Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von lauralou., 26. SSW am 13.03.2020, 13:32 Uhr

Fragen zur Vaterschaftsanerkennung und anderer behördenwahnsinn.

Hallo ihr Lieben,
Eigentlich war für April unsere Hochzeit geplant, sodass wir bis zur Geburt unseres Wunders im Juni verheiratet sind und rechtlich alles in trockenen Tüchern ist.
Heute morgen bekamen wir die Nachricht, dass unsere Hochzeit aufgrund des Corona Wahnsinns eventuell nicht statt finden kann.

Nun machen wir uns natürlich Gedanken darüber wie wir rechtlich alles absichern können, sollte unvorhergesehen etwas unter der Geburt, davor oder danach passieren.
Und natürlich erreicht man heute niemanden mehr, der sich da auskennt und uns helfen kann. Mich Macht das allerdings gerade total verrückt. Vielleicht könnt ihr uns helfen.

Wie lange vorher muss die Vaterschaft anerkannt werden? Bekommt der Vater dann automatisch die Hälfte vom Sorgerecht?
Und wie sieht das aus, können wir den Namen dann nachträglich ändern lassen wenn wir die Hochzeit nachholen konnten?
Und auch ganz wichtig, wo kümmert man sich um eine Patientenverfügung. Ich möchte ja auch für den Fall dass mir was passiert die Entscheidungsgewalt in den richtigen Händen wissen.
Müssen wir an noch irgendwas denken damit alles geregelt ist?

Tut mir leid, ich bin gerade etwas durch den Wind aber hoffe es ist verständlich was mich beschäftigt.

 
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