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Geschrieben von Cata am 30.03.2020, 22:10 Uhr

Austauschjahr Japan wann?

Wer von euch hat denn schon mal ein Austauschjahr für sein Kind organisiert? Macht das vor dem Abi überhaupt Sinn. Mein Sohn ist nächstes Jahr in der 10ten und will entweder vor oder nach dem Abi nach Japan.
Angenommen er ginge in der 11ten, könnte er danach hier ganz normal Abi machen?
Ich hab schon Portale dafür gegoogelt, aber die wollen wissen wann. Und ich hab keine Ahnung was Sinn macht. Es muss auch unbedingt Japan sein. Deshalb lernt er auch Japanisch.

 
21 Antworten:

Re: Austauschjahr Japan wann?

Antwort von KKM am 31.03.2020, 7:46 Uhr

Meine Kinder haben ein Austauschjahr in den USA gemacht.
Für den Zeitpunkt sind die Überlegungen ja identisch.

Du musst bedenken, dass die letzten beiden Schuljahre vor dem Abitur nicht unterbrochen werden dürfen.
Also Klasse 11 und 12 bei G8, Klasse 12 und 13 bei G9.

Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ich schreibe von G8, bei G9 wäre alles einfach ein Jahr später

1. 9. Klasse in Deutschland, dann Japan.
Weitermachen in der 11. Klasse in Deutschland, mit den ehemaligen Klassenkameraden.
Möglich bei sehr guten Schulleistungen und entsprechenden Kursen in Japan

2. 9. Klasse in Deutschland, dann Japan
Weitermachen in der 10. Klasse in Deutschland, also quasi 1 Klasse unter den ehemaligen Mitschülern

3. 10. Klasse in Deutschland, dann Japan
Weitermachen zwingend in der 11. Klasse in Deutschland, also quasi 1 Klasse unter den ehemaligen Mitschülern.
Klasse 11 und 12 müssen ja zusammenhängend gemacht werden

Etwas älter zu sein, hat Vorteile.
Die Klasse quasi in Deutschland zu überspringen, hat auch Vorteile.

Nach dem Abitur finde ich schlechter, weil man ggf. für Bewerbungen (Ausbildung, duales Studium) eben im Ausland ist und bei den Auswahlverfahren nicht persönlich anwesend ist.

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Re: Austauschjahr Japan wann?

Antwort von Cata am 31.03.2020, 9:14 Uhr

Das ist ja ganz doof. Wir haben G8 und ein Jahr verlieren geht gar nicht. Wir hätten schon mal eins überspringen sollen, weil er sich langweilt. Damals wollte er mit den Klassenkameraden bleiben .
Für die 10te wollte er nun im Sommer auf ein anderes Gym, wegen der Musik. Deshalb dachte ich 11te wäre perfekt.
Ich hatte gehofft, dass man ja dann im Ausland auch zur Schule geht und somit seine Schuljahre zusammen hat. Gut, meiner ist Ami, er könnte jederzeit, auch verfrüht seinen Highschoolabschluss machen, aber ein Abi ist schon besser und für ihn wichtig.
Nächstes Jahr ist er halt erst 16, und Japan ist mir etwas weit weg, aber das muss ich dann wohl mit seinem Vater diskutieren.
Danke für die Info. Wir müssen das besprechen. Ich hab ihm schon vorgeschlagen später, während des Studiums ein Austauschsemester zu machen. Geht evtl. ja auch.

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Re: Austauschjahr Japan wann?

Antwort von KKM am 31.03.2020, 9:21 Uhr

Mein Kind 2 hat es so gemacht, Gymnasium G8.
Bei der Abreise war er 15 Jahre alt.

9. Klasse Gymnasium.
Senior year mit High School Diploma in den USA
Zurück in Deutschland, Schulwechsel an ein anderes Gymnasium. Deshalb in die 10. Klasse gegangen.
Es ist schon vieles Wiederholung. Dafür top Noten.

Das Hauptproblem ist, dass die letzten beiden Jahre, also 11 und 12 nicht unterbrochen werden dürfen.
Das gilt, soweit ich weiß, in allen Bundesländern.
Man sammelt in beiden Jahren Punkte für das Abitur.

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Ist er jetzt in der 9. Klasse?

Antwort von KKM am 31.03.2020, 9:24 Uhr

Dann müsste er im Sommer gehen.

Die 10. Klasse in Japan machen und die 11. und 12. Klasse dann am Musikgymnasium. Sofern die ihn dann neu aufnehmen.
Oder zurück an die alte Schule in die alte Jahrgangstufe.

Oder eben im Studium nach Japan.

Wenn er eh studieren will, dann kann er auch nach dem Abitur gehen.
An den Unis kann man sich ja oft online einschreiben.

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Re: Austauschjahr Japan wann?

Antwort von Caot am 31.03.2020, 10:07 Uhr

Bei G8 halt vor Klasse 11 und 12. Kann kein vergleichbarer Unterricht nachgewiesen werden, wir die Klasse hier in D wiederholt. Optimal wäre nach Klasse 10. Ein Jahr später macht man dann 11+12, „verliert“ aber eben ein Jahr.

Bei G9 geht es auch nach Klasse 11, oder eben vorher.

Ich kenne viele, die gehen in Klasse 9, für ein halbes Jahr. Dann geht es mit Klasse 10 weiter.

Genaueres ist immer mit eurer Schule abzusprechen. Vor allem, was wollen die für Abschlüsse aus Japan sehen um was anzuerkennen. Das kann durchaus individuell sein.

Mein Großteenie geht nicht. Da jetzt schon in Klasse 10 vorbereitet wird auf Klasse 11. da will er kein Jahr „vergammeln“. Eventuell wäre hier studieren im Ausland eine Option. Aber schauen wir mal.

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Re: Austauschjahr Japan wann?

Antwort von Tai am 31.03.2020, 10:46 Uhr

In den Stufen meiner Kinder haben nahezu alle das erste Halbjahr der 10. Klasse, EF, für den Auslandsaufenthalt genommen.
So konnten sie wieder in ihren alten Jahrgang zurück und regulär Abitur machen, bei G 8.

Die Tochter einer Bekannten hatte auch eine Asien-Liebe.
Sie ist auch in der 10. Klasse nach Südkorea, hat bei einer einheimischen Familie gelebt und ging auf eine deutsche Schule.
Sie wollte dann nicht mehr zurück und hat dort ihr Abitur gemacht.

Wenn dein Sohn bereits im Sommer in die Oberstufe kommt, wird es etwas knapp mit den Planungen. Dazu ist aktuell ja eh alles anders als bisher.

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Abirelevanter Schulstoff hier schon beginnend mit Klasse 10

Antwort von Caot am 31.03.2020, 11:08 Uhr

.... denn Sinn und Zweck am Gymnasium ist ja das Abitur. Also gibt es hier schon Stoff in Klasse 10 zielführend auf die Jahrgangsstufe.

Ein guter Zeitpunkt wäre daher die Klasse 9.

Wollt ich nur als Hinweis dazu liefern.

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Re: Abirelevanter Schulstoff hier schon beginnend mit Klasse 10

Antwort von KKM am 31.03.2020, 12:16 Uhr

Je nach Kurswahl und mit etwas Engagement kann man den Lernstoff der 10. Klasse im G8 ganz gut kompensieren.

Man darf dann halt im Ausland nicht nur Meeresökologie, Tanz und Chor belegen.

Meine Kinder hatten Mathe Leistungskurs, AP Calculus AB, und English British Literature.
Damit haben sie in den USA fast den gesamten Abiturstoff durchgenommen.

Dazu noch AP Chemistry und AP European History.
Das hat auch sehr in der Oberstufe geholfen.

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Jaja, so heißt es immer

Antwort von Tai am 31.03.2020, 16:51 Uhr

Eine Freundin meiner Tochter ist im zweiten Halbjahr der 9. Klasse nach Hawai. Sie war damals 14 und für mein Empfinden damit schon sehr jung.
Zum Glück hatte sie es mit ihrer Gastfamilie und allem gut erwischt.

Hier heißt es natürlich auch, dass die 10. Klasse fürs Abitur relevant wäre, es gibt neu auszuwählende Fächer und die Art der Stoffvermittlung und vor allem die Klausuren unterscheiden sich schon von dem bisher Gewohnten.

Aber das war jetzt offensichtlich nichts, was man nicht auch im zweiten Halbjahr (und mit ein bisschen Fleiß vielleicht) aufarbeiten konnte.
In den Stufen meiner Kinder war sicher immer etwa ein Drittel im Ausland, und vermutlich haben alle danach ohne Probleme ein (gutes) Abitur gemacht.

Mein schulisch immer entspannter Sohn meinte neulich mal, die EF wäre die gechillteste Zeit gewesen ...

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Re: Jaja, so heißt es immer

Antwort von Caot am 31.03.2020, 17:26 Uhr

Es bleiben in der 10. die Noten auch stehen. Ich persönlich finde daher die 9. im G8 ganz machbar oder eben nach der 11. im G9.

Gerade wenn man einigermaßen geschickt durchkommen will, sollte man eben beachten, dass hier die „Abiphase“ halt durchaus in Kl.10 schon beginnt. Auch bekommt man noch mal ein anderes Gespür für die Stoffanforderungen für Wahl- und Pflichtfach.

Letzten Endes aber ist es eh individuell und vor allem muss man mit der eigenen Schule eine sinnvolle Machbarkeit besprechen.

Hier ist es bei uns unüblich zu gehen. Es sind Ausnahmen die ins Ausland während der Schulzeit gehen. Es ist ja auch eine Geldfrage. Was hier viele machen ist dann nach dem Abi Travel and Work.

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Re: Jaja, so heißt es immer

Antwort von As am 31.03.2020, 18:16 Uhr

In welchem BL ist das denn, wo so viele ein Schuljahr im Ausland machen?
Normales Regelgymnasium?
Finde ich erstaunlich, bei uns sind es eher einzelne.

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Re: Jaja, so heißt es immer

Antwort von KKM am 31.03.2020, 19:05 Uhr

Viele ist relativ.

Meine Kinder besuchen ein bischöfliches Gymnasium in NRW, G8.

Kind 1 war 1 Schuljahr in den USA.
1 Mitschülerin war 1 Jahr in Irland.
2 waren in Kanada, ich glaube, ein halbes Jahr
Dann noch 2 in den USA, aber auch nur wenige Monate.
In der Jahrgangstufe sind über 100 Schüler.


Kind 2 war auch 1 Jahr in den USA.
Eine Mitschülerin ist gerade noch für 1 Jahr in den USA.
Ein Mitschüler war seit Januar in den USA und ist wegen Corona jetzt wieder da.
Ich weiß nicht, ob weitere Schüler weg sind. Vermute es aber.
In der Jahrgangstufe sind 130 Schüler.

Insgesamt denke ich, dass ca. 5 % im Ausland sind / waren

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Re: Jaja, so heißt es immer

Antwort von Tai am 31.03.2020, 20:13 Uhr

Ich war beim ersten Kind auch sehr erstaunt, dass so viele Mitschüler ins Ausland gegangen sind.
Es war jedoch nur ein halbes Schuljahr, und die Kurse waren ab Februar wohl teils viel voller.
Vielleicht ist aber ein Drittel doch zu hoch geschätzt.

Offensichtlich ist es einer sozial und ökologisch besonders engagierten Elternschaft wichtig und finanziell möglich, ihr Kind ins Ausland zu schicken.
Die meisten waren in den USA, aber auch Kanada, Südafrika, Asien und Südamerika waren Ziele. Ein oder zwei gingen auch nach England.

Es handelt sich um ein eigentlich ziemlich normales Gymnasium in kirchlicher Trägerschaft in einer Großstadt in NRW.
Ob das in den Nachbargymnasium auch so verbreitet war oder ist, weiß ich nicht, zumindest nicht unter den dortigen Freunden meiner Kinder.

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Re: Jaja, so heißt es immer

Antwort von Tai am 31.03.2020, 20:30 Uhr

Wahrscheinlich ist es irgendwie auch ein Massenphänomen, dass viele ihre Kinder als Schüler ins Ausland schicken.
Work and Travel oder einfach Travel haben zumindest bei meiner Ältesten unglaublich viele gemacht, oft zu dem Auslandsaufenthalt während der Schulzeit.

Was heißt, die Noten der 10. bleiben stehen? Auf dem Abiturzeugnis?
Der Sohn meiner Stuttgarter Freundin war auch in der 10. Klasse ein Halbjahr im Ausland.

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Re: Jaja, so heißt es immer

Antwort von As am 31.03.2020, 22:00 Uhr

Hier sind es einzelne, vielleicht 2 bis 3 pro Jahrgangsstufe. Ist aber auch Osten und Provinz...

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Re: Austauschjahr Japan wann?

Antwort von peta am 31.03.2020, 22:33 Uhr

Meine Tochter war während der kompletten EF im Ausland und ist dann direkt in die Q1 eingestiegen (G8). Schwierig war natürlich die Kurswahl, die sie ohne Ausprobieren aus dem Ausland vornehmen musste.
Die Unterrichtsqualität war wohl überhaupt nicht mit der deutschen vergleichbar, nach einigen Tagen hat man sie in der Austausch-Schule direkt einen Jahrgang hochgestuft. In z.b. Mathe waren sie in Deutschland 2 Jahre weiter. Sie hat dann auch ihr Jahr mit Theater und Fotografie verbracht :)

Durch G8 und den späten Einschulungsstichtag in NRW musste meine Tochter auch bereits mit 14 Jahren reisen. Ich fand es sehr früh, aber mir war es so lieber als nach dem Abi, weil es durch Gastfamilie und Organisation sehr kontrolliert war.

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Hier sind es 0% aus dem Jahrgang ,)

Antwort von Caot am 01.04.2020, 8:05 Uhr

.... hat aber verschiedene Gründe. Oft sind die Teens außerschulisch eingebunden. Das aufzugeben kommt für viele nicht infrage. Außerdem und hier spreche ich für mich, bin ich nicht der Geldesel. Kind braucht jetzt den Führerschein, dann ein Auto ..... und dann noch ein Auslandsaufenthalt mit mindestens mal 10.000 Euro? Da bin ich auch ein Stück weit zu geizig. Selbst mit Stipendium, was wir beantragen könnten, ist es mir noch zu viel. Dann doch Work and Travel um Geld auch besser einschätzen zu lernen. Ich serviere meinen Teens ja schon jede Menge so ganz selbstverständlich.

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Re: Hier sind es 0% aus dem Jahrgang ,)

Antwort von KKM am 01.04.2020, 10:38 Uhr

Work und Travel hätte ich niemals unterstützt.
1 Jahr ohne feste Strukturen finde ich nicht gut.
Und in Hostels mit Deutschen auf Jobsuche finde ich auch nicht sooo toll.

Meine haben jetzt einen amerikanischen Schulabschluss im Lebenslauf.
War teuer, sogar sehr teuer.
Kind 1 ist mehrfach bei Bewerbungsgesprächen sehr positiv darauf angesprochen worden.

Man MUSS aber nicht im Ausland gewesen sein!
Meinen Kindern hat es sehr gut gefallen und sehr gut getan.

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Re: Hier sind es 0% aus dem Jahrgang ,)

Antwort von Cata am 01.04.2020, 13:22 Uhr

Da hast du recht. Find ich auch nicht gut. Ein Schuljahr ist besser. Man kann aber auch nach dem Abi dort nochmal zur Schule gehen, auf speziellen Antrag.
Ich hab jetzt Unterlagen bestellt. Das Jahr kostet über 11000 Euro. Dazu kommt Taschengeld, Schuluniform etc.. Mein Mann ist erstmal grundsätzlich dagegen. Aber der lässt sich sicher noch überzeugen. Außerdem muss mein Kind einen Sprachtest machen, grundlegende Sprachkenntnisse müssen vorhanden sein. Ist sicher nicht einfach. Die Gasteltern wechseln auch öfter, wegen vorwiegend beengter Wohnverhältnisse. Mal sehen...

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Re: Hier sind es 0% aus dem Jahrgang ,)

Antwort von KKM am 01.04.2020, 13:44 Uhr

Grundsätzlich eine gute Idee.

Wenn er studieren will, gibt es auch keine Anschlussprobleme.

Mein Kind beginnt ein duales Studium.
Sie hätte niemels zu den ganzen Tests und Assessment Centern, also mündlichen Auswahlverfahren, anreisen können.
Wäre sie bei Work & Travel oder Schuljahr weg gewesen, hätte sie ein weiteres Jahr mit jobben und bewerben verbringen müssen.
DAS ist mit der größte Nachteil.

Meine Kinder mussten ganz schön fleißig sein. Der Sprung von Klasse 9 ind die amerikanische 12 war nicht ganz einfach.
Sie haben beide das Arbeiten gelernt!

Es kommen sicher auch noch weitere Kosten dazu:
Private Krankenversicherung, Flüge, Visa....

Wenn Ihr es bezahlen könnt, tut es!

Ob Japaner zu Corona - Zeiten sich Deutsche in's Haus holen wollen, weiß ich nicht....

Viel Glück bei der Entscheidung.

Ist eine tolle Erfahrung!

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Re: Hier sind es 0% aus dem Jahrgang ,)

Antwort von Graupapagei3 am 01.04.2020, 15:15 Uhr

So war es hier auch in den Überlegungen von Altersproblemen mal abgesehen. Anfang der 10 waren die Groen noch 13. Der Vita hätte es auch nicht geholfen, beim Großen ging es dann im dualen Studium ins Ausland und das war dann eine bewusste Entscheidung, die wir unterstützt haben.

Schwesterlein studiert Medizin, auch da gibt es jetzt Überlegungen zu einem Auslandssemester, das finde ich in unserem Fall deutlich zielführender.

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