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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Nachtwölfin am 18.03.2015, 11:41 Uhr

o.T. Kinder und Narzissmus

Huhu. Den Artikel lese ich später. Nicht dass ich vergessen habe was drinsteht, wenn die Kurze gleich aufwacht.

Zum loben: Ich lobe schon bewusst und oft auch bei Kleinigkeiten. Lob ist Motivation. So sehe ich das.
Wenn jetzt wirklich ein ganz miserables Bild o.ä. dabei ist, lobe ich nicht, sag aber auch nicht dass ich das Bild häßlich finde. Das wäre doch wie ein Schlag ins Gesicht. Eher versuche ich, mal am Beispiel vom Bild, zu beschreiben was ich sehe. " ah, das sieht aus wie ein Hai." So in der Art. Oder "wenn du jetzt noch due Sonne dazu malst, wird das Bild viel bunter. Oder soll das so aussehen?"
Wenn ich sehe, wie stolz ich mein Kind durch ein kleines Lob mache (muss natürlich ehrlich gemeint sein, wobei sie auch bei den nicht ganz so ehrlichen Loben stolz ist), freut mich das. Und ein Lob tut mir nicht weh.
Übertreiben sollte man natürlich nicht. Kommt glaube ich ganz aufs Kind an. Oft sage ich sowas wie "das hast du schon richtig gut gemacht. Wenn du so weitermachst, wirst du immer besser."

Ich gehe jetzt mal von mir aus: Wie fühle ich mich, wenn ich in der Arbeit nie gelobt werde? Wenn alles was ich leiste, stillschweigend als selbstverständlich angenommen wird? Motiviert, weiter mein Bestes zu geben?
Wohl kaum.

 
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