Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von jinna22 am 16.04.2022, 19:46 Uhr

Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Hallo,

meine kleine ist jetzt 2 Wochen alt und irgendwie bin ich auf der Strecke zurück geblieben. In der Schwangerschaft war ich so glücklich und voller Vorfreude und dachte mir oft wenn ich mir Neumamas ansah oder mit ihnen sprach, warum explodieren die nicht vor Glück das sie ihr Baby endlich haben? Ich werde noch im Kreißsaal heulen vor Glück.
Ja der Gedanke war sehr naiv.
Ich hatte eine schwere Geburt. Die Geburt + die "Reparatur" meines Körpers dauerte 10 Stunden im Kreißsaal, ich bin wenige Minuten nachdem das Baby draußen war kollabiert wegen schwerer Verletzungen da hatte ich keine Gelegenheit vor Glück zu strahlen.
Mir gehts wieder besser trotz Schmerzen und wir haben uns eingelebt und auch schon eine kleine Routine aber ich fühle mich trotzdem überfordert obwohl ich alles im Griff habe und meistere.
Natürlich liebe ich mein Baby über alles und ich bin glücklich das ich sie habe.
Das ich sie habe. Das ist der Punkt. Ich selbst bin nicht glücklich und sehr ängstlich.
Bei jedem kleinen quengeln bekomme ich innerliche Unruhe und ich weiß nicht woher das kommt. Wenn sie weint werde ich extrem nervös. Selbst wenn sie wilder mit den Beinen strampelt oder nicht schlafen kann bekomme ich mega stress.
Obwohl ich natürlich weiß das all diese Dinge bei einem Neugeborenen normal sind.
Ich fühl mich extrem oft sehr traurig und bekomme dann noch Schuldgefühle da ich ja glücklich sein sollte.

Hebamme habe ich leider keine gefunden und in meinem Bekanntenkreis kann ich mit keinem reden, da auch hier alle die Erwartung haben man müsste ja happy sein. Es kommt mir auch so vor als ob ich jedem in der Hinsicht egal wäre. Keiner fragt wie es mir geht nachdem ich beinahe verblutet bin, nur ob ich stille. Das ist das wichtigste.

Vielleicht wollen ja die Mamas denen es gleich ging mal kommentieren, ich wünsche natürlich allen dass sie glücklicher sind als ich aber zu wissen nicht alleine zu sein tut sicher auch gut.

Schönes wochenende und liebe grüße von uns

 
16 Antworten:

Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von nita83, 27. SSW am 16.04.2022, 20:13 Uhr

Hallo

Ich kann dir nur raten diese Illusion das alles rosa und vor Glück übersprudelend ist zu vergessen das ist oft mehr Show als Realität. Eben weil alle es erwarten.
Und ich empfehle ganz viel Bett kuschel Zeit auch haut auf Haut Kontakt mit deinem Kind.
Gerade wenn nach einer schweren Geburt die Hormone sich umstellen ist es nicht rosarot und glücklich sondern genau das Gegenteil. Da hilft nur sich die Zeit geben Ruhe viel kuscheln und alles andere liegen lassen.
LG nita

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von atasti am 16.04.2022, 20:20 Uhr

Schau bitte mal, ob es in deiner Umgebung eine Selbsthilfegruppe oder Sprechstunde zum Thema post-partale Depression gibt.
Einer Freundin von mir ging es nach der Geburt ähnlich wie dir und sie ist zu so einer Sorechstunde gefahren. Das hat ihr wirklich extrem geholfen.

Du bist auf jeden Fall nicht alleine. Die Anfangszeit IST anstrengend, aber sie sollte nicht in Traurigkeit münden. Ich wünsche euch alles Gute!

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von Meyla am 16.04.2022, 21:03 Uhr

Das ist nun mal deine neue Realität.

Du als erwachsener Mensch kannst dir (theoretisch) bei allem irgendwie selbst helfen - selbst wenn diese Hilfe darin besteht, Hilfe zu holen. Dein Baby kann das nicht und ja, aus diesem Wissen heraus, gilt die größte Sorge immer dem Baby. Das ist einfach menschlich.

Du darfst auch nicht vergessen, wo deine Verletzungen statt gefunden haben. Wir nennen es mal beim Namen: deine Vagina und eventuell dein Damm wurden zerrissen. Versteh mich nicht falsch, aber wer fragt denn gerne jemand anderen, ob untenrum alles frisch ist? Das überschreitet die persönliche Schamgrenze der meisten Menschen um Längen.

Du schreibst, dass du alles schaffst. Das Signal nach außen, dass bei dir was im Argen ist, wird also nicht erkennbar für dein Umfeld.


Stillen ist etwas, dass sehr vielen der Bindung und der Gesundheit wegen wichtig ist und es ist weit weniger intim über Ernährung zu reden, als über kaputte Labien oder Dämme. Das ist doof für dich aber ein Stück weit muss man da sein Umfeld verstehen.

Ich bin auch der Länge nach von innen nach außen gerissen. Das wollte ich allerdings niemandem so besonders gerne erzählen denn denen proportional sonst direkt ein imaginäres Bild meines in Stücke gerissenen Intimbereichs auf (der sehr sorgfältig geflickt und instand gesetzt wurde, keine Beschwerden mehr, Horror Bilder sind nicht nötig.

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von Lana1987 am 16.04.2022, 21:45 Uhr

Lass Dir hier nicht einreden, dass das eben die neue Realität ist und man da halt durch muss.
Sprich mit dem Gynäkologe (man kann sich auch ans Krankenhaus wenden) und auch jetzt noch eine Hebamme suchen. Es gibt sowohl den "Baby Blues", der Recht schnell wieder verschwindet und eine "postpartale Depression". Das betrifft viel mehr Frauen (und auch Männer) als man denkt! Es ist nur irgendwie ein Tabu- Thema. Man soll doch bitte überglücklich sein...
Such Dir auf jeden Fall Hilfe! Da musst Du NICHT alleine mit klar kommen. Du bist auch keine schlechte Mutter oder schlechter als andere oder sonst was!!!

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von Mangoherz, 18. SSW am 16.04.2022, 23:40 Uhr

Also meine erste geburt war sicher nicht so schlimmt wie deine. Es war eine normale geburt nur das ich während der wehen liegen musste weil die herztöne schlecht waren, es wäre mir im stehen sicher besser gegangen. Einmal waren wir kurz vorm kaiserschnitt und ich bekam einen blasenkatäter der mir sehr weh tat. Aber eigtl wars nicht so schlimm. Und nach der geburt wurde unser sohn sofort abgenabelt und weg getragen. Mein freund ist nachgerannt und durfte beim beatmen zu sehen.

Aber als unser sohn dann da war, war mein freund sofort schock verliebt ich aber nicht. Ich hab sogar einige wochen und monate gebraucht bis ich so empfand. Sicher hatte ich ihn da auch schon lieb und er war mir da auch schon wichtig.

Aber so eine bis zwei wochen nach der geburt gings mir ganz schlecht. Ich war richtig depressiv und musste ständig weinen obwohl mit ich mit unserem wunschkind im arm da saß. Nach ein paar wochen ist das wieder weg gegangen und ich hab erst da angefangen so richtig eine bindung zu unseren sohn aufzubauen.

Ich bin jetzt mit unserem zweiten kind schwanger und wenn ich ganz ehrlich bin fürchte ich mich schon von den ersten wochen nach der geburt.. ich hab angst das es mir wieder so geht obwohl ich mich sehr auf zwerg nummer zwei freue.

Ich hoffe meine geschichte hilft dir vl ein bisschen weiter auch wenn meine geburt im vergleich zu deiner echt nicht schlimm war.

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von Oekoliesel am 17.04.2022, 1:02 Uhr

Ich kann mich den Anderen noch anschließen. Deine Geburt hört sich sehr traumatisch an und da DARFST du gerne "fertig" sein! Kannst du nicht wenigstens eine Hebamme telefonisch kontaktieren um das Geburtserlebnis aufzuarbeiten? Und setze dir doch keine zu hohen Ziele, du bist im Frühwochenbett, ich habe da teilweise meine Hebamme nur heulend begrüßt. Hast du sonst viel Unterstützung ( mentale und körperliche)? Glaub ja nicht jeder "ich bin frisch Mama geworden und mir gehts wunderbar!" Fassade. Du kennst doch nicht deren Realität :da ist vielleicht vielleicht Oma da, die kocht und putzt und Mama umsorgt. Oder Papa übernimmt das Baby schon viel indem er die Flasche gibt. Mama sein ist anstrengend, mental und körperlich. Ich bin mir sicher du machst das gut:überlege doch mal, du hast ein Baby zur Welt gebracht!!!! Herzlichen Glückwunsch!!! Umarme dich unbekannter Weise!!

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von jinna22 am 17.04.2022, 11:22 Uhr

Von dir möchte ich gar keine Antwort. Du existierst hier nur um Mamas emotional fertiger zu machen als sie es eh schon sind.
Wie auch diese wahnsinnig sensible Antwort hier wieder, die du die dir getrost in den Arsch stecken kannst meine Liebe.

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von jinna22 am 17.04.2022, 11:23 Uhr

Und das du mit deiner Familie oder engeren Freundin nicht über Geburtsverletzungen reden kannst oder es gar komisch findest, zeigt wieder was für eine distanzierte kalte Narzisstin du bist. So nebenbei

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von Sophie@ am 17.04.2022, 11:55 Uhr

Hallo!

Du warst, meiner Meinung nach, nicht naiv, sondern man bekommt nur das Positive erzählt und das verzerrt das Bild.
Im Nachhinein haben mir nach meiner Geburt viele gesagt, dass es nun mal nach der Geburt eben so ist. Immerhin hat man ein Kind bekommen. - Aha
Aber nicht alle haben so reagiert. - Gott sei Dank!

Aus deinen Zeilen lese ich heraus, dass du darauf wartest, dass jemand fragt wie es dir geht. Ich glaube, dass das nicht passieren wird. Kannst du mit dem frisch gebackenen Papa darüber sprechen? Hast du eine Freundin (keine Bekannte!), die selber schon Mutter ist?
Wenn du niemanden zum Reden findest, würde ich auch nicht davor scheuen mir Zuspruch von außen zu holen.

Ich habe nach meiner ersten Geburt ungefragt Freundinnen und meinem Mann von meinem Leid erzählt und ich wurde getröstet. Jene, die mich nicht ernst genommen haben, habe ich ignoriert.

Auf keinen Fall bist du alleine!

Alles Liebe!

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von Meyla am 17.04.2022, 12:56 Uhr

So gut kennen wir beiden uns nicht, dass du mich beurteilen könntest, daher gehen solche Ferndiagnosen nicht besonders nah.

Lern aber bitte erstmal lesen.
1. ging es darum, dass das Baby als hilflose Person für andere Menschen immer erstmal interessanter ist als du (was du doch grade selber merkst, sonst müsstest du hier nicht so einen post erstellen).
2. kann ich durchaus über meine Verletzungen sprechen, mein Freundeskreis besteht überwiegend aus med. Personal, wir sehen schlimmeres. Dennoch darf man Schamgrenzen anderer Menschen berücksichtigen - und die sind bei sehr vielen Menschen nun mal schnell erreicht bei dem Thema.
Wenn du darüber so gut reden könntest wärst du wohl nicht hier oder?
Meine Hebammen ist quasi meine Nachbarin. Die kennt tiefere Winkel von mir als der Vater meiner Kinder und das stört mich nicht im Geringsten.

Wenn du unbedingt darüber reden willst und drauf angesprochen werden willst dann fang doch einfach von dir aus an, statt auf andere zu warten.


Wenn du das alles so toll kannst und das kein Thema ist - warum dann der Beitrag? Versteh ich nicht.

Ich konnte viele Dinge nicht und habe einfsch um Hilfe gebeten, statt mich zu beschweren, dass sie mir nicht nachgeschmissen wird.

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von Amalindi am 17.04.2022, 15:57 Uhr

Liebe Jinna,

fühl dich erstmal fest umarmt!! Und dann lass dir gesagt sein: Es ist völlig normal, wie du dich fühlst, und es wird auch vorbeigehen!!

Ich kann dich gerade so gut verstehen, sehr sehr ähnlich ging es mir nach der Geburt meines zweiten Kindes. Ich konnte überhaupt nicht fassen, warum ich so traurig und überfordert bin, obwohl ich in der Schwangerschaft so glücklich war und mich so auf mein Baby gefreut habe. Aber es ist ganz normal: Mit der Geburt stellen sich die Hormone wieder komplett um und allein das verursacht krasse Stimmungsschwankungen. Ich hab zum Beispiel bei jeder Glückwunschkarte erstmal geheult vor Rührung, aber auch, wenn meine größere Tochter rumgejammert hat, weil ich dachte, es wird nie mehr so einfach werden wie zuvor. Dann bekam ich auch noch Corona und mein Baby nahm nicht genügend zu, weswegen ich abpumpen musste… es waren sehr sehr düstere 3 Wochen. Und dabei hatte ich dieses Mal nicht einmal besonders schlimme Geburtsverletzungen, das hatte ich nämlich beim ersten Kind und da hab ich mich auch gefragt, warum auch da eigentlich niemand nach der Mama erkundigt und ob das je wieder gut wird (Antwort: Ja, wird es.)

Ich glaube, dein Hauptproblem ist, dass du keine Hebamme hast. Die würde nämlich täglich kommen und dir erzählen, dass das alles normal ist und sich dein Baby und dich anschauen und dich da auch beruhigen, dass alles genauso läuft, wie es laufen soll. Ich würde dir also raten, nimm unbedingt noch zu einer Kontakt auf, zumindest telefonisch, vielleicht kann dir eine Freundin eine empfehlen. Evtl würde es dir ja schon reichen, wenn sie nur einmal kommt und dich in jeder Hinsicht beruhigt.

Und ich kann auch nur meiner Vorrednerin zustimmen: Erzähl Freunden und Verwandten ungefragt von deinen Empfindungen und frag konkret nach (psychischer) Unterstützung, die meisten können damit super umgehen und hören dann auch zu bzw helfen. Viele trauen sich einfach nicht, genau nachzufragen, besonders, wenn es nach außen hin ja auch so wirkt, als hättest du keine Probleme, weil du alles hinbekommst. Eine große Rolle spielt natürlich auch der Vater, sofern du mit ihm zusammen bist - der sollte Verständnis für deine Gefühle haben (es sind einfach echt die Hormone im Wochenbett, das kann man easy nachlesen) und dich ebenso unterstützen, wo er nur kann.

Wenn deine Geburt so schlimm war, kannst du auch schauen, dass du das irgendwie aufarbeitest, auch hier würde eine Hebamme helfen, ansonsten gibt es auch Therapeuten, die explizit mit Geburtstraumata arbeiten. Ich habe gehört, das ist sehr hilfreich. Auch dein Körper hat jetzt einfach noch so viel zu tun mit heilen und rückbilden, dass es völlig normal ist, dass du dabei nicht gut drauf bist. Gönn dir viel Ruhe und leg dich hin, sobald es geht, und sei es aufs Sofa- es heißt nicht umsonst WochenBETT, sag das auch deinem Partner.

Und abschließend verspreche ich dir, dass es (normalerweise) aber auch ganz von selbst besser wird und du sehr glücklich mit deinem Baby sein wirst- die Sorgen gehen zwar nicht weg, je größer sie aber werden, desto „robuster“ werden sie auch. Aber auch hier könnte dir eine Hebamme schon ganz viele Unsicherheiten nehmen. Wenn du in Lübeck wärst, würde ich dir sofort meine empfehlen.

Meine Kleine ist mittlerweile 4,5 Monate alt und es läuft alles sehr gut, sie ist ein Sonnenschein und schon seit sie 2 Monate alt war, geht es mir auch wieder gut und ich fühle mich wieder sehr wohl in meinem Körper. Auch deine Geburtsverletzungen werden jetzt täglich besser, und falls nicht, lass unbedingt nochmal den Arzt drauf schauen.

Es wird alles genauso toll werden wie in der Schwangerschaft! Frohe Ostern wünsche ich dir von Herzen!

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von Skylights110 am 17.04.2022, 16:20 Uhr

Nur kurz,

Als ich bei meinem sohn die gleichen gefühle hatte war es eine wochenbettdepression. Würde mir hilfe suchen.

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von Ruto am 18.04.2022, 12:54 Uhr

@jinna22: Nach der Antwort habe ich eigentlich schon gar keine Lust mehr auf deine Frage zu antworten. Jemand nimmt sich die Zeit, um dir was mit auf den Weg zu geben, und dir fällt nichts besseres ein als unverschämt zu werden.

Trotzdem, dafür kurz gefasster als geplant: Spring über deinen Schatten und sprich mit ausgewählten Leuten darüber. Wenn dir das nicht möglich ist, such dir professionelle Hilfe und denk u.u. an postnatale Depression.
Es muss aber nicht klinisch sein, um während des Wochenbetts eben nicht rosarot durch die Welt zu springen.

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von SIMIMAEM am 18.04.2022, 14:26 Uhr

Deutscher Hebammenverein bietet auch Einzelsitzungen ONLINE an. Ohne viel Stress einfache Suche über die Suchmaschine ammely.
Du schaffst das da durch zu kommen. Fühl dich umarmt!

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von jinna22 am 18.04.2022, 14:34 Uhr

Ne eben nicht. Diese Person treibt schon lange hier ihr unwesen und macht Mamas und werdende Mamas fertig mit ihrer eigenen unzufriedenheit. Kann man gut mitlesen. Aus dem Grund kann ich auch gerne auf deine Meinung verzichten.

Man kann auch einfach mal auch in einem Forum sensibel und vorsichtig mit Menschen umgehen die Hilfe suchen. Solche gehässigen Weiber und ihr bösartiger Senf sind hier fehlen am platz.

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Re: Überforderung und schlechte Stimmung nach Geburt

Antwort von Jade1511 am 18.04.2022, 22:07 Uhr

Hallo Jinna,
Meine kleine ist heute grade mal 1 Woche alt. Wir meistern den Alltag noch lange nicht und haben auch noch keine Routine entwickelt und ich habe auch keine Hebamme.
Lass dir gesagt sein, du machst das gut, du bist eine gute Mutter.
Auch wenn es im Internet ist, aber über seine Gefühle zu reden /schreiben erfordert starken Mut, grade bei dem was während der Schwangerschaft und dem Wochenbett von einem erwartet wurde bzw wird was den Gefühlszustand angeht...

Du kannst es wahrscheinlich nicht mehr hören, aber es wäre sinnvoll sich wirklich mal nach Hilfe umzusehen. Und damit meine ich professionelle Hilfe im Sinne von Therapeut oder ähnlichem. Bitte fühl dich nicht angegriffen, mir geht es grade sehr ähnlich und ich Zweifel stark an mir. Da durch das du das ganze so reflektiert wieder geben kannst, hast du schonmal eine sehr gute Selbst Kenntnis.
Eventuell gibt es ja wirklich in deiner Umgebung Selbsthilfegruppen oder du kannst im passenden Monatsforum hier jemanden aus deiner Ecke zum Austausch finden?
Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen und lass mal von dir hören in ein paar Wochen wie es ist :)

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