen werden.


Lg reni

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Re: shinead

Antwort von MamaMalZwei am 27.03.2013, 17:09 Uhr

Mein "Beleg" sitzt in einem Heim für Alkoholiker und Drogenabhängige, hat sich mit 14 das Hirn weggesoffen und gekifft. Die Eltern haben den Kontakt zu ihm abgebrochen, mittlerweile ist er über 30 und hat keine Chance, da jemals rauszukommen. Und einige weitere Fälle kenn ich auch noch... Noch Fragen?

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Keine Einstiegsdroge?

Antwort von chartinael am 27.03.2013, 17:53 Uhr

Also da hab ich andere Erfahrungen.

Wer mit Kiffen beginnt, nimmt später auch leichter andere Sachen. Wer mit Kiffen beginnt, raucht auch einfacher.

Wer regelmäßig kifft, hat durchaus später Probleme mit Problembewältigung und Konfrontation - dessen Strategien sind Verdrängung durch Konsum.

Ich halte Kiffen für nicht minder gefährlich als Alkohol. Ich kann nicht verstehen, warum ein Drogenberater es als normal und zum erwachsenwerden zugehörig empfindet.

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ein RAUSCH zerstört gehirnzellen

Antwort von kravallie am 27.03.2013, 18:20 Uhr

aber kein schluck.
das ist der unterschied.

wie war das mit dem glas rotwein am tag, das sogar vor herzxy schützen soll?

und reversibel oder nicht, wenn der 14 jährige dann mal an chrystal oder koks stirbt, kräht kein hahn mehr nach dem gras.
wenn es bei gelegentlichen kiffen bleibt, dann ist alles schick und der bub wird mal professor, allein der glaube fehlt mir, daß es dabei bleibt....

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Re: @Hase

Antwort von .Anna. am 27.03.2013, 18:26 Uhr

Hallo,

was liest du denn in mein Post hinein ?
Von Herumpoltern wie du unten irgendwo schreibst, habe ich gar nichts gesagt.
Ich erwähnte "durchaus unangenehme Gespräche", womit vor allen Dingen die Tatsache, dass die Gespräche überhaupt geführt werden, gemeint ist, also sich auch das Kind mit dem Thema auseinandersetzen muss. Unangenehmen Themen weichen ja (nicht nur) Jugendliche gerne aus.
Ich fand irritierend, dass die TE die erwähnte klare Positionierung noch nicht vorgenommen hat, vielmehr entspannt geblieben war. Da setze ich eher auf schnelle Reaktion, die nicht im Herumpoltern oder Schlimmerem besteht, sondern dem Gespräch. Wenn das Verhältnis so gut und vertrauensvoll ist, was ich gerne glauben möchte, muss es das doch aushalten und muss sich der Sohn z.B. auch eine klare und kritische Meinung der Eltern anhören, Warnungen etc..

Davon, das gute Verhältnis auf einem Schlag zu vernichten, habe ich nichts geschrieben. Vor das "Schmuseverhältnis" habe ich zudem ein "sehr deutlich ausgedrückt" gesetzt, was auf eine gewisse Überzeichnung eigentlich hindeutet.

Vor allen Dingen schrieb ich von "aufs Kind einwirken" und wenn ein 14,5 Jähriger der Mutter von Drogenkonsum berichtet, gehe ich davon aus, dass erstens ein eher gutes Verhältnis besteht und die Eltern daher zweitens auch noch Möglichkeiten zur Einwirkung auf das Kind haben.

Mir ist schleierhaft, wie man aus meinem Post den Hardliner herauslesen kann. Ich war (nächtens) nur deutlich und bleibe dabei, dass das regelmäßige Haschischrauchen mit 14,5 Jahren nicht akzeptabel ist und eine klare Reaktion der Eltern erfordert.

(habe den Thread btw nicht fertig gelesen)

Gruß Anna

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von Cata am 27.03.2013, 18:26 Uhr

Bei uns würde es kein Taschengeld mehr geben. Wenn das Zeug aus der Schule kommt, reicht bei uns eine E-Mail an den Direktor, dann ist in einer Stunde die Hundestaffel an den Spinden und die entsprechenden Schüler abgeholt.

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Re: @Hase - Erklärung : Anna = Annas Truppe (war mir zu lang und zu blöd ;-)

Antwort von .Anna. am 27.03.2013, 18:27 Uhr

.

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von Einstein-Mama am 27.03.2013, 19:38 Uhr

Ich hab nun nicht alles gelesen, kann aber sagen das solche Früheinsteiger viel viel mehr gefährdet sind eine harte Drogenkarriere hinzulegen, als ein junger Student der eben in der Runde ab und an mitkifft. Er kauft das Zeug selbst, er konsumiert regelmäßig und er befindet sich noch in der Entwicklung. Ich wäre alles andere als gelassen und würde den Dealer anzeigen sowie auch sonst alle Register ziehen.

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von Pelopeia am 27.03.2013, 21:10 Uhr

nur als kleiner Gedankenanstoß: canabis ist harmloser als Alkohol und Tabak. Es gibt keine (!) Todesfälle die bewiesenermaßen aufs Kiffen zurückzuführen sind. Bei Alkohol und Nikotin gibt es unzählige.
Ob es überhaupt eine körperliche Abhängigkeit gibt, wird ja auch angezweifelt. (was ich aber schon glaube, selbst wenn nicht, ist die psychische Abhängigkeit ja schlimm genug).
Ob danach härtere Drogen kommen, hängt eher von der Persönlichkeit und der Suchanfälligkeit deines Sohnes ab. Aber Alkohol mach ja auch süchtig und aggressiv. Ist nur eben eine legale Droge...

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von Sonnenkäferchen am 28.03.2013, 11:06 Uhr

Hallo,

ich würde meinem Sohn mal ein paar menschen mit drogeninduzierter Psychose vorstellen, das ist dann nämlich gar nicht mehr witzig und vor allem extrem schlecht behandelbar.

Drobs ist immer gut, das gehört natürlich auch dazu.

VG
Silke

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Re: @Hase - Erklärung : Anna = Annas Truppe (war mir zu lang und zu blöd ;-)

Antwort von Hase67 am 28.03.2013, 14:50 Uhr

Hi,

dann habe ich dich wohl doch falsch interpretiert, für mich klang das mit den "sehr unangenehmen Gesprächen" nach "der soll sich warm anziehen".

Ich habe unten noch ein bisschen weitergelesen und auch den Eindruck gewonnen, dass die AP ziemlich "schwimmt", weil das mit der Eigenverantwortung jetzt scheinbar doch nicht mehr so gut klappt, wie es als System ursprünglich gedacht war. Sich nach dem Gespräch mit der Drogenberatung entspannt zurückzulehnen, ist als Reaktion sicherlich auch nicht angebracht, denn "normal" ist es mit Sicherheit nicht, wenn ein 14,5jähriger 1-2mal die Woche kifft, diese Info fehlte uns ja bisher.

Ehrlich gesagt bin ich hin und her gerissen, ob ich die ganze Story glauben soll. Einerseits kenne ich durchaus Leute, die ihre Kinder genauso erziehen, wie es die Munchkinmutter beschreibt - einige unserer Wagenburglerfreunde sind z. B. so drauf - denen gegenüber habe ich aber auch immer schon kritisch angemerkt, dass mir einige Dinge nicht wirklich fundiert vorkämen, sondern schlichtweg aus der Bequemlichkeit und dem eigenen Wunsch nach "bloß nicht zu vielen Regeln" entstanden sein könnten. Andererseits erscheint mir aber auch die Sache mit der Eliteschule und dem Schulhof-Dealen als zu klischeehaft, das klingt fast nach einem Fernsehfilm-Plot.

Nun ja.

Was ich nur noch schreiben wollte: Ich bin in der Sache durchaus bei dir, dass man bei einem 14,5jährigen UNBEDINGT hinterher sein muss, den Drogenkonsum zu kontrollieren und nach Möglichkeit auch abzustellen. Problem ist eben, dass man einen 14jährigen nicht auf Schritt und Tritt verfolgt und man, falls es an seiner Schule tatsächlich eine Kiffer- und Dealerszene gibt, als einzige Sofortmaßnahme im Grunde nur die Option hat, ihn (vorübergehend) von der Schule zu nehmen. Aber auch dann hat man ihn natürlich nicht 24 h unter Beobachtung.

Aber dass es einem 14,5jährigen Gehirn nicht zuträglich ist, so oft Gras zu rauchen, ist natürlich klar (übrigens an die, die hier schrieben, THC-Räusche seien genauso schädlich wie ein Alkoholrausch: Definitiv weiß man das offenbar noch nicht, es gibt aber auch Hinweise darauf, dass THC Nervenzellen vor bestimmten Schädigungen schützt und eben nicht massenweise Hirnzellen untergehen lässt wie Alkohol, der Hirnstoffwechsel verändert sich aber, so dass Psychosen und Schizophrenie die Folge sein können, und es gibt wohl auch Entwicklungsstörungen beim heranwachsenden Hirn), und damit ist auch klar, dass man ihn mittelfristig von dem Konsum wegbringen muss.

Die Vertrauensbasis ist da m. E. aber die entscheidende Voraussetzung, damit er eben nicht zumacht und man gar keine Kontrolle mehr über ihn bekommt. Zu Hause anketten oder draußen an die Leine legen geht ja schlecht.

LG

Nicole

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Re: @Hase

Antwort von .Anna. am 28.03.2013, 17:37 Uhr

Hallo Nicole,

wir sind zu dem Thema nicht wirklich auseinander.
Inzwischen habe ich auch ein paar weitere Posts der TE dazu gelesen...

In dem Fall wirklich danke für deine Antwort.
Das Thema erschien und erscheint mir sehr ernst, ich habe mir trotz der Nachtstunde Mühe gegeben und war echt betroffen, offenbar so falsch verstanden zu sein. (gibt mir nun doch zu denken)

Gruß Anna

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Re: Nach dem Gespräch mit der Drogenberatung................

Antwort von bobfahrer am 28.03.2013, 18:46 Uhr

Den hätt ich durchs Telefon gezogen.

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von SupiVa am 29.03.2013, 21:20 Uhr

Zuerst einmal möchte ich etwas klarstellen:
Marihuana ist, wenn es rein ist, wesentlich ungefährlicher als Tabak oder Alkohol! Das belegen nicht nur unzählige Studien angesehener Wissenschaftler, sondern auch Erfahrungswerte. Ob Cannabis der Entwicklung von Unter-18-Jährigen schadet, ist nicht erwiesen, da die kürzlich unter Medienecho erschienene Studie, stark angezweifelt wurde.
Wir können unseren Kindern nicht den Konsum gänzlich untersagen; solange sie gut bzw. normal in der Schule mitkommen und ihr sonstiges Leben (Freunde, Vereine, Familie, etc.) im Griff haben, sollten wir viel mehr zu einer Drogenmündigkeit tendieren. Das bedeutet, dass wir unseren Kindern erklären, was in Ordnung ist und ab wann es zu viel wird. Außerdem sollten wir ihnen die Gefährlichkeit, die sie aufgrund der geltenden Gesetze eingehen, näherbringen. Darüber hinaus sollten sie wissen, wie sie gestrecktes Marihuana von reinem unterscheiden, um keine ernsten gesundheitlichen Folgen erleiden. Wenn wir ihnen alles verbieten, tun sie es erst recht. Alles was sich ändert ist, dass sie uns gar nichts mehr davon erzählen und uns nicht mehr vertrauen. Dann lernen sie auch nicht, wie viel Konsum problematisch ist und kriegen eventuell Probleme, da sie sich nicht trauen, in heiklen Situationen zu uns zu kommen.

Ich finde persönlich einen Konsum von Cannabis, genau wie bei Alkohol und Tabak, erst ab 16 Jahren okay. Da würde ich es sogar begrüßen, wenn Cannabis anstatt Alkohol konsumiert wird, da es wie gesagt weitaus weniger gefährlich ist. Allerdings würde ich auch thematisieren, dass aufgrund des Alters eher weniger, genau wie bei Alkohol, konsumiert und gar nichts davon in die Schule mitgebracht werden sollte. Außerdem sollte man als Eltern gut positioniert mit Informationen, sachlicher Natur, da stehen und nicht mit erhobenem Zeigefinger irgendwelche Schauergeschichten erzählen. Es muss Verständnis existieren. Aufklärung statt Repression. Mit 14,5 Jahren würde ich eher meinen Sohn bitten, es bis zum 16 Lebensjahr möglichst komplett zu unterlassen, es wenn, dann geheim uns sehr wenig zu unternehmen und nichts mit nach Hause zu nehmen. Ich habe mit kurz vor 17 meinen ersten "Joint" geraucht und nie große Probleme gehabt. In der Schule bin ich gut zurecht gekommen und mein Sozialleben hat nicht gelitten. Mit 14 hätte ich von mir aus nie angefangen.

Ich rate dir: Suche ein klärendes Gespräch, in dem du ihm vermittelst, dass du Konsum in einem höheren Alter tolerierst, wenn er die oben genannten Punkte einhält, er aber jetzt eindeutig zu jung ist und vorsichtig sein sollte. Für eine Regelmäßigkeit ist es m.M.n. DEFINITIV ZU FRÜH! Mal auf Partys ist okay, aber doch bitte nicht regelmäßig mit 14!

Ich empfehle dir folgende Seite zur Information speziell in deinem Fall: http://hanfverband.de/index.php/themen/konsumentenhilfe/985-hilfe-mein-kind-kifft-hinweise-fuer-eltern-und-angehoerige-von-jugendlichen-cannabiskonsumenten

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Re: Genau Euch habe ich gebraucht.......vielen Dank! (mit mehr Text)

Antwort von SupiVa am 30.03.2013, 10:20 Uhr

Der einzige, der hier professionelle Hilfe benötigt, sind Sie! Der Junge hat ab und zu einen Joint geraucht und kein Crack während er sich die nächste Spritze in den Arm gejagt hat! Ein klärendes, vernünftiges Gespräch und die Sache ist geritzt.

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von SupiVa am 30.03.2013, 10:23 Uhr

ALKOHOL IST EINE DROGE!!! Nur weil die 5. gefährlichste Droge, Alkohol (Cannabis ist auf Platz 11!), die giftig ist (im Ggs. zu Cannabis) in Deutschland legal ist, heißt das noch lange nicht, dass er ungefährlich oder keine Droge ist!

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Re: FINDE ICH ÜBERHAUPT NICHT NORMAL IN KEINSTER WEISE

Antwort von SupiVa am 30.03.2013, 10:30 Uhr

Fraglich bleibt, wie viel sie euch erzählen (würden) und woe glücklich sie sind. Wahrscheinlich lebt ihr aif einem alten Bauernhof und eure Kinder können ihren und eure Namen tanzen...

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Re: FINDE ICH ÜBERHAUPT NICHT NORMAL IN KEINSTER WEISE

Antwort von SupiVa am 30.03.2013, 10:30 Uhr

Fraglich bleibt, wie viel sie euch erzählen (würden) und wie glücklich sie sind. Wahrscheinlich lebt ihr aif einem alten Bauernhof und eure Kinder können ihren und eure Namen tanzen...

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Re: da der "Kiffstoff"

Antwort von SupiVa am 30.03.2013, 10:32 Uhr

Dass der "Kiffstoff" mehr THC enthält, macht das Kiffen doch gerade ungefährlicher! Man braucht weniger, um den gewünschten Zustand zu erreichen, muss weniger bei komischen Typen kaufen und nimmt weniger Schadstoffe durch den geringeren Brennvorgang auf.

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von Rassel2011 am 30.03.2013, 11:01 Uhr

Den kleinen Part der Legalität hast du (wie so viele "Canabisverfechter" hier) vergessen. Ja du hast recht, Alkohol ist eine Droge, genau wie Canabis, ABER sie ist legal. Canabis nicht. Stichwort: Beschaffungskriminalität/Soziales Umfeld. Tut mit leid, ich finde es völlig okay, wenn 16 jährige in Maßen Bier und Wein konsumieren. Und nein, nicht alle Jugendlichen trinken bis zur Besinnungslosigkeit. Ich wage diese Behauptung aufzustellen, weil ich doch recht viele davon zu kennen glauben.
Ich würde aber einen Canabiskonsum mit 16 Jahren in keinem Fall dulden. Studentenpartys sind da etwas völlig anders, da ist man ja erwachsen und kann im Endeffekt tun und lassen, was man möchte.
Wie man später mit Alkohol und von mir aus auch mit anderen Drogen umgeht, wie anfällig man dafür ist, hängt ganz eng mit Erziehung durch die Eltern zusammen. Wenn ich es geschafft habe, als Eltern mein Kind strak zu machen, sich gegen solche Einflüsse zu stellen, dann kann ich ihm vertrauen. Und dieses Kind wird sich in 80% der Fälle gegen Drogen entscheiden. Das kann ich aus meiner Erfahrung heraus sagen. 14jährige, die Kiffen, sind nicht normal, Auch wenn das von vielen suggeriert wird!

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von kravallie am 30.03.2013, 11:14 Uhr

alkohol ist AUCH ein genussmittel und der missbrauch ist schädlich.
ein schluck oder auch mal ein glas wein oder ein bier schadet nicht.
MAL. nicht täglich, nicht regelmäßig und auch nicht mehr als EIN glas. 0,2 oder 0,1.

suchtpersönlichkeiten können auch aus sport eine droge machen. oder aus lebensmitteln. deswegen ist sport oder ein lebensmittel nicht per se eine droge und gefährlich. sex auch nicht. schadet wahrscheinlich auch nicht so.


ich kann nicht verstehen, warum man in so einem fall ein ranking eröffnen muß. "es gibt schlimmeres als kiffen. lieber kifft er als er sauft!"
ich wünsche mir für meine kinder, daß sie weder das eine noch das andere tun. sie dürfen aber mal ein glas wein trinken, in entsprechendem alter versteht sich.
rassel hat das unten ganz gut formuliert.

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Kannst Du da mal bitte ein paar renommierte wissenschaftliche Studien benennen

Antwort von chartinael am 30.03.2013, 14:02 Uhr

...das würde mich ja schon interessieren.

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wundervolles klischée supiva!

Antwort von kravallie am 30.03.2013, 17:07 Uhr

ich wohne übrigens in münchen. bin auch dort aufgewachsen.
wie die hasen laufen, ist mir überaus bekannt. ohne privatschule.
das war die ap.

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Äähh?

Antwort von Einstein-Mama am 30.03.2013, 18:41 Uhr

Fakt ist, der Besitz ist illegal, Fakt ist, das dealen ist illegal und Fakt ist, das kiffenin der Entwicklungsphase ist schädlich.
Ebenso Fakt ist dass du dich mit deiner Kifferseitenwerbung bittschön verziehen solltest.

Mach lieber mal ein Praktikum in der Kinder und Jugendpsychiatrie und Schau dir die verzweifelten Eltern dort an, ehe du hier so einen Müll laberst.

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von SupiVa am 30.03.2013, 19:30 Uhr

Der Meinung bin ich doch auch! Ich möchte nur vermeiden, dass hier irgendwelche Leute Schauergeschichten erzählen was Cannabis für eine gefährliche Sache sei und selbst jeden Abend ihren Wein trinken und meinen, dass sei keine Droge. Cannabis ist auch ein Genussmittel wie Alkohol. Ich bin trotzdem gegen einen Konsum von Alkohol oder Cannabis von Unter-18-Jährigen. Und das so und so viel Alkohol nicht schaden würde ist falsch: Alkohol ist ein Gift und tötet Gehirnzellen ab; scheißegal ob es ein Tropfen oder zehn Liter sind; allerdings zeigt sich bei kleinen Mengen natürlich keine große Beeinträchtigung.

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Re: Äähh?

Antwort von SupiVa am 30.03.2013, 19:38 Uhr

Herrschaftszeiten! Ich bin gegen einen Konsum jeglicher Drogen von Leuten unter 18 Jahren. Grundsätzlich. Nur weil ich einem 16-jährigen, nicht 14-jährigen, nicht gleich den Kopf abreißen würde, wenn er mal einen Joint raucht, heißt das nicht, das ich es toleriere. Alkohol war bei uns damals an der Schule ein größeres Thema. Da hatten wir einige, die sich jedes Wochenende besoffen haben und dann die Schule abbrechen mussten, da ihnen sprichwörtlich die Gehirnleistung fehlte. Mit Cannabis gab es nie Probleme; auch wenn ich mir durchaus darüber im Klaren bin, dass einige damit nicht umgehen können. Und ja: Cannabis ist in Deutschland derzeit (erst seit ca. 40 Jahren: Kurze Zwischenfrage: Sind eure Eltern damals gestorben, als es noch nicht illegal war?) illegal und man sollte deshalb sowieso doe Finger davon lassen. Ich möchte nur verhindern, dass sich hier Eltern denken, ihre Kinder würden morgen Heroin nehmen und Lines ziehen. Mit 14 regelmäßig zu kiffen ist leichtfertig und unangemessen (was würde wohl der Richter sagen, wenn ein 14-jähriger von der Polizei mit 30 Gramm Marihuana aufgegriffen wird?!)

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Re: Äähh?

Antwort von Einstein-Mama am 31.03.2013, 5:14 Uhr

Ich bin (mittlerweile) gegen jeglichen Drogenkonsum auch Im Erwachsenenalter. Was du mir mit dem Richter und dem 14 jährigen sagen willst ist mir jetzt unklar. Du verharmlost hier gewaltig und vergisst dabei, dass gerade in der Pubertät das Gehirn eines Kindes auch ohne Halluzinogene Purzelbäume schlägt. Nicht umsonst diagnostizieren Psychiater in dem alter ungerne pauschal irgendwelche Erkrankungen, da ist es naheliegend das die Gefahr einer Entwicklungsstörung um einiges höher ist als beim Erwachsenen. Und ja, in dem Alter ist die Gefahr einer klassischen Drogenkarriere um einiges höher, die erste Hemmschwelle ist ja frühzeitig syhon überwunden und man ist ja neugierig auf mehr. Anzumerken ist noch dass nicht der Vollrausch Gehirnzellen tötet, sondern der konsumierte Alkohol an sich, also auch der Schluck aus dem Glas. Man hat in der Regel aber sehr viele dieser Zellen und der jüngste Korsakow den ich kenne war 39, man muss also schon massivste Räusche als Jugendlicher zusammenbringen um in dem Alter schon zu verblöden im Sinne von Hirn versoffen.
Im übrigen ist auch laut Jugendamtsempfehlung der einzig richtige Weg beim kiffenden/saufenden Jugendlichen die Anzeige gegen den Verantwortlichen Dealer / bzw Alkverkäufer und die einleuchtende Aufklärung. Mehr kann man nicht tun als Eltern.

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Re: Äähh?

Antwort von kravallie am 31.03.2013, 11:30 Uhr

*Anzumerken ist noch dass nicht der Vollrausch Gehirnzellen tötet, sondern der konsumierte Alkohol an sich, also auch der Schluck aus dem Glas*

ich konnte trotz internetrecherche nichts finden, eher das gegenteil, was mich dann doch auch sehr befremdet....

http://www.welt.de/wissenschaft/article1021692/Alkohol-schaedigt-Gehirnzellen-nicht.html

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Re: Äähh?

Antwort von Einstein-Mama am 31.03.2013, 14:46 Uhr

Da behauptet jeder was anderes. Ein Zellgift ist es so oder so. Die Anzahl der gekillten Zellen richtet sich eben nach der Konzentration des Alkoholgehalts. Er tötet ja auch andere Zellen woher auch die polyneuropathien kommen, die sind aber manchmal reversibel.

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von maxmaxmax am 02.04.2013, 0:22 Uhr

Meine mutter (bin 15) is schon abgegangen weil ich rauche (ja ich weis is schädlich blablabla..) wenn ich kiffen würde(also regelmäßig)...ivh glaub sie würd mivh töten...

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Re: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch Euer Sohn erzählt, daß er regelmässig kifft?

Antwort von chartinael am 03.04.2013, 13:18 Uhr

Na, das würde sie sicherlich nicht. Das machst Du mit regelmäßigem Konsum schon ganz alleine. Sie will Dich nur davor bewahren, Deiner Gesundheit zu schaden.

Aber irgendwann kommt der Punkt, wo Kinder meinen, sie wüßten es besser. Tut ihr aber nicht und irgendwann rafft auch ihr das.

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diese Umfrage hab ich auch im Aktuell gestellt. Eure Meinungen interessieren mich. Wie wuerdet ihr reagieren, wenn eure Kinder anfangen zu rauchen/trinken? Meine Kinder wissen dass ich frueher gerauch habe, denn das Thema Rauchen hatten wir als Diskussion hier auch ...

von Si+Jo+Jo+Fr 20.05.2009

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Stichwort: reagieren

Tochter wird auf Nachhauseweg geärgert - wie reagieren?

Hallo, meine 11jährige Tochter ist Busfahrerin und wird mittags öfter auf dem Weg zum Bus geärgert, in dem man ihr den Weg versperrt, sie schubst und heute wurde sie im Bus verbal wohl aufs Übelste beleidigt und zwar so laut, das alle im Bus das mitbekamen. Toll fande ich, das ...

von Birgit 2 28.10.2008

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Stichwort: reagieren

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