Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Andrea.mit.Bauchmaus, 14. SSW am 21.05.2021, 17:55 Uhr

Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Hallo
Ich bin schon sehr lange stille Mitleserin in diversen Foren und viele Beiträge haben mich teilweise ermuntert und wieder andere sehr nachdenklich gemacht. Ich bin leider eine sehr Schicksalsgeprüfte Frau und verwaiste Mama und da ich gerade in einer sehr schwierigen Situation bin, würde ich mich über Meinungen oder guten Zuspruch freuen.

Es gibt für meine Fälle bestimmt sehr wenige Frauen da draußen aber ich denke es gibt sie und genau diese wenigen Frauen durchforsten in ihrem Leid, bestimmt auch sehr viele Foren ohne eines zu finden, dass auf Sie zutrifft?

Ich möchte Euch kurz meine Situation schildern und ich werde versuchen mich kurz zu halten. Wenn du aber ein sensibler Mensch bist, dann würde ich dir raten nicht meine Geschichte zu lesen, da sie den einen oder anderen vermutlich sehr aufwühlen wird.

Ich bin 36 Jahre jung und wurde 2013 zum ersten mal Mama. Lena-Valentina war ein absolutes Wunschkind. Im zweiten Lebensmonat bewegte sie sich immer weniger und nach langer Odyssee bekamen wir die Diagnose Spinale Muskelatrophie. Es ist ein akuter Muskelschwund der sich auch auf die Atmung und auf das Schlucken auswirkt. Kinder die an SMA 1 erkranken versterben in den ersten beiden Lebensjahren.

SMA ist eine genetische Erkrankung die durch Vererbung der Eltern ausbrechen kann. Das heißt beide Elternteile müssen Anlageträger für SMA sein, nur dann kann das Kind daran erkranken. Man selber weiß jedoch als Elternteil nicht welche genetische Bombe in einem tickt, wenn man sich nicht zufällig in jemanden verliebt der dieselbe genetische Bombe in sich trägt. Ist das der Fall ergibt sich ein 25% Risiko, dass das gemeinsame Kind an SMA erkrankt. Lena-Valentina zählte leider nicht zu den 75%. Unser Sonnenschein, die voller Lebensfreude und das schönste hoffnungvollste Lächeln von uns Allen zeigte, verstarb im 10. Lebensmonat am 20. September 2014. Sie wird jeden Tag von uns vermisst und geliebt. Das Band zwischen Mutter und Kind das ist immer da....

Ende 2015 nach einem Jahr der Trauer versuchten wir es nochmal und hofften auf die guten 75% Leider endete es in der 10. Ssw da das Herzchen aufhörte zu schlagen.

Ein Monat später Anfang 2016 wurde ich erneut schwanger, die Freude war groß den nun wird es doch wohl endlich klappen, so viel Pech und mieses Karma kann doch keiner haben.... Jedoch erhielten wir nach erfolgter Chorionzottenbiopsie die Nachricht: Erneute SMA, ihr Kind wird wieder sterben wenn es zur Welt kommt. Meine Welt stand erneut still....Unser Michael kam in der 14. Ssw durch eine stille Geburt zur Welt. Wieder ein Engel mehr in meinem Leben.

Wir entschieden uns danach für eine Präimplantationsdiagnostik kurz PID. Dabei werden künstlich befruchtete Eizellen schon vorab auf Gendefekte untersucht. Die Frau bekommt danach ein nicht erkranktes Kind künstlich eingesetzt. Eine sehr kostspielige Methode, aber das war uns egal und spielte keine Rolle, wir wollten es über diesen Weg versuchen und die Hoffnung weiterhin nicht aufgeben. Leider wollte es auch hier nicht klappen und nach 3 Fehlversuchen und einer erneuten Fehlgeburt in der 8SSW gaben wir auf. Das war 2018.

Wir legten den Kinderwunsch beiseite und versuchten unsere Wunden zu heilen. Mein Mann erkrankte in dieser Zeit an einer schweren Depression, sein Vater verstarb an Krebs und das Leben wollte sich einfach nicht von der schönen Seite zeigen. Doch wir sind beide sehr humorvolle und lebenslustige Menschen die trotz allem oder gerade deswegen wissen was im Leben zählt und dass jeder Augenblick des Glücks eingerahmt werden muss, auch die Klitzekleinsten.....

Nun bin ich 36 und nach 3 Jahren kam wieder ein Funke Kinderwunschhoffnung in mir hoch. Wir beschlossen es noch einmal zu versuchen. Mittlerweile konnte ich mir schon ganz gut ein Leben ohne Kind vorstellen und ich fühlte mich im Frieden damit, jedoch kam diese kleine Stimme die flüsterte versuchs ein letztes Mal. Alles wird gut.

Und das tat ich auch....

Ich wurde nach 3 Monaten schwanger und befinde mich aktuell in der 14. Ssw. Doch wieder einmal hänge ich in der Luft....

Ich hatte vor 11 Tagen, am 10.5. die Chorionzottenbiopsie um eine SMA Erkrankung ausschließen zu können. Die Biopsie verlief gut, der Arzt schalte anschließend Unser Kleines Wunder und redete dabei mit seiner Arztkollegin, die mit im Raum war. Dann sagte er, da ist Flüssigkeit unter der Haut. Ich sagte dann wie meinem sie das, er daraufhin nein ich möchte sie jetzt nicht verunsichern aber wir schauen uns bei der Chorionzottenbiopsie ja eh auch die Chromosomen an. Na bumm.... Der Stachel hat sich natürlich reingebohrt und der sitzt jetzt natürlich nach all den durchlebten Traumen tief. Der Arzt klärte mich weder auf, noch sagte er etwas dazu sondern hat da mal ganz einfach so was in den Raum geschmissen.

Danach fuhren wir nach Hause und hofften auf schnelle Klarheit wenigstens bezüglich der Chromosomen, das sollte ein Schnelltest bereits nach 2 Tagen Aussagen können. Der SMA Befund würde natürlich etwas länger dauern, jedoch war ich bezüglich seiner Aussage doppelt so verunsichert. 4!! Tage später ruft mich der Genetiker an und meint, leider ist kein Schnellergebnis möglich, da zu wenig Gewebe entnommen wurde. Wir müssen auf die Langzeitkultur warten. Nun heute 11 Tage später, ruf ich die Genetik an um zu fragen wie es den aussieht. Da sagt der Genetiker sie können noch nichts sagen, da auch für die Langzeitkultur wenig Gewebe da ist, sie müssen die Zellen vermehren und hoffen, dass sie das auch tun. Ich soll nochmal 5 Tage warten, danach könnten sie mir sagen ob das Gewebe reicht oder.....ob ich eine erneute Biopsie in Form einer Fruchtwasserpunktion machen muss.

Das ist der aktuelle Stand und wenn ihr beim Lesen nun noch immer mit dabei seid, könnt ihr Euch vorstellen wie ich mich gerade fühle. Nur meine Mutter, mein Mann und meine Beste Freundin wissen von meiner Schwangerschaft da ich das Ergebnis abwarten möchte. Ich bin schon seit Wochen krank geschrieben, auch mein Arbeitgeber weiß noch nichts davon. Nun hänge ich komplett in der Luft und spüre wieder mal keinen Boden unter meinen Füßen, und das obwohl man doch für sein Kleines nur Liebe und Zuversicht ausstrahlen soll. In guter Hoffnung sein....doch gerade das fällt mir gerade unsagbar schwer.

Vor 3 Tagen war ich bei meinem Frauenarzt, er schallte das Kleine ganz genau und ihm ist absolut nichts auffälliges aufgefallen. Das hat mich etwas beruhigt jedoch sitzt der Stachel tief und dann kommt auch noch das SMA Risiko dazu.

Ich weiß, es sind 75% für ein gesundes Kind aber mit jeder Hiobsbotschaft kommen auch die Zweifel.

Wenn es jemandem da draußen gibt, der mir gut zureden möchte, dann bitte gerne. Gute Nachrichten vertreiben bestimmt viel Trübsal. Natürlich halte ich Euch auch gerne weiterhin am Laufenden damit jeder weiß wie es weiter geht und wie es aus geht. Ob positiv oder negativ noch weiß ich es nicht aber die Hoffnung stirbt zuletzt....

Ps: Es wird ein Mädchen

Andrea

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16 Antworten:

Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von miss_spicy, 24. SSW am 21.05.2021, 18:05 Uhr

Hallo Andrea,

ich habe dir eine PN geschickt. LG

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von NaduNadu am 21.05.2021, 18:08 Uhr

Liebe Andrea,

da hast du aber ein schweres Paket mit dir zu tragen.
Leider ist das Leben nicht fair.

Ich habe leider auch einige Fehlgeburten hinter mir und kann deine Verzweiflung vielleicht etwas nachvollziehen.

Man sagt, Gott gibt ein nur so viel wie man ertragen kann... Ich finde das hast du mehr als genug.

Ich drücke dir sehr die Daumen, dass du nun endlich ein gesundes Mädchen in deine Arme schliessen darfst.



Und ich hoffe das die Untersuchung nun ausgewertet werden kann und du nicht nochmal hin musst.

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von Lumpine13 am 21.05.2021, 18:09 Uhr

Huhu

Deine Lebensgeschichte geht mir tief ins Herz udn ich weiß garnicht genau was ich sagen soll ausser das sowas keiner verdient hat.
Ich bin auch momentan ganz frisch schwanger und habe auch jeden Tag Angst das mein Baby nicht bei mir bleiben möchte oder das was nicht in Ordnung ist.

Ich glaube ganz fest daran das diesesmal alles gut geht versuche daran zu denken und es ist ja auch schon mal gut das der letzte ultraschall gut war und alles in Ordnung ist.

Ich wünsche euch ganz viel Kraft und alles Gute

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von wintermild am 21.05.2021, 19:09 Uhr

Deine Geschichte hat mich sehr berührt und deinen Mut und deine Zuversicht finde ich absolut bewundernswert!
Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass diesmal alles gut ist! Einmal sagte eine Feindiagnostikerin zu mir, dass es das „Wasser um das Baby“ manchmal so um diese Woche geben kann, weil da das Kreislaufsystem gerade einen großen Sprung in der Entwicklung macht. Sie meinte es muss nicht immer gleich etwas schlechtes bedeuten und war damit ganz gelassen.
Ich hoffe, du kannst die Tage des Wartens gut herumbringen. Wenn du magst kannst du ja schreiben wie es weitergeht. Also falls dir das gut tut. Du bist sehr stark, das ist inspirierend. Danke, dass du deine Geschichte teilst! Sie kann sicher auch anderen Mut machen! Alles Liebe!

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von Andrea.mit.Bauchmaus, 14. SSW am 21.05.2021, 19:37 Uhr

Danke dir, das beruhigt mich etwas. Bei der Chorionzottenbiopsie war ich bei 11+0. Wurde dann anschließend weil die Kleine schon größer ist auf 11+6 korrigiert. Das es vorkommen kann und es da auch noch sehr früh war macht mir Mut.

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von Rhialein am 21.05.2021, 21:51 Uhr

Hey Andrea,

Das ist ganz schön viel Gepäck auf deinen Schultern und absolut jeder wäre in dieser Situation stark verunsichert.
Ich bin nun 31, das erste Mal schwanger, ab morgen in der 10. Woche und mache mir auch wegen vielem Gedanken. Am Ende kann man nichts anderes tun als sein bestes geben und das tut ihr beide, du und dein Mann. Mehr geht gar nicht.
Wann immer ich anfange mir über gesundheitliche Probleme meines Kindes Gedanken zu machen, rufe ich mir in Erinnerung, was bei meiner Mutter in den Unterlagen steht als ich unterwegs war.. sehr wahrscheinliche Fehlbildung der Schultern, und noch andere gruselige Sachen.. mir fehlt tatsächlich gar nichts.
Absolut nicht zu vergleichen mit deiner Situation! Das ruft mir allerdings oft in Erinnerung, dass es vllt doch gar nicht alles so schlimm ist, wie es erstmal aussieht..

Ich drücke euch auch ganz feste die Daumen. Ihr habt das einfach sowas von verdient.

Überlegt ihr euch schon mögliche Namen für die kleine?

Liebste Grüße
aus dem Norden

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von Andrea.mit.Bauchmaus, 14. SSW am 22.05.2021, 8:02 Uhr

Danke, ja du hast Recht. Es kann alles oder nichts sein, doch über die Jahre bin ich manchmal sehr eingeschüchtert was das Vertrauen ins Gute betrifft. Trotz Allem bin ich ein positives Mensch der hinter jeder Herausforderung auch sein Gutes sieht.

Namen wüssten wir schon ein paar die uns gefallen aber noch nichts fixes.

Liebe Grüße

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von dowa, 14. SSW am 24.05.2021, 19:44 Uhr

Hallo Andrea,
es tut mir sehr leid, was du gerade durchmachst. Ein Stück weit kann ich mitfühlen.
Ich bin auch in der 14. SSW und Trägerin einer balancierten Chromosomentranslokation. Theoretisch haben wir eine 50%ige Chance auf ein gesundes Kind. Ein Kind mit unbalancierter Translokation wäre höchstwahrscheinlich nicht lebensfähig. Wir hatten auch eine PID und zuvor schon mehrere künstliche Befruchtungen. Die untersuchten Blastos waren leider krank, nur eine konnte nicht untersucht werden und mit der bin ich jetzt schwanger. Unser letzter Versuch mit 40 Jahren. Letzte Woche war ich beim Feinultraschall und es sah alles sehr gut aus, deshalb haben wir uns entschlossen keine weiteren Untersuchungen zu machen. Allerdings hat man uns auch gesagt, dass man den Chromosomenfehler im US eigentlich schon sehen müsste.
Ich kann dir leider keinen Rat geben. Wir hatten schon einen schwierigen Weg, aber der ist noch nichts zu dem euren. Ich wünsche euch aber ganz viel Glück und Kraft! Und viel Vertrauen in euer Kind! Mit so einer Vergangenheit wird man wahrscheinlich immer zweifeln, ob das Kind gesund ist. Es ist aber auf jeden Fall möglich! Alles Liebe!

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von Andrea.mit.Bauchmaus, 14. SSW am 24.05.2021, 20:35 Uhr

Hallo, vielen Dank für deine liebe Antwort und herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft, ich freue mich für Euch, dass es nun nach einem langen Weg geklappt hat. Du hast Recht Chromosomen Auffälligkeiten würde man im Ultraschall erkennen deswegen kannst du nun deine Schwangerschaft beruhigt genießen.

Leider erkennt man jedoch so wie in unserem Fall keine genetischen Defekte im Ultraschall, deswegen bleibt uns nur der invasive Weg und das Warten auf das Ergebnis. Heute sind es schon 14 Tage Wartezeit und in den letzten Tagen besteht das Leben nur mehr aus Zeit absitzen mit dem Gefühl in der Luft zu hängen. Der Genetiker meinte, ich soll versuchen mein Leben in dieser Zeit bestmöglich zu leben. Das sind immer gut gemeinte Ratschläge die aber wenn man schon so vieles erlebt hat kaum möglich sind. Es ist kurz gesagt ein hoffen und bangen, dass sich ständig ablöst. Man hofft auf den Anruf und trotzdem hat man furchtbare Angst davor, weil ob gut oder schlecht, danach wird alles anders sein.

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von dowa, 14. SSW am 25.05.2021, 6:30 Uhr

14 Tage Wartezeit sind echt lang. Man hat uns bei der genetischen Beratung auch die Choriozottenbiopsie empfohlen, falls wir 100% sicher sein wollen.
Ich drück dir die Daumen, dass es bald ein Ergebnis gibt. Ich kann mir gut vorstellen, dass man nur so irgendwie nebenbei lebt. Ich habe auch lange gezögert meine Schwangerschaft zu verkünden. Erst nach dem Ultraschall haben es meine Eltern und mein Chef erfahren. Man hat irgendwie doch immer noch Angst, dass etwas passiert.

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von Andrea.mit.Bauchmaus, 16. SSW am 02.06.2021, 7:01 Uhr

Heute ist Tag 23 seit der Chorionzottenbiopsie und ich warte noch immer auf ein Ergebnis....Bei Genetischen Befunden muss man bis zu 4 Wochen warten wurde mir gesagt.

Vielleicht tut sich heute noch was, mein Mann hat heute Geburtstag da wäre es doch ein schönes Geschenk wenn ein positiver Anruf kommen würde. Morgen ist Feiertag da kann ich schon mal nicht damit rechnen. Es ist zum Haare raufen....

Vielen Dank an Alle die mir so lieb geantwortet haben!

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von Andrea.mit.Bauchmaus, 16. SSW am 07.06.2021, 16:01 Uhr

Heute vor genau 4 Wochen hatte ich meine Chorionzottenbiopsie. Vor 3 Tagen kam der Anruf, dass keine Analyse durchführbar war, da auch nach der Langzeitkultur zu wenig Zellen da waren. Deswegen musste ich heute zur Fruchtwasserpunktion.... jetzt heißts wieder warten....

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von Rhialein am 10.06.2021, 23:57 Uhr

Hey Andrea,
Ich habe eben extra deinen Beitrag rausgesucht weil ich wissen wollte, wie es euch ergangen ist..
Es tut mir so leid, dass ihr noch weiter warten müsst wo schon so viel Zeit verstreichen musste.. konnte denn wenigstens diesmal genug entnommen werden? Geht es vllt diesmal schneller wenn zu Beginn schon mehr Gewebe da ist?

Liebe Grüße
Rhia

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von Andrea.mit.Bauchmaus, 19. SSW am 23.06.2021, 13:35 Uhr

Gestern, nach 6 langen Wochen des Wartens, kam der erlösende Anruf. Unser Baby ist gesund und wird nicht an SMA erkranken. Wir könnten nicht glücklicher sein und freuen uns auf alles was nun kommt.

L.g. Andrea mit großer Liebe im Bauch

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von Andrea.mit.Bauchmaus, 19. SSW am 23.06.2021, 13:44 Uhr

Hallo Rhia, danke für deine liebe Nachricht ich habe sie erst jetzt zufällig gelesen weil ich nun endlich schreiben wollte, dass wir gestern nach 6 Wochen !!! warten erfahren haben, dass unser Kind gesund ist. Ich kann es noch immer nicht fassen und bin überglücklich

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Re: Chorionzottenbiopsie nicht genug Zellen?

Antwort von Rhialein am 03.07.2021, 0:47 Uhr

Wie schön das freut mich so sehr für euch! Jetzt kann man sich auf die schönen Dinge endlich richtig freuen. Ihr seid bald zu dritt!!

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