Ja klar

Meine Kinder haben alle mit Mannschaftssportarten aufgehört, weil ihnen mit 15 oder 16 die festen Trainingszeiten oder Spiele am Wochenende zunehmend lästig waren.

Da Sport aber ein Muss ist und wir Eltern schon Jahrzehnte in Fitnessstudios aktiv sind, fingen sie auch dort an, aber in anderen.

Das ist sicher „nicht gerade Mode“, sondern eine häufige Entwicklung in dem Alter. Die oben genannte Flexibilität und der Wunsch, fit und durchtrainiert zu sein, sprechen fürs Fitnessstudio.

Gerade für Jugendliche sollte es aber keine Klitsche gar mit Anabolikakunden sein, sondern ein Studio mit guter Einweisung und Betreuung. Das kostet natürlich auch etwas mehr.

Meine Töchter fingen mit 15 mit einem Jugendtarif und Trainingsmöglichkeit nur am Nachmittag in einem Fitnessstudio an. Die Zeiten waren recht blöd, eben wenn wenig los war.
Mein Sohn war ab 16 die ersten Jahre in einem anderen ohne Einschränkung, aber auch etwas teurer.

Natürlich gab es immer mal wieder Phasen, in denen sie weniger oder lustlos ins Fitnessstudio gingen.
Aber inzwischen gehört das bei allen absolut zum Leben und zur Fitness dazu.

Gerade wenn dein Sohn mit Kumpeln geht, ist er wahrscheinlich motiviert, eher durchzuhalten und Muskeln und Kraft aufzubauen.
Gibt es denn nur die Möglichkeit, den Vertag für ein ganzes Jahr abzuschließen, falls es doch nichts für ihn ist?
Wie teuer ist das Studio denn?
Vielleicht gibt es gerade günstigere Sommerangebote?

Also, gib deinem Sohn die Chance!