Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von malwinchen am 23.12.2010, 15:08 Uhr

ob man die unterbrochenen nächte gut wegsteckt, hängt

meines erachtens nicht nur mit kondition oder schlafbedürfnis zusammen, sondern auch damit, wie gut man mit schnellem aufstehen umgehen kann.

mein mann bspw. ist fast 10 jahre jünger als ich (er wird morgen 33) und hat noch zwei jahren manchmal zwei tage durchgearbeitet. aber beim plötzlichen aufstehen, wenn die ableger ihr recht verlangen, bin ich viel schneller und stecke das auch deutlich besser weg. ja, auch ich brauche nur 4-5 stunden schlaf und bin wohl noch recht fit für meine 42... ABER ich war auch schon immer voll da, wenn ich aufstehen musste. mein mann ist ein typischer morgenmuffel. ich denke, DAS ist das hauptkriterium dafür, wie gut man die "baby-nächte" wegsteckt.

ach ja... ich arbeite auch seit ende des mutterschutzes wieder voll und unsere jüngste ist jetzt 14 monate alt. unser 4-jähriger hat pünktlich kurz vor ihrer geburt begonnen, durchzuschlafen. also habe auch ich seit jahren nicht mehr durchschlafen können...

btw: ein wenig stimme ich aber schon zu, dass es eine frage der einstellung ist, wie man mit dem schlafmangel umgeht. jeder hat es selber in der hand, sich einen ausgleich zu schaffen und das leben besser durch zu organisieren. niemand hätte es also zwingend nötig zu jammern... wenn doch, dann sollte man dringend etwas ändern - entweder die einstellung zu dem faktum "unruhige nacht" ändern oder die tagesabläufe, damit man besser damit umgehen kann...

 
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