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Geschrieben von pauline04 am 02.02.2009, 21:11 Uhr

@Knödelchen. ich kenne das aber auch umgekehrt: Kind mit LRS

... ein Schulkamerad von meinem Sohn, ein sehr waches Kerlchen, mit dem Handicap LRS und ADS hätte "nur" auf die Realschule gehen sollen.

Die Eltern haben sich darüber hinweggesetzt und ihren Sohn auf dem Gym angemeldet... und siehe da, das Kind ist natürlich zwangsläufig nicht gerade der beste in Deutsch aber hat mit Latein begonnen, kapiert die Grammtik dort, wendet sie in Deutsch an und kommt gut durch.

In allen anderen Fächern hat er sehr gute Noten... und der ehemalige "Zappelphillip" ist auch jetzt noch zappelig aber irgendwie viel weniger als früher. (Klar bekommt er auch Medikamente.... ) aber trotzdem. Das Kind ist nicht mehr so aggressiv, berichten die Eltern. Vielleicht weil er mehr gefordert wurde?
Will sagen: Es lohnt sich vielleicht doch mal, mutig einen anderen Weg zu gehen. Wenn man das Risiko eingeht, kann durchaus auch was positives bei rumkommen. Zumal wir ja die Orientierungsstufe haben. Nach der sechsten (bzw. Habljahr sechste?? Weiß ich gar nicht) ist def. Schluss mit Elternwille. Dann zählt das tatsächlich was die Schule sagt.

Von daher muss man sich bewußt sein, das es ein "Wagnis" ist, sich über die Empfehlung hinwezugsetzen und was die Konsequenzen sind.
Denke und hoffe, das nur Eltern die ihr Kind gut kennen und wissen, was es zu leisten vermag diesen Weg gehen... und nicht veblendet sind ...

 
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