Freizeitverhalten

Ich finde, mehr muss nicht sein. Ich fände es auch nicht schlimm, wenn sie weniger machen würden. Irgendwann sollen die Kinder doch auch einfach mal rumhängen können/dürfen. Ich finde, die Mischung muss passen, individuell fürs jeweilige Kind. Gar nichts zu machen, fände ich nicht gut, da würde ich schon versuchen, zu motivieren, aber zu viel und nur Action ist auch nichts.

Meine Tochter wird im Herbst 8 und sie geht 1x die Woche eine Stunde zum Reiten, 1 bis 2x die Woche abends ins Tischtennis und hat 1x die Woche 15 Minuten Flötenunterricht (wobei sie da ja auch üben sollte und das mal mehr, mal weniger fleißig macht). Alles bisher nicht leistungsorientiert, sondern spielerisch. Schule ist 2x die Woche um 13 Uhr und 3x um 12 Uhr aus und fällt ihr bisher leicht, auch die Hajsaufgaben. Alles gut machbar und es ist noch genug Zeit zum Rumhängen, Spielen, ins Freibad Gehen etc. ... Wenn die Schule dann anzieht und/oder erwas der genannten Hobbies leistungsorientierter wird, sieht man weiter ...