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Geschrieben von RR am 07.03.2020, 9:51 Uhr

kennt ihr das? Unsicher, wieviel Tipps man noch geben soll bei Teenies?

Hallo
mein Junior (16, 10. Kl. Realschule) hat bei Schulsachen schon immer viel lernen müssen u. auch oft meine Unterstützung gebraucht. So ab der 9. Klasse habe ich mich immer mehr zurückgezogen aber noch beratend dabei gestanden vor allem was die Lerneinteilung angeht, da hatte er noch so seine Probleme.

Seit dem 2. HJ der 10. Klasse schreibt er jetzt wirklich überwiegend 2er (vorher eher 3 o. 4) - dennoch - ich kann es nicht ganz ablegen mich noch einzubringen mit Hinweisen "lerne doch xy für Mo..... ". Hintergrund ist aber auch, dass er mir jeden Test, jede KA noch sagt u. mich an den großen Planer in seinem Zimmer schreiben lässt (er selbst schreibt nicht so doll,....) also weiß ich auch alles.....

kennt ihr das? Wie lernt man selbst sich da nach u. nach zurückzuhalten? Ab Sommer geht er eh in die Ausbildung,.....

wie läuft es bei euch?

viele Grüße

 
16 Antworten:

Re: kennt ihr das? Unsicher, wieviel Tipps man noch geben soll bei Teenies?

Antwort von Jayjay am 07.03.2020, 10:31 Uhr

Er wird es dir schon noch sagen, wann es zu viel ist...

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Re: kennt ihr das? Unsicher, wieviel Tipps man noch geben soll bei Teenies?

Antwort von Anna3Mama am 07.03.2020, 10:37 Uhr

Hi,

Na da erledigt sich das Thema doch im Sommer von ganz allein. In der Ausbildung wirst Du vermutlich nicht mehr viel helfen müssen, außer er hat noch Probleme mit den Noten auf der Berufsschule .

Der macht das schon. Ist doch auch schön, wenn er Deine Hilfe annimmt und solange Du nicht massiv gefrustet bist deswegen, sehe ich keinen Grund, die Situation zu ändern.

Schulisch ist es bei uns anders. Der Große ließ sich nie helfen, verweigerte fast alles bzw nur mit zig Diskussionen. Seit der siebten bin ich fast komplett raus, außer bei größeren Präsentationen, GFS usw , da darf ich mal drüberschauen und ab und an kommt er wegen Mathe zum Papa (der einst Mathe studiert hat). Er hat aber einen guten 2-et-Schnitt jetzt in der neunten, sein Ziel ist, trotz "blöden" Fächern wie Sport, Kunst und Latein die 1 vor dem Komma zu haben. Läuft also

Das Mädel ist schon seit es 11 ist so extrem strukturiert, mit Listen und Plänen... da schau ich drauf, bin tief beeindruckt und stehe zur Verfügung, wenn ich mal was helfen kann.
Selbst die Kleine, 8, macht ihr Ding sehr sehr selbstständig.

Aber... ich hab eine ähnliche Baustelle in einem anderen Punkt. Mein Sohn braucht regelmäßig Medikamente. Schon als er 12 war, hieß es, ich soll mich rausnehmen, kann er selber. Der Arzt sagte aber, es MUSS in seinem Fall konsequent genommen werden und wir spürten Inkonsequenzen auch direkt.
So, jetzt ist er 14 fast 15 und es klappt immernoch nicht. Jetzt schon mit Beginn von Corona habe ich nochmal genau geschaut - nein. Es klappt nicht alleine.
Also wieder voll in meiner Verantwortung. Nervt mich auch, aber wichtiger ist, dass es klappt.

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jedes Kind ist verschieden

Antwort von Ellert am 07.03.2020, 11:12 Uhr

huhu

meine Jüngste steht auch gerade mitten im Abschluss zum ABi
und kommt oft mit der Bitte sie abzufragen oder Referate anzuschauen was ichd avon halte.
Meine Großen waren da ganz anders.

Ich finde erinnern zu lernen schadet nie
zum Helfen anbieten immer gerne
aber irgendwann war ich zum erklären raus.
Ich hatte mathe LK damals, aber was meine im Mathe LK gerade macht habe ich so vergessen dass ich es nichtmehr erklären oder gar rechnen könnte

dagmar

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Re: kennt ihr das? Unsicher, wieviel Tipps man noch geben soll bei Teenies?

Antwort von pauline-maus am 07.03.2020, 14:52 Uhr

mein kind wird immer tips und hilfe bekommen, wenn es die braucht und möchte.
egal wie alt es ist und egal um welches thema es sich handelt und soweit es mir möglich ist

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Re: kennt ihr das? Unsicher, wieviel Tipps man noch geben soll bei Teenies?

Antwort von Maroulein am 07.03.2020, 15:19 Uhr

Meine Große ist in der 11,ich lerne auch gern mit ihr gemeinsam wenn sie es möchte,Grade bei Sprachen ist abfragen einfach viel effektiver und zeitsparender als sich die Sachen allein anzusehen
Die Mittlere kommt damit ebenfalls

An Klausuren erinnere ich meist auch,das finde ich total normal

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Re: kennt ihr das? Unsicher, wieviel Tipps man noch geben soll bei Teenies?

Antwort von Carmar am 07.03.2020, 16:47 Uhr

Hier hilft einer dem anderen. Egal bei was. Warum sollten wir das auch nicht tun?

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Re: kennt ihr das? Unsicher, wieviel Tipps man noch geben soll bei Teenies?

Antwort von DK-Ursel am 07.03.2020, 17:19 Uhr

"Hier hilft einer dem anderen. Egal bei was. Warum sollten wir das auch nicht tun?"

das war aber nicht der Punkt..
Die Fist eben, wie hilft man da, wo es gebraucht wird und gern gesehen ist - und wo hält man sich zurück: und vor allem wie.
Und ja, auch Erwachsene müssen noch lernen und was ich beobachte,sie müssen auch lernen, das, was sie sich beibringen/abgewöhnen wollen, inden Fokus zu stellen. Sonst wwird das nämich nichts.
Icb beobachte das sehr bei meinen "fließend Falschsprechern", die kommen, um sich zu verbessern und letztendlich keinen Einsazt leisten,denn "das kann ich doch alles schon!"
Statt mal auf einen Punkt zu fokussieren -so wie man sich eben auch blöde Sprachangewöhnheiten abgewöhnen kann/sollte..
Und das gilt eben auch für anderes.
Also nicht mehr den Sohn dauernd erinnern (wenn es eh läuft, erst recht nicht), sondern DICH selbst: Nein, du sagst jetzt nichts.
ich mußte sehr lernen, mich zurückzunehmen, obwohl ich dachte, ich hätte schon viel äinsche Pädagogik verinnerlicht --- aber es war nie genug und ich habe mir oft auf die zunge gebissen, oft auch gegen eigenes Gefühl, weil es eben anstand.
Selbstbeobachtung, Selbstdisziplin und natürlich der ehrliche Wille, es zu lernen und nicht nur ein Lippenbekenntnis à la "ich wil lja, aber ich kan nicht".
Sowas dürften unsere Kinder uns ja letztendlich auch nicht dauernd bieten.

Und natürlich hilft man sich - das ist doch wohl in jeder Familie so.
Aber wo die Hifle wie gebraucht wird, andert sich ja auch mit dem Älterwerden der Kinder. es soll ja auch Sinn machen - Hilfe zur Selbsthilfe ist allemal besser als dem Kind alles nachtragen, vormachen und abnehmen.
/dieses Forum ist übrigens voll mit Beiträögen von genervten /Schwieger-)Töchtern, denen die (Schwieger-)Mutter zuviel helfen will. Auch - unerbetene, ungewollte - Hilfe kann nerven --- und beim Empfänger in Ablehnung und Verweigerung umschlagen!)
Eben wie dieser tolle Spruch:
Lieber das Kind für den Weg fit machen als den Weg für das Kind.

Gruß Ursel, DK

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Re: kennt ihr das? Unsicher, wieviel Tipps man noch geben soll bei Teenies?

Antwort von Brummelmama am 07.03.2020, 22:41 Uhr

Gute Frage....
Hier ist das Zeitmanagement ein Problem..man verzettelt sich gern und hat nicht alles auf dem Schirm und dann der Spruch, Mama, ich kann das alleine!! Ja, denke auch, er kann schon einiges alleine aber dieser berühmte Tritt, den benötigt er leider auch. Mich ärgert nur, wenn ich an die Sachen denke und dann noch Sprüche ernte. So blöd es klingt, mit 14 ist er unorganisierter als mit 9.

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Unterschiedlich...

Antwort von Hexhex am 08.03.2020, 11:01 Uhr

Da gibt‘s keine pauschale Regel, es hängt sehr vom jeweiligen Teen ab. Manche brauchen lange noch ein recht intensives Coaching, manche kriegen sich früh alleine organisiert. Eine Freundin von mir hat ihren Sohn sogar noch durchs Abi gescheucht in Sachen Lernen. Sie hat sich jeden Tag mit ihm hingesetzt, weil er sonst nicht freiwillig gelernt hätte.

Manche würden sagen, das ist zu viel und zu lang. Aber das Ergebnis ist, dass er inzwischen studiert, super Noten hat und sehr selbständig ist. Letztlich war es also richtig, wie sie es gemacht hat, sonst hätte er jetzt kein Abi.

Mein eigener Sohn (14) ist so mittel: Er lernt weitgehend selbständig, ich erinnere ihn aber daran, habe die Klassenarbeits-Termine mit im Kopf. Und in manchen Fächern (Latein, Englisch) mache ich mit ihn einen Lernplan über mehrere Tage, wenn eine Arbeit ansteht. Übrigens fragt ER danach, ich mache das nicht von mir aus. In anderen Fächern hilft ihm mein Mann (Mathe, Physik), in vielen Fächern ist gar keine Hilfe nötig. So klappt‘s jedenfalls prima.

Ich denke, Du machst alles richtig. Da Euer System im Moment gut funktioniert, würde ich nichts ändern. Es ist keine Schande, Jungs noch etwas zu coachen. Mädels sind da oft früher selbständig, war bei meiner Tochter auch so. Sie brauchte meist nur etwas Hilfe in Mathe, alles andere ging von selbst.

LG

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Re: kennt ihr das? Unsicher, wieviel Tipps man noch geben soll bei Teenies?

Antwort von Häsle am 08.03.2020, 11:18 Uhr

Ich denke, der Teenie wird dir schon deutlich machen, wenn es ihm zu viel wird. Ich finde aber auch, dass man selber mal überlegen sollte, aus welchen Bereichen man sich evtl. schon ein bisschen rausnehmen kann. Aber das macht man ja eigentlich schon seit dem Kleinkindalter, weil man möchte, dass die Kinder selbständig werden und Verantwortung übernehmen.

Meine Tochter (14) war schon immer sehr selbständig, braucht aber aktuell in manchen Bereichen wieder mehr Erinnerung oder Unterstützung. Vermutlich ist der Hirnumbau daran schuld, dass sie plötzlich so unorganisiert ist. Ich bin deshalb schulisch jetzt gerade wieder mehr involviert als in der 3./4. Klasse (ab da habe ich so gut wie nichts mehr gemacht), und sie ist dafür dankbar. Im Endeffekt erinnere ich sie nur täglich ans Lernen und sage ihr, wann ich daheim bin, um ihr bei Bedarf zu helfen. Und dass sie damit nicht um 21 Uhr anzukommen braucht, weil ich dann, wie schon immer, mit dem Kleinen ins Bett gehe. Das hat sie aktuell irgendwie von alleine nicht auf dem Schirm.

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Re: kennt ihr das? Unsicher, wieviel Tipps man noch geben soll bei Teenies?

Antwort von lejaki am 08.03.2020, 15:16 Uhr

Ich bin da schon seit Jahren komplett raus bei allem bei meinen Mädchen 8. und 10. Klasse Gym. Ich weiß ehrlich gesagt meistens nicht mal wann eine Arbeit anliegt und kann somit auch nicht erinnern.

Beim 5. Klässler Gym weiß ich es meistens noch und erinnere schon gerne 2 Tage vorher daran, dass er sich das noch mal anguckt. Kontrollieren und abfragen tue ich es aber nicht. War bisher nicht nötig. Allerdings denke ich da selber auch nicht immer dran. Denn in der Grundschule lief auch alles ohne mich. Manchmal möchte er Vokabeln abgefragt bekommen oder ein Diktat vom uns diktiert zum Üben. Das kommt aber von ihm aus dann.

Hätte einer schulisch Probleme gehabt, hätte ich sicher schon versucht mich da ein bisschen mehr einzubringen.

Dass ich mich nie eingebracht habe, heißt im Umkehrschluss nicht, dass Notenmäßig immer alles top lief. Die Große war 2 Jahre Versetzung gefährdet aufgrund absoluter Faulheit und Arbeitsverweigerung in der Schule. Allerdings zog sich das auch Zuhause mit dem Lernen so und ich hätte null Chancen gehabt, sie dazu zu bringen was zu tun.
Da gab es dann von uns die Ansage, dass es ihre Sache ist wenn sie sitzen bleibt oder von Gym runter muss.
Letztendlich hat sie sich von alleine wieder gefange, weil sie es wollte. Arbeitet wieder gut mit und strebt einen 2.0 Schnitt zum Übergang auf die Oberstufe an.

Die Mittlere hat andere Schwierigkeiten woran es Notenmäßig hapert. Da steht aktuell die Konferenz zum Nachteilsausgleich an. Letzendlich ist sie aber sehr fleißig, macht von sich aus genug für die Schule und ist mündlich voll dabei.
Ein Eingreifen/helfen meinerseits würde am der Situation zur Zeit nichts ändern.

Generell spricht da ja nichts gegen zu unterstützen wenn es nötig ist und es den Teenie nicht nervt. Spätestens zur Ausbildung würde ich mich aber gänzlich zurückziehen und es erstmal laufen lassen.
Irgendwann muss er ja lernen sich selber so organisierten diesbezüglich.

Ich finde zum Lernprozess gehört auch dazu, zu merken, dass es Notenmäßig schlecht läuft wenn man nicht genug tut und sich organisiert.

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Re: kennt ihr das? Unsicher, wieviel Tipps man noch geben soll bei Teenies?

Antwort von Saarlandmami2 am 08.03.2020, 16:46 Uhr

Bei meiner Tochter klappt das mit der Einnahme ihres regelmäßigen Medikaments (Schilddrüsenhormon) nicht. Dazu kommt noch das diese in eine Wechseldosis jeden Tag wechselt.

Seit Januar soll sie die jeweilige Dosis in einen Medikamentenbliester legen. Bis heute muss ich das überwachen. Sie hat Angst, etwas falsch zu machen. So äussert sie sich.

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Re: kennt ihr das? Unsicher, wieviel Tipps man noch geben soll bei Teenies?

Antwort von pauline-maus am 08.03.2020, 21:09 Uhr

Ich habe das Ganze nicht nur lern- und Notenbezogen erlesen ,sondern gesamtheitliche.
Ich frage heute noch teilweise meine Mutter um Rat und wir beide finden das sehr normal

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Re: kennt ihr das? Unsicher, wieviel Tipps man noch geben soll bei Teenies?

Antwort von lejaki am 09.03.2020, 0:48 Uhr

Nicht nur auf Noten bezogen finde ich das auch dauerhaft normal um Rat zu fragen. Das mache ich auch mit fast 40 noch bei meinen Eltern bei bestimmten Dingen und finde das auch normal.
Genauso fragen sie mich bei bestimmten Dingen um Rat/Meinung.

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Re: kennt ihr das? Unsicher, wieviel Tipps man noch geben soll bei Teenies?

Antwort von Hase67 am 09.03.2020, 8:10 Uhr

Meine zwei sind da sehr verschieden: Meine Tochter hat Beratung schon immer eher als "Einmischung" empfunden, war aber auch selbständig und gut organisiert. Und wenn sie etwas mal nicht so genau wusste und dann Fehler passiert sind, hat sie daraus gelernt . Inzwischen fragt sie bei Sachen, wo sie noch unsicher ist - im ersten Studiensemester in einer anderen Stadt gibt es ja so manche Dinge, die man zum ersten Mal macht - Einkommensnachweise vorlegen, Kaution bezahlen, den Heizungsableser in die Wohnung lassen, selbst Handyverträge abschließen etc. pp. Auch bei ihrem ersten Arbeitsvertrag für einen Nebenjob auf freiberuflicher Basis hat sie nachgefragt, ob das so okay ist und sie unterschreiben soll. Fand ich gut.

Mein Sohn ist eher das wandelnde Chaos, das sich irgendwie durchmogelt, aber zunehmend auch besser zurechtkommt. Termine für Arbeiten und ab wann dann gelernt werden muss, habe ich aber seit der 6. Klasse nicht mehr überwacht, weil ich finde, dass das dann Sache der Kinder ist. So grob mitbekommen habe ich sie aber und ihn auch ermahnt, wenn er mal wieder viel zu spät angefangen hat mit der Lernerei. Ich hatte das ja schon mal an anderer Stelle geschrieben, unser Sohn neigt dazu, am Vortag der Klausur nach dem Abendessen mit dem Lernen anzufangen - trotz Ermahungen und guten Zuredens. Die Noten passen aber, es ist nur ab und zu mal ein ziemlicher Stress für alle Beteiligten, wenn um 21 Uhr abends noch Vokabeln oder Geschichtsdaten abgefragt werden müssen.

Wie viel man berät oder Hand in Hand arbeitet, ist m. E. sehr individuell, ihr habt euch eben einen bestimmten Stil angewöhnt, der für euch beide passt, das ist doch die Hauptsache. Wenn er in der Lehre nicht mehr zu Hause wohnt (das konnte ich aus deinem Posting nicht erkennen) wird sich viel Selbständigkeit von selbst ergeben. Ansonsten muss man, finde ich, immer schauen, dass es für beide passt. Ich würde einem Kind über 13/14 keine Stullen mehr schmieren und auch keine Arbeitspläne mehr erstellen, weil ich dazu selbst einfach zu viel zu tun habe, aber wenn nachgefragt wird oder sichtbar Verunsicherung oder Hilflosigkeit da ist, würde ich natürlich helfen. Bei dir klingt es so, als ob ihr beide mit eurer Regelung ganz gut leben könnt, dann ist doch alles paletti.

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Ich bin so gut wie raus .....

Antwort von Caot am 09.03.2020, 8:40 Uhr

….erinnere aber nach wie vor. Klar werden da die Augen verdreht.

Bei Kind 10.Klasse bin ich total raus. Bei Kind 7.Klasse bin ich mit einem Zeh noch drin.

Was oder wieviel man noch "sagen" muss, ist ja aber individuell. Bei dem einen so, bei dem anderen anders. Dumm wird es nur, wenn man zu lange dran klebt. DAs sollte man vermeiden.

Meine kommen wenn sie etwas benötigen. Und wenn es ihnen zu viel wird, dann sagen sie es aber auch.

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