Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von josiane, 28. SSW am 25.07.2010, 13:14 Uhr

@ hühnchen

Bei den Schwnageren geht man deshalb von diesen strengen Regln aus,weil die Gefahr für sie Mutter hinterher an Typ II zu erkranken definitv da sind und die sind auch nicht zu gering. Es gibt etliche Frauen die hinterher einenTyp II bescheinigt bekommen. Deshalb bestehen soviele Diabetologen auf einen Test nach 6 Monaten nach Geburt.

Je höher die Werte, desto höher die Gefahr, dass das Baby im zu reichlichen Frucht(zucker)wasser liegt. Da es dieses ja aufnimmt, nimmt es dann eben mehr an Gewicht zu sprich der Bauch wird zu dick).
Auch besteht eine "große" Wahrscheinlichkeit das BAby das sonst über seine Bauchspeicheldrüse ausgleicht. Das darf definitiv nicht passieren, bzw. sollte nicht assieren, denn 1. überlasstet baby damit seine Hormonproduktion und wird dann minderversorgt, die ganze Kraft geht ja dann in die Bauchspeicheldrüse die normal erst mit der Geburt richtig aktiv wird und zum anderen erhöht sich auch noch die Gefahr von Typ1 in Kindesjahren udn Typ II in sehr frühen Erwachsenen jahren.
Was man auch nicht vergessen darf wenn ich einen Gestationsdiabetes haben, dann bin ich auch ein "Risiko"kandidat für eine Gestose Und um das so gering wie möglich zu halten, nimmt man dann halt lieber strengere Maßstäbe.

Studien gibt es dazu mit sicherheit grad der dänisch/norwegische Raum ist da sehr fortschrittlich. Ich habe auch schon die ein oder andere (in kurzfassung ) in der hand gehabt. Leider nur Kurzfassung, weil meine Arbeit mir leider keinene Raum läßt/ ließ länger als 5min mich damit zu befassen und ausleihen ging nicht, AG hat moniert, da es ja alle lesen sollten....(WIe genau meine Kollegen das gelesen haben, kann ich mir denken... - steht aber auf einem anderen Blatt)

En guter Diabetologe, der sich auf Gestationsdiabetes "spezialisiert" hat udn nicht nur Mitbehandelt, weil es im weitesten Sinne ja mit zu seinem Berufsfeld gehört, kann dir mit Sicherheit auch weiterfühende Literatur/ Studien nennen udn geben. Aber erwarte das nicht von FÄ oder "desinteressierten Ärtzen" DIe besuchen ne Fortbildung und schauen nicht rechts udn links und mit der Fortbildung ist es dann getan. Leider besteht bei den Ärzten kein Fortbildungszwang wenn sie niedergelassene Ärtze sind. Das stößt mir immer wieder sauer auf.
Vom restl. med.Personal wird das erwartet, eingefordert etc. und wehe du willst nicht, dann bekommst du sofort ne ABmahnung.

 
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