Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von sophie80 am 09.08.2003, 19:16 Uhr

laaaaaaaaaaaanger und später geburtsbericht :-)

Es war der achte Tag nach dem errechneten Entbindungstermin. Wie üblich schleppte ich mich nachts halb eins voller grummeliger Gefühle auf die Toilette und schimpfte so vor mich hin, dass sich bei mir nichts nichts nichts tut. Wütend stampfte ich zurück in mein Bett und kurz bevor ich mich völlig frustriert und entnervt wieder reinfallen lassen konnte, machte es Knack und ich stand in einer kleinen Pfütze. Begeistert bückte ich mich, tauchte meinen Finger in die Flüssigkeit und fand das roch eindeutig nach Fruchtwasser :o)
Also rief ich meine Freundin an und sagte ihr das es losgeht und sie mich abholen kommen kann. Danach rief ich informationshalber auch noch den Kreissaal an und sagte: „Ich denke meine Fruchtblase ist geplatzt“ worauf die Hebamme nur ganz trocken meinte „Na so was“ und mich dann fragte ob der Kopf schon fest im Becken liegen würde. Mein Unwissen führte dazu, das ich mir einen Krankentransport bestellen sollte und meine Freundin direkt ins Krankenhaus bestellte. Nachdem dann die zwei freundlichen Herren meinen Rucksack in den Wagen geschleppt hatten und nicht wirklich so aussahen als würden sie mich auch die Treppen runter tragen wollen, bin ich einfach selber runter gelaufen, immer dran denkend was mir meine Hebamme zum Thema Nabelschnurvorfall gesagt hatte. Das alle fünf Fälle die sie jemals hatte bei ihren Tausenden Geburten im Krankenhaus im Liegen passiert sind. Fast hüpfend stieg ich in den Wagen und war so aufgeregt. Endlich, endlich tat sich was. Und was für ein toller Tag dazu, denn es war der 7.7. Hatten mich die Beiden zwar nicht raus getragen, so rollten sie mich wenigstens rein ins Krankenhaus wo meine Freundin fast so nervös wie ich schon wartete. Dann wurde ich erst mal ans CTG gehängt, natürlich keine Wehen. Und als die Hebamme von schlafen und ausruhen sprach, ging mir langsam aber sicher auf, dass Blasensprung nicht unmittelbar Geburt bedeutet, was ich bisher einfach angenommen hatte. War für mich völlig klar, wenn meine Fruchtblase platzt, dann kommt demnächst das Baby. Nein, man würde noch bis zu 24 Stunden auf spontane Wehen warten und ich soll mich ruhig ausruhen bis dahin. Also ist meine Freundin wieder gefahren und ich wurde traurig wie ich war in ein Zimmer neben die ganzen Kreissäale geschoben und musste weil der Kopf tatsächlich noch nicht im Becken lang die ganze Zeit liegen. Grrrr. Der Tag verging ohne weitere Ereignisse, ich durfte nicht aufstehen, neben mir kamen und gingen Frauen, die alle scheinbar in kürzester Zeit, ihre Babies unter bestialischem Geschrei zur Welt brachten. Man war ich neidisch. Und langsam aber sicher kroch die Angst in mir hoch. Was musste die armen nur durchmachen, dass sie so schrien. Hilfe! Abends saßen dann meine Tränen immer lockerer, ich wartete so sehnsüchtig auf Wehen und es tat sich einfach nichts.
Letztendlich schlief ich ein, nichtsahnend das dies meine letzte zusammenhängende Nacht für (ja wie viel Jahre?) werden würde.
Am nächsten Morgen legte mir eine Ärztin eine Tablette ein und ich dachte, na ja dagegen wird sich mein Körper ja wohl nicht wehren können. Her mit den Wehen. Aber als ich beim Mittagessen immer noch fröhlich dalag und inchts passierte, rollten prompt gleich wieder dicke Tränen über die Backen und ich zweifelte schon an meiner Fähigkeit ein Kind zu bekommen, denn schließlich hörte ich doch alle so schreien und jammern und überhaupt und ich wollte doch auch. Nachmittags legte die Ärztin mir noch eine zweite und meinte dann ganz aufmunternd, dass sie heute Nachschicht hat und wir uns ja vielleicht noch mal sehen. Kaum war sie raus, fing mein Unterleib an weh zu tun und ich dachte es lag an der Untersuchung durch die Ärztin bei der man bisweilen ja doch das Gefühl hat, die Finger kommen zum Mund wieder raus…
Also versuchte ich ein Buch zu lesen und freute mich wie Schneekönig, als ich merkte dass die Schmerzen immer wieder kamen. Man konnte durchaus von so etwas wie Rhythmus sprechen und ich dachte: och wenn das Wehen sind, das halt ich gut aus. Halb fünf ging es los und bis um neun war alles ok. Dann kam eine Hebamme rein und meinte ich sollte jetzt schlafen und mich ausruhen. Oh je. Schon wieder die Tränen. Wie sollte ich denn bitte schön schlafen wo ich doch nun Wehen hatte und ein Kind bekommen wollte. Sie meinte sie gibt mir eine leck-mich-am-Arsch Spritze und dann würde es schon gehen. Hm das ging aber nur bis halb elf gut, dann konnte ich nicht mehr wirklich ruhig in meinem Bett bleiben und bat darum mich in ein anderes Zimmer zu bringen, weil ich meine Bettnachbarin nicht stören wollte. So sccccccccccchhhhhhhhhhhte ich bei jeder Wehe durch die Gegend und fragte völlig orientierungslos und hilflos ob das denn nun die Geburt wäre und ich nun mein Kind bekommen würde und ich meine Freundin herbestellen sollte. Wenig aufmunternd meinte die Hebamme, das es sein kann dass die Wehen wieder einschlafen und sie letztendlich auch nichts genaues weiss. Hm wieder mal Wasser auf meine reichlich lockersitzenden Tränen und tapfer quälte ich mich noch zwei Stunden allein durch jede herannahende Wehe bis es mir plötzlich reichte und ich sofort und auf der Stelle jemanden dahaben wollte. Konnte doch nicht sein, dass ich allein so vor mich hinscccccccccccchhhhhhhhhnnn muss. Also rief ich wieder meine Freundin an, fast die gleiche Zeit wie zwei Tage zuvor (same procedure…) und die Hebamme hängte mich wiedermal ans CTG wo schöne Wehen im Zweiminutentakt zu sehen waren. Zur Begrüßung meiner Freundin spuckte ich erstmal eine ganze Weile mein Abendessen aus ehe ich ihr ein freudiges Lachen entgegen schleuderte. Denn jetzt war es gewiss: wie kriegen ein Kind. Wer kotzt, gebärt sagte mir meine Wald und Wiesen Logik. Die Wehen wurden mittlerweile auch richtig, richtig heftig, es gab kaum Wehenpausen und ich träumte von einem 4cm Muttermundsbefund oder so. Ja ich träumte. Denn die Realität verhaarte bei einem trotzigen Zentimeter und der Kopf wollte auch nicht ins Becken rutschen, so dass ich weiterhin liegen musste. Ein Greuel für mich, wo ich doch so gerne rumgelaufen wäre. Also hieß es weiter warten, aber schöner war es trotzdem weil ich zwischen den immer lauter werdenden scccccccchhhhhhhhhs und „meine wehe ist eine welle“ und „diese wehe kommt nie wieder“ und „jede wehe bringt mich näher zu meinem kind“ blödsinnsgedanken mit meiner freundin zu reden. Es gab sogar Zeiten da dämmerten wir beide ein wenig weg. Ich vor lauter Erschöpfung und sie vor was auch immer *g Um drei hatte sich immer noch nichts getan und ich war völlig am Ende nach dieser Information. All das Elend für nichts? Wieso nur, ja wieso nur hatte ich mir Wehen gewünscht, wenn das eh nur alles Verarschung ist? Ja und vor allem: wieso, ja wieso nur hatte mir keiner vorher gesagt WIE weh das tut?
Ich verlangte nach einem Schmerzmittel, bekam auch eine Spritze von der ich dann sagte, dass das jawohl nur ein Placebo gewesen ist :o) Und weil es nicht wirklich irgendwas gab, was mir half, verlangte ich die ganze Zeit fortlaufend nach meinem psychologischen Kirschkernkissen. Das hatte so einen tollen Effekt (obwohl es natürlich überhaupt nichts bewirkte) dass ich alle drei Minuten zur Wiedererwärmung klingelte und die Hebamme damit dauerhaft beschäftigte. Aber selbst dieser Spass wurde mir nach einer Stunde dann verboten weil mein Bauch, den ich nicht mal mehr sehen konnte schon knallrot geworden war. Hm alle doof fand ich! Und nach meinen Muttermund wollte die gute Frau auch nicht noch mal, das würde die Frühschicht machen. Dabei wollte ich doch nur endlich aufstehen aus diesem blöden Bett und überhaupt und sowieso. Als halb sieben die Frühschichtshebamme kam und ich resigniert einen weiterhin 1cm offenen Muttermund erwartete und schon lauthals nach einem Kaiserschnitt oder im allerhöchsten Fall einer PDA verlangte, flossen erstmals seit Tagen die Tränen vor lauter Freude als die Hebamme auch breit strahlend meinte: „Ach ich freu mich so für sie. So ein toller Befund, sie haben schon über die Hälfte geschafft.“ Dann sollte ich raten und weil mich all diese sinnlose Warterei doch etwas bescheiden gemacht hatte, versuchte ich es mit vorsichtigen 4cm und war so energiegeladen als sie meinte: nee schon sechs Zentimeter. Wow. Selbst meine Freundin musste ein bisschen weinen vor lauter Freude. Hinterher waren wir uns einig wir hätten nichts gewusst was tun, wenn sich tatsähclihc nichts getan hätte. Denn ich war so erschöpft und niedergeschlagen. Aber jetzt. Ich hatte eine irre Motivation und Energie und durfte nun endlich aufstehen und in den Kreissaal umziehen. Es war morgens um halb sieben und ich wusste: heute bekomme ich mein Baby. Ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Was mich nicht hinderte mich bei jeder neuen Wehe verzweifelt an irgendwas zu klammern und lauthals rumzufluchen. Zum Beispiel wie denn andere Frauen bitte schön so vollkommen ebscheuert sein können ZWEI oder gar mehr Kinder zu kriegen wenn sie wissen wie weh das tut. Oder gar ins Fernsehen damit zu gehen. Gerade als ich in der Wanne lag und dachte bei der nächsten Wehe ertrinke ich bestimmt, wollte dann zwar nicht das Fernsehen aber irgend so ein Rettungssanitäter bei meiner Geburt zuschauen. Ich schrie nur nein und dachte soll er sich doch irgendsoeine Fünffachmutti suchen, die nicht mehr so bestialisch rumjammert wie ich und wo es nur so flutscht *g
Innerhalb kürzester Zeit öffnete sich der Muttermund vollständig und weil ich plötzlich der Meinung war, gleich mach ich hier direkt ins Wasser mein großes Geschäft verlangte ich hilflos nach einem Einlauf. Es drückte doch so. Die Hebamme grinste nur und meinte, ne nix mit Einlauf, das ist der Kopf. Oh gott, es geht wirklich los. Aber weil ich mich trotzdem unwohl in der Wanne fühlte, gelangte ich unter großen Fluchen auf das Kreisbett wo ich auch nicht vorhatte mich wegzubewegen. Soviel zum Thema rumlaufen. Meine Freundin wuselte die ganze Zeit um mich herum, massierte und streichelte und motivierte und machte sich insgeheim auch ein bisschen lustig über mich. Na ja nicht wiederholenswert was ich so alles plötzlich für Schimpfwörter draufhatte. Schließlich gab mir die Hebamme immer wieder Ratschläge was ich mit der Wehe machen sollte. Mal veratmen, mal kräftig Pressen. Das System durchschauten weder meine Freundin noch ich, so das ich panisch rief, was soll ich denn nur machen, als die Hebamme kurz das Zimmer verließ. Meine Freundin meinte nur „Pressen“ die Hebamme als sie direkt darauf reinkam „Atmen“, aber mittlerweile war es eh schon egal. Als die Hebamme dann meinte ich könnte doch mal aufstehen oder in den Vierfüßlerstand gehen, dachte ich sie spinnt vollkommen und ich bleib hier liegen auf meinem gemütlichen Bett. Na ja es gewann die Fachkompetenz der Hebamme, die mir glaubhaft versicherte das wäre auch mal gut. Und so quälte ich mich noch ein paar Wehen so ab, lief blau bis zu den Ohren an wie meine Freundin hinterher meinte, wurde kurzzeitig mit einem Schlauch in der Nase mit Sauerstoff versorgt den ich mir aber 10 Sekunden später wieder abriss. Jetzt war ich echt nur noch konzentriert und wollte nicht irgendwelches rumgefummel an mir haben. Die Hebamme liess sich zwar nicht überreden das lästige CTG von meinem Bauch abzubinden, aber ansonsten hatte ich freie Bahn. Dann führte die Hebamme meine Hand runter und waaaaaaaahnsinn…ich konnte den Kopf schon fühlen. Völlig bescheuert fragte ich noch mal zweifelnd, ob ich denn nun wirklich heute noch mein Kind bekommen würde, es war wohlgemerkt grad so viertel nach acht. Die Hebamme meinte nur ja, piepste die Ärztin an, die nicht kam und schickte so meine Freundin irgendjemanden zu holen. Die griff sich die erstbeste die sich als Hebamme outen konnte und dann plötzlich war der Kopf draußen. Es brannte ganz arg und ich presste was das Zeug hielt und schwupps auch der ganze Babyrest war geboren. Meine Freundin schnitt die Nabelschnur durch, verschwieg mir netterweise, dass diese dreimal um den Hals gewickelt war und dann legten sie mir mein Kind auf den Bauch. Unbeschreiblich dieses Gefühl. Und so schön war sie meine Marie. Mit großen wachen Augen lag sie ganz ruhig da und schaute sich einfach um in dieser Welt. Das war am 9.7. 2003 um 8. 27 Uhr.
Dann kam auch die Ärztin, die sich freute mich zu sehen und vor allem das ich es doch nun geschafft hatte und nähte mir meinen Riss. Aber all diese Details waren in dem Moment so unwichtig. Ich war so stolz wie noch nie in meinem Leben. Auf Marie, weil sie die doch ziemlich lange dauernde Geburt so gut überstanden hatte und auf mich. Ja einfach mal so auf mich :o)))

 
12 Antworten:

Re: laaaaaaaaaaaanger und später geburtsbericht :-)

Antwort von uli22, 25. SSW am 09.08.2003, 19:43 Uhr

Hallo,
ich kenn Dich nicht und verstehe das ein oder andere nicht ganz. Deine Freundin ist mit und Du sagst wir bekommen ein Baby, ist das Deine Lebensgefährtin und das Baby ist von jemand anderem ?? Bist Du 80 geboren (wegen deinem Namen)

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ja bin ich. nee sie war nur meine geburtsbegleitung, aber deshalb trotzdem "wir" weil sie ja dabei sein musste/durfte/wollte :-)

Antwort von sophie80 am 09.08.2003, 20:00 Uhr

.

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Schoener Bericht, herzlichen Glueckwunsch :-) o.T.

Antwort von berita am 09.08.2003, 20:43 Uhr

ot

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Herzlichen Glückwunsch!

Antwort von nessy444, 12. SSW am 09.08.2003, 21:09 Uhr

Hallo!

Ich verstehe nur nicht warum die Dich so lange liegen lassen haben.

Ich hatte morgens gegen 9.00 Uhr einen Blasensprung mit anschleißend allen Untersuchungen usw. auch ohne Wehen, um 14.00 Uhr nochmal ein CTG und dann wurde mir der Rest der Fruchtblase, die abgequetscht war aufgestochen und ich bekam einen Wehentropf. Danach hatte ich sofort Wehen.

Noch am selben Tag um 21.37 Uhr war Michelle da.

Gruss
Esther

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Re: laaaaaaaaaaaanger und später geburtsbericht :-)

Antwort von Sternschnuppe22, Nick, 11 Wochen. SS am 09.08.2003, 22:03 Uhr

Hallo Sophi,

herzlichen Glückwunsch zu deiner kleinen Maus!!!
Superschöner Bericht... du solltest ein Buch schreiben! :-)

Liebe Grüsse und alles Gute
Yvonne

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Re: laaaaaaaaaaaanger und später geburtsbericht :-)

Antwort von Nicole1978, 37. SSW am 10.08.2003, 1:20 Uhr

oh so eine lange geburt,
aber du hast es geschafft.
Herzlichen glückwunsch!!!!

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Re:das ist mit Abstand der schönste Geburtsbericht den ich jemals gelesen/gehört habe !!! Du solltest echt ein Buch schreiben, ich würde es kaufen und "verschlingen" ;-))) Liebe Grüße und alles Gute für Euch !! Dagmar+Minchen inside :-)) o.T.

Antwort von Barbarella, 33. SSW am 10.08.2003, 10:50 Uhr

...

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Re: Wahnsinn !

Antwort von Hamunaptra, 34. SSW am 10.08.2003, 11:17 Uhr

Erstmal meinen (nachträglichen) Glückwunsch.

Ich kann mich nur anschließen, Du hast super toll geschrieben und das ist mit Abstand der allerallerallerbeste Geburtsbericht, den ich je gelesen habe ! Ich kanns mir so richtig bildlich vorstellen !

Ich hoffe, Dir und der Kleinen gehts gut.

LG
Sue

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hach, beim letzten absatz stand ich auch grad unter wasser :-). schööön! o.t. & lg

Antwort von Murml, 37. SSW am 10.08.2003, 11:37 Uhr

.

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Oh..wie schön..herzlichen Glückwunsch auch von uns o.t.

Antwort von maryjoanna83, 34. SSW am 10.08.2003, 12:33 Uhr

ot

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Ich habe Tränen in dern Augen und nun freue ich mich soooo riesig auf die Geburt! DANKE! Alles Alles Liebe Euch 3 ! ;-) ♥ Mine und Charlotte (noch inside) ;-)

Antwort von Kleine-Mine, 37. SSW am 10.08.2003, 13:01 Uhr

O.T

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wunderschön geschrieben!!!! Alles Liebe zu Deiner kleinen Maus!! LG-->

Antwort von Maikäferchen, nix mehr seit 09.04.. am 10.08.2003, 15:16 Uhr

.

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