Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Püminsky am 13.04.2011, 12:58 Uhr

langsam komm ich an meine grenzen

Ich auch!
So haben wir das auch "geübt", mal mit Erfolg, meist ohne ;) Lag aber auch daran, dass wir über die Etagen verteilt wohnen, ich also nicht in seiner Nähe werkeln konnte.

Um 19 Uhr würde mein Sohn übrigens nie schlafen - allerdings kann er morgens auch länger schlafen, so bis 7-8 Uhr. Vielleicht versuchst Du, ihn mal gegen 20 Uhr hinzulegen? Vorher wird ausgiebig erzählt, was am Tag passiert ist, ihr puzzelt noch was zusammen oder so. Dann gibt es eine Gute-Nacht-Geschichte. Wir haben seit dem KiGa abends noch ein Hörspiel laufen, weil die das mittags auch so machen. Damit kann mein Sohn prima noch allein wach im Bett liegen, 10 Min später schnarcht er :) Er ist im Februar 3 geworden.

In der Regel hole ich ihn gegen 16/16.30 ab, ab und zu kommt aber von 17-19 Uhr noch mal seine Babysitterin, je nach dem, was ich noch für Termine habe. Ist insgesamt viel entspannter als Vollzeit, ich kann gut verstehen, dass du "leer" bist und dir der Sinn eigentlich nach Entspannung steht. Wenn es Dir gelingt, Deine eigene Spannung wieder zu reduzieren, dann wird dein Kind sicher auch entsprechend reagieren.

Wann kommt Dein Mann nach Hause? Was macht er unterstützend, wenn er sich schon dem Elternbett entzieht? Irgendwie steckt Ihr laut Deinen Zeilen in einer allgemeinen Genervtheit fest...?

 
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