Kinderwunsch mit 36, Angst zu spät zu sein

Hallo ihr Lieben,
ich möchte mich mit meiner Situation an euch wenden, vielleicht finde ich ja Gleichgesinnte. Ich glaub ich brauche einfach nur Austausch. Ich bin 36 Jahre alt und wünsche mir schon sehr lange ein Kind. Hatte aber nie den richtigen Partner. Nun seit zwei Jahren haben ich ihn endlich. Er tat sich am Anfang schwer mit meinem Kinderwunsch, den ich doch recht schnell geäußert habe, aber mittlerweile haben wir die Verhütung aufgegeben und im vierten ÜZ. Aber mir geht es mit jedem Monat, der vergeht schlechter und ich habe Angst, dass es nicht klappt. Meine Frauenärztin macht mir richtig Druck und meinte vor einem halben Jahr schon, dass ich meinem Freund mal pushen soll, weil es langsam eng werden würde. Ich habe auch keinen einwandfreien Zyklus, vor 7 Jahren auch eine OP wegen Endometriose. Im Sommer blieb meine Periode einfach so (nach einer Corona-Infektion, aber kein Plan, ob das was damit zu tun hat) mal für 5 Monate weg. Seit September zum Glück wieder regelmäßig.
Ich mache mich jeden Monat total bekloppt und horche in mich rein und bilde mir nach dem Eisprung ein, dass etwas anders war. Jetzt hatte ich letzte woche wieder meine Periode. Und ich spinne schon wieder rum. Sie war weniger stark als sonst und auch sehr wässrig, kaum Schleimhaut mit dabei wie sonst. Und ich habe auch nach der Blutung weiterhin Brustschmerzen und dieses Unterleibsziehen, als wenn sich die periode ankündigt. Ich werde noch wahnsinnig. Ich haben normalerweise schon immer kurz nach dem Eisprung PMS mit Brustziehen und Unterleibsziehen, teilweise mit Gliederschmerzen. Zwei Wochen im Zyklus reicht mir eigentlich schon, aber jetzt hört es gar nicht mehr auf und bekomme die Vollkrise. Immer wieder denke ich, vielleicht doch schwanger zu sein, aber alle rationalen Gründe sprechen dagegen. Negative Tests und halt diese Blutung auch wenn sie weniger und anders war. Aber mein Kopf geht einfach nicht aus
Hat jemand Tipps für mich, wie ich mit dieser Situation umgehen kann?