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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Kuscheling am 24.04.2012, 17:00 Uhr

nichts vergessen, aber auch nichts beantwortet und noch mehr Fragen

Ach, weiß man das für gewöhnlich? Offensichtlich bin ich nicht man, denn ich weiß/ wusste oft erst im Nachhinein, warum die Kinder z.T. über Nächte dauergenuckelt haben.
Du irrst, ich werde nachts nicht wach, wenn ich das Baby anlege, dass passiert im Halbschlaf, ich kann sofort weiterschlafen, mein Schlafrhythmus ist perfekt an den des Kindes angepasst, so dass noch nicht einmal das aufwacht. Und aufstehen, was ich zum Wasser geben müsste, muss ich schon gleich gar nicht. Da wäre ich wirklich bescheuert.
Darüber hinaus ist es hier ein gravierendes Problem, dem Baby Wasser zu geben. Sie fängt gerade erst an, aus dem Becher zu trinken und ist hinterher total nass und muss komplett umgezogen werden. Warum sollte ich nachts so einen Aufwand betreiben, wo ich zwei wunderbare, inzwischen meist auslaufsichere Trinkgefäße an der Frau habe?
Googeln kann ich auch, aber ich bin an gängigen Lehrmeinungen (wer lehrt das wem?) oder Meinungen von H&K nicht interessiert. Ich bat um eine seriöse Quelle. Meinen kann man viel, ich glaube das hatten wir schon Mal, wer will kann von mir aus meinen, dass sich die Erde um die Sonne dreht, richtig wird es bei aller Toleranz trotzdem nicht.
Herr Busse ist Kinderarzt und Experte, was (Kinder)krankheiten und deren Prävention angeht, Hebammen sind Expertinnen für Schwangerschaft und Geburt. Vom Babyschlaf und Stillen, haben sie oft so wenig Ahnung, wie der Briefträger vom Autoreparieren.
Wenn sich das Kind ans nächtliche Stillen gewöhnt, dann gewöhnt es sich auch an die Windeln. Wenn es mit 6 Monaten lernen könnte, nachts aufs stillen zu verzichten, dann sollte es doch auch lernen können, nur über dem Töpfchen zu pullern. Wenn es das aber später lernen kann/darf, warum kann man ihm dann beim Schlafen nicht auch Zeit schenken. Allerdings liegst du auch da falsch: Wenn das Kind so weit ist, dann wird es einfach auf Toilette gehen, dass muss es nicht lernen. Genauso, wie es von allein durchschlafen wird, wenn es soweit ist.

Ich kann dir nur sagen, dass unser Sohn sich nicht ans nächtliche Stillen gewöhnt hat. Irgendwann (natürlich NICHT mit 6 Monaten) schlief er von ganz allein durch, obwohl er lange, lange nachts alle 90 Minuten oder öfter gestillt hat. Und ich habe schon von vielen Müttern gehört, dass es bei ihren Kindern ganz genauso war.

Und selbst wenn:
Warum soll frau ihr Kind nicht mit Stillen beruhigen?
Warum soll frau ihr Kind nicht stillen, wenn das stillen will, obwohl es keinen Hunger hat?
Was ist schlecht am Dauernuckeln? Warum sollte man das anders gestalten?
Was ist schlecht an Gewohnheiten?

Warum fühlst du dich befleißigt, im Stillforum zu schreiben? Ich verstehe es echt nicht?

 
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