Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Püminsky am 09.11.2010, 23:43 Uhr

Jori

"Dass man mal einen Moment RAUS muss (so verstehe ich auch Püminsky?) oder auch mal mitweint oder auch mal sagt "Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr" und und und .... Kurz-vorm-Zusammenklappen kenne ich nur zu gut.... NATÜRLICH!"

Ich meinte, ich würde niemanden verurteilen, wenn er in so einer Situation ist und dann sich deshlab dazu hinreissen lässt, doch mal ein Schlaftraining zu probieren. Wer wäre ich denn? Das Verurteilen wie gesagt überlasse ich denjenigen, die es gern tun. Ich kenne genug, die wenigstens mutig genug waren auch mal zuzugeben, dass sie bereits an dieser Grenze waren oder sie teileweise dann auch überschritten haben.

Ich meine nicht diejenigen, die leichtfertig nach 3 Wochen das Handtuch schmeissen und das Programm durchziehen oder diejenigen die das tun, weil Eltern/Kinderarzt/Hebamme dazu geraten haben, ohne sich selber mal zu informieren. Leute die es sich einfach leicht machen wollen oder dumpf tumbe Ratschläge anderer befolgen, haben tatsächlich keinen guten Stand bei mir ;)

Was ich aber vielmehr auch meinte, ist, dass man tatsächlich nicht immer gleich rennen kann, um zu trösten, eben wenn man zB noch weitere Kinder hat - man kann ja schlecht allen gleichzeitig gerecht werden. Und da sollte man sich nicht zerreissen. Ich finde es genauso schlimm, sich unnötig unter Druck zu setzen und in Hektik auszubrechen, denn das steigert den Stress beider Seiten. Da sein wenn man kann. Verantwortung wahrnehmen. Handeln und Traditionen überdenken. Lieben. That's all, oder?

 
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