Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von berita am 29.08.2003, 11:58 Uhr

Interessanter Link

.. und bestaetigt das, was einem schon beim Lesen der Geburtsberichte auffaellt - die mit einer Einleitung verbundene Erhoehung von Komplikationen. Ich kopiere das nochmal hier rein:

"Frauen, deren Geburtsbeginn durch eine geburtseinleitende Intervention beschleunigt wurde, erhielten im Vergleich zu Frauen mit spontanem Wehenbeginn

* fast doppelt so häufig eine PDA
* fast doppelt so häufig eine sekundäre Sectio
* 60% mehr wehenbeeinflussende Interventionen (Wehenmittel und/oder Tokolyse)
* 50% mehr invasive Überwachungsmethoden (internes CTG und/oder Fetalblutanalyse)
* 30% mehr vaginal-operative Geburtsbeendigungen."

Bei meiner eingeleiteten Geburt habe ich fast alles davon abgefasst (PDA, Fruchtblasensprengung, Fetalblutanalyse, Saugglocke), nur der KS blieb mir erspart.

Will damit keine Angst verbreiten (meinem Kind und mir gings gut nach der Geburt), aber sollte doch Anlass zum Nachdenken sein, dass man nicht auf eine Einleitung draengt, auch wenn die SS einen nervt. Was ich zur Zeit zunehmend in einigen Foren lese. Wenn es sein muss, ok, aber nicht, nur um schnell sein Baby im Arm zu halten (auch wenn man's natuerlich kaum erwarten kann :-).

LG
Berit

 
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