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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Tine1 am 18.03.2015, 12:38 Uhr

o.T. Kinder und Narzissmus

Hallo niccolleen,

also ich würde fast alles wieder genauso machen. bzw mache es beim zweiten gerade genauso. bis auf eine ausnahme: bei der großen haben wir uns im kleinkindalter immer sehr früh regulierend eingeschaltet, wenn es zu konflikten mit anderen kindern kam. das "ergebnis" ist, dass sie selbst sich anderen kindern gegenüber absolut korrekt verhält. wenn konflikte mit anderen, ähnlich sozialisierten kindern auftreten, lösen sie diese ganz toll auf eine fast "erwachsene" art. ABER wenn ein kind sich garnicht an "soziale regeln" hält, sachen abnimmt oder rumschreit oder gar haut, wird sie richtig panisch. mit diesen situationen kann sie überhaupt nicht umgehen.

beim kleinen hoffe ich, dass er etwas wehrhafter wird, wenn wir erstmal abwarten, ob er einen konflikt ohne größere probleme auf "kleinkinderart" lösen kann.

wir loben von uns aus ohnehin nicht weil wir der meinung sind, dass das die intrinsische motivation zerstört. aber niemals würde ich sagen, dass ich ihr bild häßlich finde oder sowas! wenn sie uns etwas zeigt, dann reden wir drüber was sie gemalt oder gebastelt hat. geben aber keine wertung ab. sie ist ungeheuer motiviert und kreativ. ob nun deswegen...? beim kleinen machen wir es genauso.

naja, und schreien lassen oder sowas geht für mich einfach garnicht. wenn jemand weint oder schreit den ich liebe, dann tröste ich ihn natürlich. ganz egal, ob er im anderen fall einen schaden davonträgt oder nicht. was übrigens auf den ersten blick und als leie auch nicht so ihne weiteres erkennbar ist. schreien lassen und sonstige alten "erziehungsmaßnahmen" schaden nachweislich der bindung. und unsicher gebundene kinder haben ein höheres risiko einer ungünstig verlaufenden entwicklung oder psychischer erkrankungen im jugend- und erwachsenenalter. trotzdem kann man es nicht als einen kausalen zusammenhang ansehen. ist im prinzip genauso wie die vieldiskutierten vorteile des stillens.

oder, als extremeres beispiel, wie mit dem 90'jährigen der sich bester gesundheit erfreut obwohl er seit seinem 14. lebensjahr kette raucht. und dan

 
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