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Geschrieben von munchkinmommy am 14.12.2011, 23:48 Uhr

Darf ich Das zu einem Lehrer sagen?

Nun bin ich bereits zum 3.Mal von einem der Fachlehrer meines 13 jährigen HansguckindieLuft angerufen worden, der sich bei mir darüber beschwerte, das mein Sohn seine Arbeitsmaterialien nicht dabei hätte und somit dem Unterricht nicht folgen könnte. Recht hat er, der Lehrer-
ich kenne meinen Sohn, der bereits auf dem Weg zum Zähne putzen vergisst, was er gerade tun wollte.......wir haben bereits viele verschiedene Methoden der Ordnung und Organisation durch gespielt-nichts fruchtet.

Und nun würde ich gerne diesen Lehrern sagen, sie sollen dieses Problem mit meinem Sohn selbst lösen, in Form von Sanktionen, die in der Schule erfolen - natürliche Konsequenzen - schlechte Zensuren...eben bis hin zum Wiederholen der Klasse...aber ausser Drohungen geschieht nichts.

Bin ich eine zu harte Mutter, oder wie würdet Ihr das handhaben?

 
18 Antworten:

Re: Darf ich Das zu einem Lehrer sagen?

Antwort von +sumsebiene+ am 15.12.2011, 7:38 Uhr

naja.. Sanktionen sind o.k. ( Nachsitzen, Nacharbeiten, andere "unangenehmere " Sachen machen müssen - abschreiben o.ä., schlechter benotet werden) ABER deswegen bis zur Wiederholung der Klasse.. finde ich doch hart.. spekuliere mal, das es sich um ein Nebenfach handelt (Kunst, TX, Chemie oder Bio?) und deswegen sitzen bleiben.. **kopfschüttel** das finde ich hart.. alles andere wäre aber für mich o.K.

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Re: Darf ich Das zu einem Lehrer sagen?

Antwort von AndreaL am 15.12.2011, 7:46 Uhr

Hallo,

was hält Dich davon ab, Deinem Auftrag zur Erziehung als Mutter nachzukommen und am Abend vorher das Kind daran zu erinnern, die Klamotten für dieses Fach (das vielleicht maximal 1 bis 2x die Woche stattfindet) beisammen zu haben?

Da ich Deinen Nick nicht kenne (verzeih, wenn ich daneben liege), habe ich aber auch den Eindruck , Du möchtest vielleicht die Diskussion zum Thema "Helfen oder nicht", die grad das Forum über die Maßen beschäftigen, noch mal ein wenig... *hm*... anheizen? Die Meinungen sind geteilt und hier oder im Grundschulforum in aller Ausführlichkeit nachzulesen. Da gibt es die Mütter, die täten wie Du jetzt nix und dann gibt es andere, die Dir ähnliche Vorschläge machen werden wie ich...

Vielleicht hilft der Vergleich mit dem Zahnarzt, den ich auch las... Wenn der Zahnarzt Dir sagt, dass Dein Kind sein Gebiss ungenügend pflegt und Dich auffordert, da mal drauf zu achten... Verweist Du dann den Zahnarzt auch darauf, dass er das mal selber mit dem Kind ausmachen soll, ggf. mit Sanktionen (Zähne ziehen, zunehmend schlechtes Gebiss mit allen Folgen)?

VG

Andrea

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Das eine tun und das andere nicht lassen

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.12.2011, 8:08 Uhr

Ja, ich finde schon, daß Konsequenzen in der Schule folgen dürfen. Aber tun sie das nicht sowieso? Wenn das Kind aufgrund fehlender Materialien dem Unterricht nicht folgen kann - schreibst es dann nicht automatisch schlechte Noten? Und wenn es seine Hausaufgaben nicht dabei hat - bekommt es dann nicht automatisch eine 6 oder so? An der Schule von KindKlein gibt es bei fehlenden HA einen Strich, bei drei Strichen gibt es eine Strafarbeit - und das finde ich angemessen.

Trotzdem würde ich dann auch meine Unterstützung zu Hause ausbauen und dem Kind dabei helfen, seinen Ranzen zu packen. Vielleicht mal gemeinsam überlegen, wie diese Unterstützung aussehen kann - und unter welchen Umständen sie dann auch auslaufen kann, wenn es von selber besser klappt.

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Re: Darf ich Das zu einem Lehrer sagen?

Antwort von Reni+Lena am 15.12.2011, 9:22 Uhr

meine rede..genauso würde ich das auch erwarten. Wenn ich meinem Kind mit den Arbeitsmaterialien hinterherrenne denkt es erst recht nicht selbständig.
Ruf den lehrer an und dann überlegt ihr gemeinsam welche Art der Konsequnz dem Söhnchen wohl besonders im Gedächtnis bleiben würde


Lg reni

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was du zu Hause nicht schaffst

Antwort von like am 15.12.2011, 9:50 Uhr

werden die Lehrer auch mit Sanktionen nicht erreichen. Klar, kannst du diesen weg gehen ( bleibt dir auch nichts anderes übrig, wenn ihr es nicht in den Griff kriegt), aber du musst dir bewusst sein, dass die Konsequenzen der Lehrer auch nichts nutzen werden und dein Sohn dann halt wiederholt.
Habe leider einen ähnlich strukturierten Sohn und beiße auch gerade an dem Thema.

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Re: Mit 13 können Kids die Spätfolgen noch nicht absehen...

Antwort von Mijou am 15.12.2011, 10:45 Uhr

Hallo,

die Frage ist eigentlich nicht, ob Du das zu einem Lehrer sagen kannst. Denn natürlich kann man das einem Lehrer (freundlich) sagen. Die eigentliche Frage aber ist doch, ob es Dir wirklich egal ist, wenn Dein Sohn das Schuljahr wiederholen muss. Es bedeutet ja schon einen großen Nachteil, wenn er ein Jahr später als alle anderen Abi macht. Klar könnte man sagen, na, dann ist er halt selbst Schuld. Ich finde aber, dass Kinder mit 13 Jahren noch nicht den Weitblick haben, solche Nachteile abzusehen. Selbst wenn man sie ihnen erklärt, liegt die Zukunft für sie noch in so weiter Ferne, dass sie die Gegenwart nicht beeinflussen kann. Kluge Entwicklungspsychologen betonen, dass die meisten Jugendlichen erst mit 15 Jahren oder später überhaupt verstehen können (und zwar wirklich, nicht nur mit dem Kopf), dass jetzige Dinge Auswirkungen auf später haben. Und dass dieses Später etwas Reales ist, das tatsächlich kommt.

Wenn ich ehrlich bin: Ja, ich glaube, Du bist zu hart und erwartest von einem 13jährigen etwas, das er so noch nicht leisten kann. Ich selbst war als Teenie auch wahnsinnig zerstreut, ich habe alles und jedes vergessen. Ich bin aber froh, dass meine Mutter mich nicht hat auflaufen lassen, sondern mir (seufzend) geholfen hat, an wichtige Dinge zu denken bzw. Dinge auszubügeln, die schon schiefgegangen waren. 13jährige müssen noch nicht völlig allein für ihr Leben verantwortlich sein, sie brauchen noch Schützenhilfe, denn sie sind noch nicht erwachsen. Der Tag wird kommen, wo Dein Sohn sein Schicksal wirklich selbst in die Hand nehmen muss, aber das ist jetzt noch viel zu früh. Im Moment hast auch Du noch die Verantwortung dafür, wie seine Zukunft aussieht.

LG

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Die Sache hat ja zwei Seiten

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.12.2011, 11:01 Uhr

Zum einen:
Ja, die Motivation sinkt, wenn Fehlverhalten keine Konsequenzen hat. Nennt es, wie Ihr wollt - aber Strafen/Konsequenzen/Sanktionen zeigen, daß da was gelernt/eingeübt werden MUSS.

Aber Strafen helfen nicht beim Einüben an sich. Wenn ich meiner Tochter immer nur die Nudeln vor die Füße werfe, wenn sie sie falsch gekocht hat, dann zeigt es zwar, DASS sie etwas falsch gemacht hat - zeigt ihr aber nicht, WIE sie es besser machen kann. Da muß ich dann schon hingehen und erklären, wie man das macht - und wie man sich auch Hilfen holt. Also zum Beispiel: Stelle Dir den Küchenwecker, dann mußt Du nicht von alleine dran denken, daß die Nudeln abgegossen werden müssen.

Für die Sanktionen ist IMHO tatsächlich die Schule zuständig. Wie sollten den logische Konsequenzen zu Hause aussehen?
Aber für die Hilfestellung beim Einüben sind die Eltern zuständig. Die Schule kann vielleicht Tips geben und aufzeigen, wo die Defizite liegen - aber das individuelle Einüben findet dann doch zu Hause statt.

Das kann wegfallen, wenn das Kind es "von selber" schafft. Aber wenn das Kind schlechte Noten einsackt, dann muß ich als Mutter dem Kind schon dabei helfen, die Noten zu verbessern, finde ich. Da stehe ich sicher nicht eiskalt daneben und lasse das Kind die Konsequenzen tragen. Ich kann einem 13jährigen Kind vielleicht hin und wieder mal die Konsequenzen von nichtgemachten Hausaufgaben aufhalsen - aber nicht die Konsequenzen für permanente Unfähigkeit zur Selbstorganisation. Denn Selbstorganisation lernt man nicht in der Schule, und viele Kinder lernen die auch nicht "von selbst".

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Ein 13-Jähriger ist kein Erstklässler mehr

Antwort von Rho am 15.12.2011, 11:44 Uhr

...und es ist nicht altersgemäß, einem 13-Jährigen ständig(!) seine schulischen Sachen hinterherzutragen. In dem Alter sollte der Junge das wirklich alleine auf die Reihe kriegen.


" sie sollen dieses Problem mit meinem Sohn selbst lösen, in Form von Sanktionen, die in der Schule erfolen - natürliche Konsequenzen - schlechte Zensuren..."

Wie ist er denn ansonsten in der Schule? Wenn er außer der Schlamperei keine Probleme hat und ansonsten nur gute Noten gewohnt ist, dann könnte so ein "Schuss vor den Bug" in Form einer 6 ein durchaus erholsamer Schock sein. Wenn er aber eh schon auf der Kippe steht, dann wäre das wohl eher kontraproduktiv und könnte zu einer Abwärtsspirale führen.


" ...aber ausser Drohungen geschieht nichts"

Das würde ich jetzt so interpretieren, dass die Lehrer einem eigentlich guten Schüler nicht gleich eine 6 nur wegen Schlamperei reinwürgen wollen. Auch die Tatsache, dass es bisher "nur" 3 Anrufe waren, spricht dafür, dass dein Sohn das Maß noch nicht voll ausgereizt hat. Aber was nicht ist, kann ja noch werden...

Ich würde den Bub einfach über die Lehreranrufen in Kenntnis setzen, ihn warnen, dass es demnächst schlechte Noten hageln könnte, wenn er sich nicht zusammenreißt und weiter abwarten.

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versuch es doch mal mit Bachblüten bei einem Heilpraktiker!!!!

Antwort von Birgit67 am 15.12.2011, 12:22 Uhr

13-jährige haben nun mal kein Hirn und können nicht mehr denken und da helfen alle Sanktionen nichts - das wird besser um sich wieder zu verschlechtern - bei meinem 14-jährigen war es 6 Monate super und jetzt wird alles wieder vergessen in dem Moment wo man es sagt.

Da meine Schwägerin Heilpraktikerin ist die auch mit Brain Gym arbeitet haben wir Glück - sie testet immer wieder meine Jungs aus ob sie Bachblüten oder wing wave brauchen - und es hilft ungemein bei beiden.

Gruß Birgit

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da gebe ich dir recht, muss aber noch etwas hinzufügen..

Antwort von Reni+Lena am 15.12.2011, 12:35 Uhr

Es gehen immer alle davon aus, dass kinder die ihre HA vergessen oder Arbeitsmaterial etc das machen weil sie es nicht anders können und noch hilfe benötig.

ich aber gehe davon aus, dass der 13 jährige sehr wohl seine Schulsachen zusammen packen KANN, es ihm aber nicht wichtig genug ist dran zu denken.
Wichtig wird es erst dann, wenn die Strafe/Konsequnz so ausfällt, dass es wirklich weh tut. Ob das jetzt eine schlechte Note ist sei mal dahin gestellt.

Solange es keine Konsequenz für ihn gibt die ihn wirklich trifft, kannst du dich da dumm und dusselig mit ihm üben und ihm sonstwelche Hilfen anbieten. Es wird ihn nicht kartzen und genauso unwichtig bleiben..und Unwichtiges bergißt ein teenie-Hirn sofort.
Zuerst die Konsequnenz/Strafe, damit es für ihn wichtig genug wird und DANN schauen ob er es wirklich nicht kann und eventuell Hilfestellung geben.

Für Konsequenzen in diesem fall ist aber die Schule zustaändig, nicht das elternhaus. Das greift erst ein, wenn der Knabe wirklich WILL und es trotzdem nicht gebacken bekommt.

Lg reni

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Re: da gebe ich dir recht, muss aber noch etwas hinzufügen..

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.12.2011, 12:49 Uhr

Zitat:
"ich aber gehe davon aus, dass der 13 jährige sehr wohl seine Schulsachen zusammen packen KANN, es ihm aber nicht wichtig genug ist dran zu denken."

Und genau das glaube ich nicht.
Ich habe zwar zwei absolut unterschiedliche Kinder, aber keines findet Schule nebensächlich. Sie finden Schule gerne mal doof oder überflüssig oder (zu) anstrengend, aber niemals nebensächlich. Im Gegenteil: Manchmal nimmt Schule für meinen Geschmack bei meinen Kindern viel zu viel Raum ein. Und auch sonst in meinem Umfeld kenne ich kein einziges Kind, das schlampig ist, weil es die falschen Prioritäten setzt.

Plus: Gerade die Gehirne von 13jährigen funktionieren nicht nach "üblichen" Maßstäben. Gehirne in der Pubertät sind gerne mal schlicht und ergreifend nicht vorhanden. Ich fände es fies, mein Kind in dieser Umbauzeit mit seinem nicht funktionierenden Gehirn alleine zu lassen.

Außerdem: Auch wenn der Grund für die Schlampigkeit ist, daß das Kind Schule unwichtig findet, so ist es doch meine Aufgabe, dem Kind beizubringen, daß dem nicht so ist. Denn wenn das Kind Schule tatsächlich unwichtig findet, dann werden ihm auch die Sanktionen der Schule nicht "weh tun".

Du erinnerst mich - nicht nur in diesem Posting, sondern auch sonst öfter mal - an meine Mutter. Und das ist KEIN Kompliment.

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Re: da gebe ich dir recht, muss aber noch etwas hinzufügen..

Antwort von Reni+Lena am 15.12.2011, 13:08 Uhr

*lol* an deine Mutter??? :))))
na so schlimm kann sie nicht gewesen sein..immerhin hast du eine gute Schulbildung abbekommen und gelernt zu denken.

Meiner Erfahrung nach setzt ein teenie-Hirn Prioritäten. Das was oben steht ist wichtig...das was unten steht vergißt man.
Oft stehen in dem Alter aber sachen wie ..Freundin, fußball, der neuste Klatsch, Tratsch, kinofilm etc oben. damit beschäftigt man sich stundenlang..der rest gerät in Vergessenheit.
Solange dieses "Vergessen" aber keine negativen Auswirkungen hat, wird sich die Priorität im Hirn aber nicht ändern.
Erst wenn es wichtig wird...dann geht es plötzlich.

Warum schafft es denn mein Kind überpünktlich beim Kickbox-Training zu erscheinen? Beim Schwimmtraining sieht das wieder gaaanz anders aus.
bei beiden dingen geht es um Pünktlichkeit, bei beiden dingen um die Fähigkeit rechtzeit dran zu denken, zeug zu packen, bereit zu stehen, nicht zu trödeln usw.
Die Fähigkieten hat sie...das beweist sie beim Kickboxen. beim Schwimmen ist ihr nicht wichtig genug...vergiß man einfach...

Lass jetzt einen netten 16 jährigen Schwimmtrainer auftauchen und ich wette mit dir, dass das Kind plötzlich die Priorität des Schwimmtrainings in ihrem chaotischen hirn gaaaanz oben ansiedelt:)

Lg reni

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Bei uns war es beim Karatetraining so...

Antwort von Celine2 am 15.12.2011, 14:07 Uhr

...dass man, wenn man zu spät kam, nen Anschiss vom Trainer bekam und vor allen Liegestützen machen musste. Anzahl je nach Verstpätung, pro Minute 10 Stück. Das war ganz schön peinlich vor den anderen.

Wer nicht aufgepasst hat, oder Unsinn gemacht hat musste Liegestützen machen oder musste sich an den Rand setzen.

Wer öfters Unfug machte, ist aus dem Verein geflogen.

Der Sportverein kann das noch machen, da sind die Kinder freiwillig. Aber die Schule kann das nicht so einfach machen.

Mein ehemaliger Karatetrainier ist übrigens Lehrer und hat die Kids in der Schule für das Zuspätkommen auch Liegestützen machen lassen.

Er ist bei den Eltern massiv angeeckt deswegen...

Vielleicht wäre es gar keine so schlechte Methode gewesen ;-)

LG, Cel

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Re: Die Sache hat ja zwei Seiten

Antwort von yellow_sky am 15.12.2011, 14:18 Uhr

nettes beispiel mit den nudeln:-)

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Re: Darf ich Das zu einem Lehrer sagen?

Antwort von Cata am 15.12.2011, 14:50 Uhr

So einen hab ich auch. Er hatte heute noch die HA, die am Mo abgegeben werden sollten, in der Tasche.
Aber meiner ist 7, nicht 13! Und beim Lesen hoffe ich doch instaendig, dass meiner bis dahin etwas dazulernt.
Einen Rat hab ich selber nicht.

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Re: Darf ich Das zu einem Lehrer sagen?

Antwort von Emmi67 am 15.12.2011, 16:52 Uhr

Du kannst das machen- aber möchtest du wirklich, dass dein Sohn wegen sowas womöglich sitzenbleibt? Was habt ihr denn schon alles versucht?
Mir z.B. müsste mein Sohn jeden Abend sein Mäppchen (mit Zirkel,Lineal usw) und seine gepackte Tasche vorzeigen und ich würde kontrollieren, ob alles drin ist.

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*Ein herzliches Daneschön an alle für Eure Anstösse und noch ein Wort für AndreaL...

Antwort von munchkinmommy am 15.12.2011, 22:51 Uhr

....keineswegs möchte ich hier irgendwas'anheizen'.Ich habe mit 4 Kindern überhaupt nicht die Zeit, mich hier in den Foren umzusehen und nutze diese Seiten bereits seit 1999 einzig und allein, um mich mit anderen Frauen auszutauschen und mir Denkanstösse zu holen.
UND ICH KANN ES AUF DEN TOD NICHT AUSSTEHEN MIR IN EINEM SOLCHEN FORUM UNGERECHTFERTIGTE VORWÜRFE GEBEN ZU LASSEN.
(ooops-ich glaub, ich krieg meine Tage).

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Re: Mit 13 können Kids die Spätfolgen noch nicht absehen...

Antwort von Nikas am 18.12.2011, 5:46 Uhr

Mijou, ...An seine Schulsachen denken hat nichts mit gesamter Lebensverantwortung zu tu, ist aber ein unabdingbarer Schritt dorthin.
Kinder werden nicht mit einem Schlag selbstständig, sondern step by step.

Welche Entwicklungspsychologen sind das? Jedenfalls sind es Idioten.


in anderen Erdteilen übernehmen 13-Jährige schon Verantwortung für ihre ganze Familie.
Aber wir pamperer lassen diie Kids nicht vor 35 los. och nö. und die Ergebnisse sieht man allenthalben....niemand will mehr keine Verantwortung für nichts übernehmen...

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