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Geschrieben von Birgit67 am 13.11.2008, 10:10 Uhr

Bildungsmisere Deutschland

meine Meinung: Mein sohn ist jetzt auf der G8, es fällt Unterricht auch, aber es hat seine Grenzen, Er muss nicht viel lernen, gerade weil er ein sehr guter Grundschüler war. Jedes Kind soll aufs Gymnasium egal wie der Schnitt in der Gs geschafft wurde. Ich finde zumindes bei uns in BaWü sollter der Schnitt fürs Gymnasium auf 2.0 gesenkt werden, dann werden schon mal in den Gymnasien die Klassen wesentlich Kleiner.

Große Klassen gab es schon immer und auch aus uns ist es was geworden und je nachdem wie die Eltern die Erziehung und Einstellung zum Lernen rübergringen stört eine große Klasse auch nicht wirklich. Mein Großer ist mit 30 Kindern in der Klasse - und die Lehrer sind hoch zufriedne über den Lerneifer und die Ruhe die in dieser großen Klasse herrscht. Es kann auch mit Glück anderst gehen.

Viel schlimmer finde ich an der ganzen Bildungsgeschichte, dass zum einen die Kinder viel zu jung sind um in die Weiterführenden Schulen zu wechseln - egal wie schlau sie sind Probleme kommen immer irgendwann und jede Schule, jedes Bundesland unterrichtet anderst. Wenn ich sehe was bekannte in Nürnberg schon alles machen in der 3. Klasse GS und wie es bei uns aussieht sind Welten -und ich denke unser Weg ist besser, da mehr der Spaß am lernen vermittelt wird. aber unsere GS ist auch in unsererm Umkreis ein riesen Unterschied.

ich kann nur sagen: Bei uns auf den Schulen wo meine Kinder sind läuft es richtig, sie haben alle Bücher kostenlos und es gibt keine weitern Kosten abgesehen vom zeichenunterreicht, dafür müssen wir keine Zeichenblock, Klebestifte und andere Materialien mehr kaufen, das besorgt der Zeichenlehrer. Man muss abwägen wie wer was handhabt und es sollte eine Einheit sein und dann kann man anfangen, das Bildungsprogramm in angriff zu nehmen und einen erfolg zu erzielen.

Warum keien GS bis zur 6. Klasse, warum die Trennung der Schulen warum werden keine Leistungsklasen gemacht, d.h. alle guten Matheschüler zusammen unterricht und wenn der gute Matheschüler schlechter in Deutsch ist kommt er dort in eine Klasse die seinem Wissenstand entgegenkommt und dann hat jedes Kind seinem Können nach die Förderung die es braucht, ob weiterhin getrennt mit Real und Gymnasium oder zusammengenommen ist dann völlig gleichgültig aber dann gibt es keine Überforderten Kinder mehr die wenn sie es nicht können immer mit den besten mithalten wollen.

Gruß Birgit die eine etwas andere einstellung hat als andere

 
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