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Geschrieben von DK-Ursel am 12.10.2017, 13:15 Uhr

Ein paar Grundsatzgedanken

Hej!

Ein bißchen spät, aber noch ein paar Gedanken, die vielleicht schon vorkamen, weil ich nicht alle Beiträge gelesen habe.

Bei uns waren die Mädchen recht findig, für Heimtransport zu sorgen, so daß wir nicht jedesmal dran waren, wenn es später wurde.
Meist gingen sie ja mit ihrer besten Freundin, die dann jeweils auch Eltern zum Holen hatte - da waren wir schon mal nicht jedesmal dran.
Und entweder schlief die Freundin dann beim jeweils anderen "Zuhause" oder Kidn wurde abgesetzt.

Wenn es open end wurde, habe ich mich in Telefonnähe zum Schlafen hingelegt.
Ansonsten blieben wir wach (spät wurde es ja eh nur am Wochenende/in Ferien) und haben - wenn wir dran waren - abgeholt.
Was auch wichtig war, denn oft hört man dann die besten Eindrücke- ob alles gut gelaufen ist, ob was nicht gut, unheimlich, unangenehm war - in diesem Alter mit ersten sexuellen, aber evtl. sogar Alkohol-Drogen Erfahrungen etc. eine wichtige Information.
Zudem zeigt die Erfahrung, daß Jugendliche, die Alkohol trinken (dürfen) sich nicht so betrinken, wenn sie wissen, Vater/Mutter stehen nachher als Taxi vor der Tür.
Es gab also viele gute Gründe, den sicher oft unangenehmen Nachtfahrten auch Gutes abzugewinnen.

Oft haben die Mädels auch beim Partygeber übernachtet...

Wie gesagt, das waren meine töchter sehr einfallsreich, wie die meisten Kinder hierzulande, weil man eben weit verstreut lebt und nicht alle immer überall fahren können/wollen.


Taxi wäre bei uns durch die Entfernungen zu teuer gewesen.
Wer es sich leisten kann, sollte sich überlegen. ob er/sie sich die Nacht nicht trotzdem um die Ohren schlägt: Es soll ja Eltern geben,die kein Auge zubekommen, solange das Kind nicht zurück ist. Zu denen gehörte ich nie, daher wäre das eine Option gewesen, hätte es finanziell gepaßt.
Aber sonst hätte ich lieber abgeholt - Geld gespart + Partycheck - nicht zu verachten!

Dies nur so als ein paar Gedankenanstöße.
es ist eine anders anstrengende zeit als mit Kleinkind, auch sie geht vorüber, aber steckt man mittendrin, muß man eben manchmal - vor allem wenn man eben da wohnt, wo nichts anderes fährt - in den sauren Apfel beißen und fahren.

Gruß Ursel, DK

 
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