Nicht kinderfreundlich... (Buch)

Vordergründig ist es ein Büchlein mit 14 Frustgedichten eines genervten Vaters. Soviel konnte ich jetzt herauslesen.

In den USA ist man(n) prüde und bigott, da kommen solche Leute, die das "F" Wort in den Mund nehmen, vor allem in Bezug auf ein Kind, eben ganz spekatulär rüber. Sie sehen es als Befreiungsschlag. Als Emanzipation von Werten, Moral und dem was "gut und richtig" ist... Ja mei, so Momente, in denen wir zumindest innerlich fluchen und uns fragen warum um alles in der Welt wir damals UNBEDINGT ein Kind (oder zwei oder drei oder...) wollten hatten wir doch ALLE mal, oder?

Das ist normal. Normal ist aber auch, dass unsere erwachsene Selbstkontrolle eingreift, und wir unser Kind nicht erwürgen, sondern einfach nur trotz allem LIEBEN so wie es ist, weil wir GENAU DAS auch für uns wollen!!!

Nur emotionale Krüppel werden es als Krücke nehmen, um sich gerechtfertigt zu sehen und ihre Kinder weiterhin am ausgestreckten Arm verhungern lassen, um so die nächste Generation emotionaler Krüppel heranzuziehen...