Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von mandulina83 am 10.10.2022, 21:33 Uhr

Dritte SSW mit 39?

Hallo an die Erfahrenen..
Ich bin 39 und der Wunsch nach einem dritten Kind wird immer größer.. Allerdings ist da diese Angst da. Ein Kind könnte wenn alles gut geht zum meinem 40. Geburtstag auf die Welt kommen.

Frageb über Fragen?! Bin ich zu alt? Wie verläuft die SSW? Risiko einer Fehlbildung? Was sagt die Umgebung? Meine Kinder - (aktuellen 3 und 7).

Ich schiebe gerne Dinge vor mir her.. Und im dümmsten Fall, läuft die Zeit ab und ich werde mir mein Leben lang denken, hättest du nur.

Ich kenne allerdings ein paar Mamas die mit ü39 teils wirklich um ihr Leben kämpfen mussten in der SSW oder gar Kinder mit Fehlbildungen zur Welt gebracht haben.

Tja, aber wahrscheinlich geht es nicht nur mir so.

 
10 Antworten:

Re: Dritte SSW mit 39?

Antwort von Maroulein am 10.10.2022, 22:32 Uhr

Ich habe meine Kinder mit 27,29,30 und 45 bekommen,mit 21 hab ich meine erste Tochter in der 17.Woche verloren

Die ersten beiden waren so dicht geplant, eigentlich haben wir Nummer 3 genauso schnell haben wollen,aber ich bin 11 Jahre überhaupt nicht schwanger geworden.
Als wir quasi aufgegeben hatten wurde ich mit 39 schwanger.körperlich ging es mir die beiden späten Schwangerschaften viel besser,ich hatte viel weniger Probleme(bei der ersten Gestose und postpartales Hellp,bei der zweiten war mit bis zur Entbindung immer übel)
Bei der dritten stand um die 24.Woche die Verdachtsdiagnose Trisomie 18 im Raum,aber ich fürchte ich war nur beim falschen Arzt,angeblich hatte sie so viele Deformationen von denen der nächste rein gar nichts bestätigen könnte
Die 4.ist ein totales Ü Ei,ich hab mich nämlich beim dritten KS sterilisieren lassen,aber da die Schwangerschaft intakt war haben wir beschlossen wir Wagen es,die Kleine ist ebenfalls kerngesund , Inswischen 1 Jahr alt und irgendwie das beste was passieren konnte

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Re: Dritte SSW mit 39?

Antwort von Cuci am 11.10.2022, 4:22 Uhr

Ich bekam mein erstes Kind mit 34. Schwanger im 3.ÜZ einfach so nach weglassen der Pille.

Beim 2. Kind war es nicht so einfach. Monat für Monat eine Enttäuschung. Die Hormonanalyse beim FA ergab einen AMH von unter 1, also 0,9 mit dem Hinweis sekundäre Sterilität. Sofort Überweisung ins Kiwu Zentrum. Mein Mann wollte nicht. Also wieder weiter versucht. Nichts. jedes frische Baby und noch schlimmer jeder Bauch, der an mir vorbei kam, ein Stich ins Herz, also wieder zu Ärztin, angefangen zu heulen, direkt um Clomifen gebeten. Der letzte Hoffnungsschimmer.

Die Ärztin sagte, sie mache es nur, weil ich schon 1x spontan schwanger war, es ja also möglich ist. Sonst sei sie absolut gegen so ein Verschreiben dieser Mittelchen auf blauen Dunst.

Also Clomifen genommen. 1. Zyklus. US Kontrolle. Und was war? Absolut nichts. Keine einzige auch nur halbwegs gereifte Eizelle. Ich war am Boden zerstört. Sie sagte gleich, dann liegt mein Problem aber noch woanders, vermutlich könne sie mir nicht weiterhelfen. Aber erst mal den 2. Zyklus abwarten. Manchmal braucht der Körper etwas um in Schwung zu kommen. Und dann? Zwei wundervolle Follikel, direkt vorm Platzen. Ergebnis: Zwillinge. Einer hat es dann nicht geschafft. Er blieb ohne Herzschlag in der Entwicklung stehen. Klar war ich erst sooo traurig. Aber dann war die Freude um das eine Kind umso größer. Als Fehlgeburt habe ich das nie empfunden. Meine Tochter war mein größter Schatz!

Gestillt habe ich sie 13 Monate lang. Ich wollte das so lange wie möglich genießen, war das Einschlafstillen doch unser Moment. Und icj wusste, meine Zeit ist um und sie wird unser letztes Kind sein. Dabei wünschten wie uns immer schon 3. Aber hey, AMH war ja schon echt schlecht und kann mit den Jahren nur schlechter geworden sein. Damit fand ich mich ganz einfach ab.
Meine Tochter wollte das Einschlafstillen nicht mehr. Ich war schon etwas traurig. Aber naja. Welches Kind verlangt das Wasserfläschchen, dreht dir den Rücken zu und schläft friedlich sofort ein und durch. Musste ich akzeptieren. Gab ja auch weitaus Schlimmeres.

Und was soll ich sagen, einen Monat nach dem Abstillen hielt ich einen positiven Test in den Händen. Ich konnte es gar nicht fassen. Hab immer wieder drauf geguckt, um zu prüfen, ob ich spinne.

Da bekam ich dieses unverhoffte Geschenk, und dann so viel Angst. Ich hatte solche Angst eine Fehlgeburt zu erleiden aufgrund der Statistiken, oder dass etwas nicht stimmt.
Meinem Mann erzählte ich von der Schwangerschaft an meinem 39. Geburtstag. Wollte ich zwar noch nicht. Aber dass ich nicht anstoßen wollte, verriet es ihm sofort.

Und dann gings los. Meine FÄ stufte mich sofort als Risiko Schwangere ein. Alleine wegen des Alters. Und dann hatte ich bereits 2x Präeklampsie gehabt. Sie wies mich auch sofort und mit Nachdruck auf mein hohes Risiko auf Behinderungen hin. Trisomie 21 alleine 1:105. Aber ich dachte mir immer, hey, 104 Kinder sind trotzdem gesund. Wirklich zum Abbruch hätten mich auch nur sehr viel schlimmere Gendefekte bewegen können. Behinderungen waren gar nicht so präsent in meiner Angst, aber seit Corona und es immer hieß, schwere Verläufe bei (unentdeckten) Vorerkrankungen bei Kindern, drehte sich in meinem Kopf diesmal alles um Organschäden.

Aufgrund des Alters bekam ich die Organscreenings bezahlt. Und wirklich alles deutete auf einen gesunden kleinen Jungen hin.

Seit Juni ist er nun bei uns. Auch die Präeklampsie war wieder dabei, leider, trotz der Einnahme von ASS. Aber ich bin einfach sooo unsagbar glücklich, dass ich ihn habe. Mein größtes Geschenk, dass ich das noch mal erleben durfte. Einfach so.

Klar. Die Schwangerschaft war anstrengend. Wirklich extrem. Aber ich hatte ja auch eine einjährige und eine quirlige 4 jährige Zuhause und tagsüber keine Unterstützung. Aber das war die Mühe allemal wert.

Wenn du jetzt schon denkst, du könntest es bereuen, dann wirst du es vermutlich auch

Versuche es. entweder es klappt oder auch nicht.

Mein drittes Kind ist mein größtes Geschenk! Und ich sehe ihn immerzu an und mir geht das Herz auf und dann muss ich ihn einfach an mich drücken und ihn knuddeln.

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Re: Dritte SSW mit 39?

Antwort von Mejuna am 11.10.2022, 10:40 Uhr

Danke für deine schöne Geschichte. Das macht auch mir Mut.

Ich selbst wurde mit Ende 39 das erste Mal schwanger, leider MA mitte der 11 Woche. Kein Herzschlag mehr. Seidem... Keine neue Schwangerschaft in Sicht, obwohl es damals im 5. ÜZ klappte nach jaaaaaaaaaahrelanger durchgängier Pilleneinnahme. Jetzt bin ich im 12. ÜZ und ic hoffe jetzt auf die Wunderwirkung meiner Zyklustees... ich bin gespannt.

Aber deine Geschichte lässt mich weiter hoffen! Danke dir fürs Teilen!

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Re: Dritte SSW mit 39?

Antwort von Schmetterfink, 25. SSW am 11.10.2022, 10:40 Uhr

Mit 39 habe ich gerade mein erstes bekommen... die Schwangerschaft war so langweilig, wie sie nur hätte sein können. Mal abgesehen von ein bisschen Symphysenschmerzen, die aber mit Bewegung nach ein paar Minuten immer wieder verschwanden, und ein bisschen eingeschlafenen Händen nachts, hatte ich überhaupt nichts. Übelkeit bis zur 12. SSW, ohne Erbrechen, nur "ködderig". Ich habe bis zur 36. SSW gearbeitet (36 Std/Wo, bis zur 34. SSW ~ 44 Std/Wo), im Nestbautrieb noch Kinderzimmer und Wohnzimmer gestrichen. Ich war tatsächlich schlicht und einfach fit bis zur letzten Minute.

Bei der Geburt meines zweiten Kindes werde ich 43 sein. Ich bin jetzt in der 25. SSW, bisher ist die Schwangerschaft ähnlich entspannt. Von der 18. bis zur 22/23. SSW hatte ich plötzlich ziemlich mit Schwangerschaftsübelkeit zu kämpfen und seit Corona (15. SSW) ist mein Eisenwert zu niedrig (um 10), aber ansonsten kann ich nicht klagen. Die Symphysenschmerzen haben früher eingesetzt, verschwinden aber bisher weiterhin bei Bewegung. Vielleicht sind meine Beine nach langem Stehen (4+ Stunden) ein bisschen schwerer als vor drei Jahren, aber vielleicht habe ich auch nur vergessen, ob sie damals schwer waren (tatsächlich nur "schwer", nicht "dick"/Wassereinlagerungen).

Meine Chefin war 42 als ihre Tochter kam, die hatte die ganze Schwangerschaft über gar nichts. Ich habe mich stets an ihr Motto gehalten "Immer in Bewegung bleiben" - also einfach normal weiter machen und nur anpassen, wo nötig, nicht plötzlich stehen bleiben.

Wir haben dieses Mal das "volle Programm" Diagnostik gemacht, also Ersttrimesterdiagnostik (ohne Blutwerte) und NIPT (plus die beiden großen US Untersuchungen in der Präna, da überweist meine Gyn aber Ü35 eh alle immer gerne). Weil ja, das Fehlbildungsrisiko ist höher, in Summe aber für mich überschaubar (liegt so etwa bei 3%, das ist halt signifikant höher als mit 20, aber wenn mir jemand sagen würde, ich hätte eine 97%ige Chance, am Samstag einen 6er im Lotto zu landen, würde ich durchaus spielen). Beim Großen haben wir sowohl auf die Biochemie im ETS als auch auf den NIPT verzichtet. Ich hätte das Kind eh bekommen. Wir hätten nur invasive Diagnostik gemacht, falls im US etwas auffällig gewesen wäre. Jetzt muss ich eben auch seine Bedürfnisse berücksichtigen und meinem Mann war das wichtig (er ist das behinderte Kind in der Familie, mit jüngerem "gesunden" Bruder, das wollte er für sein(e) Kind(er) nie).

Meine direkte Umgebung hat zumindest mir gegenüber nie einen negativen Ton verloren. Weder mein Arbeitsplatz (gut, hätte meine Chefin auch schwerlich machen können, schließlich war sie mir nur 6 Monate voraus und fast drei Jahre älter), noch meine Freunde (die haben sich nach langem Kinderwunsch nur für uns gefreut) oder meine Familie. "Umfeld" war da eher medizinisches Personal, das mich nicht länger behandelt hat. Meine Gyn hat überhaupt kein Problem mit meinem Alter, mein behandelnder Arzt in der KiWu hatte das auch nicht. Meine Hausärztin hat ihr Kind auch Ü40 bekommen. Probleme mit meinem Alter hatte nur die erste Entbindungsklinik, in der ich mich vorgestellt habe und die Urlaubsvertretung meiner Gyn (die war der Meinung, man müsse Ende 30 eine Problemschwangerschaft haben und wollte mir von Diabetes über Krampfadern bis Wassereinlagerungen alles einreden, was ihr eingefallen ist).

Ich kenne viele Schwangere Ü35 und viele Schwangere mit Komplikationen (Gestationsdiabetes, Frühgeburt, Totgeburt, genetische Auffälligkeiten). Es gibt eine Schnittmenge, ja. Allerdings ist die in meiner Stichprobe jetzt nicht übermäßig auffällig groß. Eine meiner Freundinnen hat ihr Baby in der 22. oder 23. Woche verloren (Infekt, Blasensprung, irgendwann dann Fieber, volles Programm), Ü30, aber U35. Eine meiner Freundinnen hatte schwer einstellbaren Diabetes und hat kiloweise Wasser eingelagert - mit 28. Eine Bekannte hatte eine Monosomie X Diagnose mit zahlreichen Baustellen im US (TFMR), gerade 30 geworden. Meine Chefin und ich hatten beide einen frühen Abgang Ü40.

Schwangerschaften können in jedem Alter scheiße verlaufen. Gut, vielleicht ist Ü35 die Wahrscheinlichkeit höher, aber Statistiken sind halt eben immer so ein Ding. Sicherheiten gibt einem niemand, auch nicht mit 25. Am Ende muss man selbst entscheiden, ob Wunsch oder Angst größer sind und was man daraus macht.

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Re: Dritte SSW mit 39?

Antwort von Sasa1982 am 11.10.2022, 11:17 Uhr

Huhu.
Ich bin mit 37 das erste mal schwanger geworden. Mit 38 habe ich meinen gesunden Sohn zur Welt gebracht.
Jetzt bin ich 40 und in der 19 SSW.
Dem kleinem geht es blendend

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Re: Dritte SSW mit 39?

Antwort von Knabbi80, 26. SSW am 11.10.2022, 19:38 Uhr

Hallo, gern würde ich auch kurz von mir berichten. Ich bekam meine Kinder mit 19,21,24 und 27. mit 26 musste ich einen späten Abbruch in der 18. SSW aus medizinischen Gründen verkraften. Leider war es nicht lebensfähig. Mit Mitte 20 bereitet einem da keiner vor das etwas passieren könnte. Ich bin jetzt 42 und schwanger. Es war ein absolutes Wunschkind mit meinem jetzigen Ehemann. Sicherlich habe ich alles testen lassen was geht und ich hoffe das es dann auch gesund zur Welt kommt. Trotzdem bin ich sehr ängstlich und frage viel nach. Aber bis jetzt läuft alles super und meine Kinder freuen sich, mittlerweile ja schon fast alle erwachsen. Körperlich ist es aber sehr anstrengend. Aber ich bin total happy das es nochmal geklappt hat und wir hoffentlich bald unser gesundes Kind in den Armen halten dürfen. .

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Re: Dritte SSW mit 39?

Antwort von Caro2503 am 12.10.2022, 10:40 Uhr

Erste Schwangerschaft mit 37, als Kind kam war ich 38.
Zweite Schwangerschaft mit 40, MA in der 9. Woche.
Dritte Schwangerschaft mit 40, als Kind kam war ich 41.
Jedes Mal mit Clomifen nachgeholfen. Beide Kinder gesund. Reaktionen auf mein Alter gab es gar keine

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Re: Dritte SSW mit 39?

Antwort von Caro2503 am 12.10.2022, 10:43 Uhr

Ach so: erste Schwangerschaft absolut problemlos. Die dritte dann häufig Rückenschmerzen der Hölle - aber ob das mit dem Alter zusammenhängt?? Insgesamt war ich hier erschöpfter - aber das lag vermutlich eher an der 2jährigen als an der Schwangerschaft

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Re: Dritte SSW mit 39?

Antwort von Märzmutter am 13.10.2022, 21:14 Uhr

Hallo,

hier meine Geschichte:

Meine Tochter kam einen Tag vor meinem 35. Geburtstag zur Welt. Es war eine absolute Bilderbuchschwangerschaft - zwei Wochen vor ihrer Geburt ging ich noch wandern. Seit zwei Jahren habe ich einen neuen Partner und für uns stand ein gemeinsames Kind von Anfang an zur Debatte. Letztes Jahr im September (mit 39) wurde ich schwanger und verlor das Kind in der 7. Woche. Bereits im nächsten Zyklus wurde ich erneut schwanger und verlor das Kind im Dezember in der 9. Woche. Wir waren beide am Boden zerstört. Wir haben dann bewusst Zeit zum trauern und verarbeiten genommen, haben zwar auch nicht verhütet, aber ich hatte das Gefühl, dass mein Körper blockiert hat. Im Mai diesen Jahres (mit 40) wurde ich nun wieder schwanger und bin jetzt in der 23. Woche. Das Baby ist gesund und "standardmäßig" entwickelt - wir sind wahnsinnig dankbar und glücklich. Die Schwangerschaft schlaucht mich extrem, ich bin aktuell das dritte Mal richtig schlimm erkältet (aktuell Corona)und habe das Gefühl, gar nicht mehr richtig fit zu werden. Meine Ärztin und Hebamme plädieren beide für ein individuelles Beschäftigungsverbot und ich werde dem nun zustimmen und mich ganz auf meine Gesundheit und mein Baby konzentrieren. Ist es mir das wert? Definitiv! Bereue ich die Entscheidung für die weiteren Schwangerschaften? Nicht eine Sekunde. Auch meine Sternchen bereue ich nicht. Es war schlimm diese Erfahrungen machen zu müssen ja, aber es hat meinen Partner und mich noch mehr zusammen geschweißt.

Alles Gute für dich!

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Re: Dritte SSW mit 39?

Antwort von Tete am 13.10.2022, 21:19 Uhr

Ist doch nix Exotisches mehr heutzutage. Ich gehe auch davon aus, mit 39 nochmal schwanger zu werden. Da wir Hilfe brauchen und die nur bis 40 (Alter Frau) Leistung ist, ist danach Schluss. Außer es passiert ausgerechnet dann spontan. Dann geht das in der heutigen Zeit auch noch.
Was andere denken, ist völlig wumpe. Es heiratet halt nicht jeder mit 20 und zaubert dann 1,2,3 Kinder aus dem Ärmel.

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