Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Li1311, 15. SSW am 09.06.2008, 9:11 Uhr

Fruchtwasseruntersuchung

Hallo werdende Mama´s,

ich bin zwar nicht das erste Mal hier, aber für alle die mich noch nicht kennen: Ich werde im Sept. 38 Jahre, habe schon zwei Kids (15 + 8) und bin in der 15.SSW.
Mein Problem ist, daß ich mich sehr reinstresse was das erhöhte Risiko eines behinderten Kindes bei "Spätgebärenden" ist. Aus diesem Grund mußund möchte ich am Freitag zur Fruchtwasseruntersuchung (das erste Mal in meinem Leben) und habe, nicht von der Untersuchung selbst, sondern vor dem Ergebnis große Angst........
Ich könnte mir ein Leben mit einem behinderten Kind einfach nicht vorstellen.
Was meint ihr dazu? Bin ich eine Rabenmutter, so was überhaupt zu denken? Sollte man nicht jedes Kind annehmen? Ich bin so durcheinander und kann schon Tage nicht mehr schlafen.
Wie hoch ist die Chance, daß das Ergebnis der FWU wirklich zutrifft?
Hat jemand Antworten auf meine Fragen?

Danke. Gruß Li1311

 
8 Antworten:

Re: Fruchtwasseruntersuchung - ich hab' sie nicht machen lassen...

Antwort von Mijou am 09.06.2008, 9:28 Uhr

Hallo,

es wird ja nur ein bestimmter Prozentsatz von genetischen Defekten überhaupt bei der FWU entdeckt, vor allem das Down-Syndrom und einige andere Trisomien (18). Es gibt aber noch viele andere Behinderungen oder genetische Fehler, die dabei nicht aufgedeckt werden können. Es gibt im Leben einfach keine Garantie für ein gesundes Kind, auch mit FWU kann man ein behindertes Baby bekommen. Hinzu kommt, dass die meisten Behinderungen nicht angeboren, sondern erworben sind - durch Krankheiten oder Unfälle.

Ich finde Deine Gefühle aber normal. Wenn man sich für eine FWU entscheidet, muss man wahrscheinlich auch dazu bereit sein, ein behindertes Kind abzutreiben, sonst macht diese Untersuchung nicht viel Sinn.

Ich selbst habe mit 39 unser zweites Kind bekommen. Ich hatte zwar auch Angst vor den Belastungen eines Lebens mit behindertem Kind. Mir war aber dennoch immer völlig klar, dass ich nie mein eigenes Kind töten lassen könnte - auch damit muss man ja hinterher leben können. Deshalb habe ich mich gegen die FWU entschieden und nur einen Feinultraschall machen lassen (22. Woche). Denn hier werden auch Erkrankungen oder Störungen entdeckt, die man behandeln kann, weshalb das Sinn macht. Übrigens ist mein Sohn völlig gesund geboren.

Ich drücke Dir die Daumen, dass das Ergebnis in Deinem Sinne ausfällt, und Du nicht vor eine schwere Entscheidung gestellt wirst.

Grüßle,

Mimi

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Astrid am 09.06.2008, 9:42 Uhr

Hallo,

ich kann Deine Ängste auch gut verstehen. Aber das Leben fragt ja nie, was man denn so für Wünsche hätte. Natürlich wünscht sich keiner ein behindertes Kind. Trotzdem würde ich so ein Kind nie abtreiben, denn hier liegt ja ein ziemlich kranker Denkfehler zugrunde: Man geht davon aus, dass man erst mit der Geburt eines Kindes Mutter wird und ein Baby hat. In Wahrheit hat man natürlich von Anfang an ein Kind und ist Mutter - auch wenn das Kind noch im Bauch ist. Ich finde es deshalb furchtbar, wenn man ein Down-Kind noch im Mutterleib töten lässt, so als ob es gar kein "richtiges" Kind sei. Obwohl es zu diesem späten Zeitpunkt bereits ausgereift ist und nur noch wachsen muss. Es hat alle fünf Sinne, es fühlt Schmerzen, Freude, Leid etc.

Wenn ein Kind nach der Geburt erkrankt und eine Behinderung bekommt, lässt man es ja auch nicht "einschläfern". Freunde von uns haben ein schwerstbehindertes Kind trotz FWU: Es bekam nach der Geburt im Alter von 10 Tagen eine Hirnhautentzündung, die zu spät diagnostiziert wurde (Arzt hielt sie für einen grippalen Infekt). Diese Eltern, die auch nie ein behindertes Kind wollten und alles taten, um es zu vermeiden, mussten sich diesem Schicksal stellen - und schaffen das richtig gut und mit viel Gelassenheit und Humor, trotz aller anfänglichen Verzweiflung.

Ich selbst habe auch Angst gehabt (2. SS mit 38). Aber auch ich habe mich gegen eine FWU entschieden. Nie würde ich meinem eigenen Kind in einer schon fortgeschrittenen SS-Woche etwas antun können. Ich glaube, in einigen 100 Jahren wird man unsere Zeit, in der dies als normal und erlaubt gilt, in den Geschichtsbüchern als unglaublich barbarisches Zeitalter einordnen...


Liebe Grüße,

Astrid

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von junonie am 09.06.2008, 9:57 Uhr

Hallo Li,

bei der FWU geht es in erster Linie ja darum zu erkennen, ob das Kind das Down-Syndrom hat, das als Schreckensgespenst für Behinderung an sich herhalten muss. Die FWU bringt auch das Risiko eines Abgangs mit sich, egal wie viel Prozent das nun sind. Wenn man die eine Mutter ist, bei der das passiert, ist es herzlich egal, ob es insgesamt nur 0,5% sind.

Auf der anderen Seite sind viele Mütter erleichtert, wenn sie das Ergebnis erhalten, dass bei ihrem Kind nichts festgestellt wurde und können die Schwangerschaft nun sorgenfreier genießen (wobei nichts ja nicht nichts heißen muss, aber das wissen wir alle).

Ich würde dir raten abzuwägen, ob du das Risiko der FWU eingehen möchtest, um nachher Gewissheit zu haben, dass die wenigen Behinderungen, die mit dieser Untersuchung erkannt werden können, bei deinem Kind eventuell ausgeschlossen werden können. Wenn du diese Gewissheit brauchst, wäre eine FWU vielleicht angebracht.

Wenn du dich vorher schon mit Behinderungen (wahrscheinlich mit dem Down-Syndrom) beschäftigen möchtest, würde ich dir raten, Kontakt zur Selbsthilfegruppe in deiner Stadt aufzunehmen. Mit Sicherheit kannst du schnell, da die Zeit ja drängt, Familie(n) kennenlernen, die ein Kind mit DS haben und deine ganzen Fragen loswerden und sicher auch sehen, wie sie ihren Alltag meistern. Vielleicht kann dir das die Angst davor ein wenig nehmen. Kinder mit DS entwickeln sich übrigens unterschiedlich. Mit entsprechender Förderung kann man viel erreichen. Sie lernen Lesen und Schreiben und können einige Dinge besser und andere Dinge weniger gut als andere usw..

Das würde ich dir auf alle Fälle empfehlen, falls du eine FWU machst und tatsächlich die Diagnose DS bekommen solltest, denn bevor du dein Kind mit einer Spritze ins Herz töten lässt und damit dann leben musst, musst du dich unbedingt damit auseinandergesetzt haben, wie das Leben mit ihm vielleicht sein würde. Ich weiß, dass man sich vorher so viele Gedanken macht und sich das vielleicht nicht zutraut und auch nicht mit der "Schmach" leben möchte, ein behindertes Kind zu haben. Aber wenn es dann tatsächlich so sein sollte und man sein Kind tatsächlich willkommen heißt, wird man schnell merken, dass all diese Dinge gar nicht eintreffen und dass man auch kein schlechteres Leben dadurch hat. Aber leider weiß man das nicht vorher, sondern man muss diese Erfahrung machen, um das zu erkennen.

Bleibt mir nur, dir zu wünschen, dass du die für dich richtige Entscheidung triffst,
ju

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von gazi72, 14. SSW am 09.06.2008, 10:07 Uhr

hallo,

mir wurde auch zur FU geraten(bin 35). Da ich aber auch nicht abtreiben würde, ist diese Untersuchung hinfällig.
Wie eine meiner Vorrednerinnen schon sagte, wenn ein Kind nach Jahren behindert ist(wegen Unfall oder sonstigem) kann mans auch nicht "weg" machen! Mein Neffe ist im Alter von zwei jahren in den Gartenteich gefallen. Er ist seit sechs Jahren im Wachkoma...was tun?
Die Eltern können nur warten bis sein Ende kommt und ihm diese Zeit so schön wie möglich zu gestalten.
Einfach ist es sicher nicht!
Andererseits bewundere ich die Entscheidung gegen ein Kind mit Trisomie18 oder 16 oder so, genauso wie Eltern die ein solches Kind bekommen.

Das Leben ändert sich gewaltig, die Kinder die shcon da sind, müssen meist sehr unter einem Geschwisterchen das so krank ist leiden. Was ist denn wenn man dann die Tage im Krankenhaus verbringt mit dem Geschwisterchen. das kann sich über jahre hinwegziehen.

So blöd es sich anhört..man muss abwägen wie man mit einer negativen Nachricht umgeht.

Ich bleib dabei..ich laß die FU nicht amchen.

viel Glück bei Deiner Entscheidung

lG

Claudia

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von Sylvia2, 7. SSW am 09.06.2008, 10:09 Uhr

Hallo, ich schleich mich hier mal rein,obwohl ich noch nicht so alt bin.

Ich glaube man sollte sich vor der Untersuchung schon im Klaren sein, ob ein Abbruch in Frage kommt. Ich selbst habe in der 14 Woche die Nackenfaltenmessung machen lassen (war damals erst 25) und hätte es auch abgetrieben, falls es schwer behindert gewesen wäre.

Das Ergebnis der FWU ist schon recht genau, allerdings wird ja nicht nach allen Behinderungen gesucht, aber die schlimmsten kann man dann schon mal ausschließen.

Ich glaube nicht dass du ein Rabenmutter bist. Das muss schon jeder mit sich selbst ausmachen, du musst ja dann auch mit dem Kind leben. Aber man muss sich auch auf eine schwere Zeit gefasst machen, wenn man abtreibt, immerhin wissen es ja die meisten Leute zu dieser Zeit schon und dann musst du erklären wo das Kind ist und dich evtl auch auf blöde Kommentare gefasst machen.

Diese Entscheidung ist sicherlich sehr schwer. Aber versuche bis Freitag ruhig zu bleiben. du kannst an dem Ergebnis eh nix ändern!

Wünsch dir viel Kraft
Sylvia

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von vallie am 09.06.2008, 10:30 Uhr

ich war mit 37 schwanger und habe die chorionzottenbiopsie machen lassen, da diese früher gemacht wird, weil ich bei einem negativen ergebnis die schwangerschaft hätte abbrechen lassen.

für mich bist du keine rabenmutter, wenn du daran denkst und das muß jede frau/familie für sich selbst entscheiden.

da du aber schon zwei gesunde kinder hast, mach dich locker, denke positiv, ich bin mir sicher, es gibt einen unauffälligen befund!!!

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Re: Fruchtwasseruntersuchung - hab keine machen lassen

Antwort von Sunnymom, 21. SSW am 09.06.2008, 10:37 Uhr

Hallo Li1311,

ich bin bereits 39 und habe ebenfalls 2 Kinder von 15 und 9 Jahren. Wir haben uns das 3. sehr gewünscht und auch die Frage und Sorge ein behindertes Kind zu bekommen stand öfter in Raum. Ich habe lediglich die Nackenfaltentransparenz + Blutuntersuchung vornehmen lassen, FWU wollte ich generell nicht. Da das Ergebins der NFT sehr gut war und auch sonst meine Ärztin sehr zufrieden ist sehen wir keine Notwendigkeit uns (ich und dem Baby) einem solchen Risiko auszusetzen. Ausserdem ist die FWU auch nicht wirklich eine Garantie für ein nicht behindertes Kind.

Wünsche Dir noch eine schöne Zeit

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Re: Fruchtwasseruntersuchung

Antwort von chrissykoeln1, 17. SSW am 12.06.2008, 8:59 Uhr

hi,

habe vor ähnlicher Entscheidung gestanden. Mein Gyn. hat mir gesagt, dass die Untersuchung nur sinnvoll wäre, wenn man auch die Konsequenzen trägt, sprich eine Abtreibung. Ich habe direkt gesagt, das dies nicht für mich in Frage kommt und so hat er sich lediglich den Flüssigkeitssaum im Doppler 3-D angeschaut und gesagt der wäre nicht verdickt, also normal. Damit ist für mich das Thema durch. Ich bin auch schon 37 mit 2. Kind im Bauch, und natürlich macht frau sich ihre Gedanken. Aber ich kenne im Umfeld Mütter von Kindern mit Down - syndrom und diese kommen recht gut damit klar. Und mehr als das Down-syndrom kann man ja auch garnicht ausschliessen bei dieser Untersuchung...es gibt ja noch zig andere Erb- bzw. Genkrankheiten. Ich nenne es Schicksal, wenn es mich trifft, natürlich wäre ich nicht gerade begeistert darüber, aber würde es dann als meine Lebensaufgabe ansehen.
Ich mache mir jetzt auch Gedanken, das nach meinem Krankenhausaufenthalt mit Antibiose, Ibos und PCM irgendetwas nicht i.O. ist mit der kleinen, aber ändern kann ich es dann auch nicht mehr. Nun vertraue ich auf die Ärzte, die gesagt haben, dass diese Medikamenten dem Fötus nicht schaden...
LG Chrissy

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