Ungeplant schwanger mit42, versehentlich Alkohol bis zur 8 ssw-Abbruch?

Hallo, ich weiß nicht mehr weiter, und meine Gynäkologin kann mir auch nicht weiterhelfen..
Bin ungeplant in der 9 ssw schwanger uns habe es in der 8 ssw erfahren.. ich kann eigentlich auf normalem Weg gar nicht schwanger werden, nur mit Heparinspritzen, da ich eine Gerinnungsstörung habe, hatte vorher 4 FG in der Frühschwangerschaft, bis dann unser 3,5 Jähriger Sohn mit“Hilfe“ der Spritzen gesund zu Welt kam. Er ist ein Wunschkind aber für mein Mann kommt ein zweites Kind absolut nicht in Frage, da er 50 ist, uns zwei Erwachsene Kinder aus erster Ehe hat. Ich wollte ursprünglich liebend gern zwei Kinder , aber nachdem unser erster Sohn sehr lebendig ist , ich volls selbständig bin, uns mein Mann sehr genervt auf die Kinderschreie uns Unruhe und Unordnung reagiert, habe ich das auch so gesehen. Mich stresst er viel mehr mit seiner Generwtheit, als mein Sohn selbst.wir haben keine Eltern in der Nähe, oder andere Hilfe.. jetzt ist dieser kleiner Kämpfer in mir, hat sich weder jeglicher Natur durchgesetzt. Erschwerend kommt dazu, dass ich unwissend“normal“ gelebt habe, Pille weitergenommen und leider Alkohol getrunken, nie im Vollrausch aber zwei mal 2 Getränke in der 5-6 ssw uns Anfang der 8 ten je drei Gereänke an drei aufeinander folgenden Tagen zwei mal ein großes uns kleines vier uns dann mal auf einer großen Feier 3 Glas Sekt..nie betrunken aber angeschwipst… jetzt natürlich 0 Alkohol, nicht mal in einer Praline.. Rauchen tu ich auch nicht.. habe mich nun ausführlich zum Thema Fasd informiert und da steht genau bis 8 ssw entwickelt sich das Gehirn uns schon kleine Mengen reichen, aus uns das Kind kann geistig behindert sein.. mit der Schult kann ich nicht leben, und und meinem Alter ist das Risko nochmal erhöht.. ich schwanke sehr zwischen Abbruch oder behalten, komme aber sehr ins Grübeln/Depressionen rein. Ich tendiere es eher zu beenden, denn zu dem ganzen Stress noch ein behindertes Kind, das würde mir das Genick brechen.. hat jemand ähnliche Erfahrungen/Sorgen? Wie seht ihr das als Außenstehende, vielen Dank