Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von leonessa am 03.11.2012, 22:39 Uhr

Fruchtblasenuntersuchung

Ich habe die FWU mit 39 mehr oder weniger auf Drängen meines Mannes machen lassen und gehofft, dass das Ergebnis ohne "positiven" - in dem Fall also für uns negativen - Befund ausgeht. Mein Mann war schon immer der Meinung, dass ein behindertes Kind (soweit man es sich "aussuchen" kann) nicht in sein Leben passt - ich sehe das etwas anders - es kommt aber auf die Art der Behinderung an. Wenn z.B. ein Kind nach der Geburt nur leiden müsste, bis es letztendlich doch recht bald stirbt, dann würde ich auch vorzeitig eine SS beenden.

Jetzt aber zur FWU: Ich habe die Punktion kaum gespürt (etwa wie Blut abnehmen). Leider hatte ich danach etwa einen Tag lang "Muskelkater" im Unterleib und einfach Angst, das Kind zu verlieren. Hinterher wurde mir gesagt, dass das normal wäre und eine Reaktion des Körpers auf den Einstich (aber ich glaube eher, dass das leichte Kontraktionen waren - zum Glück nicht geburtseinleitend). Ich bin mir aber nicht sicher... Bei uns ging es gut. Ich glaube mit 40 würde ich im Nachhinein keine FWU mehr machen lassen, sondern nur die großen Organ-Ultraschalle - denn da sieht man auch genügend Merkmale auf eventuelle Chromosomen-Störungen. Es gibt übrigens auch viele Fehlbildungen, die nichts mit den Chromosomen zu tun haben (also organisch) - da muss man da auch neu überlegen...

Ich wünsche Euch alles Gute.

LG, Leonessa

 
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