Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von mama-nika am 31.12.2017, 8:20 Uhr

Hoffnung aufgegeben...

Hallo

Wie alt ist denn deine Tochter?
Mein Sohn hat zeitweise alle halbe Std gestillt, manchmal auch gar nicht abgedockt nachts.

Das einzige, was mir wenigstens ein bisschen Schlaf gebracht hat, war schlafen im Familienbett.
Wenn sie noch sehr klein ist, hilft vielleicht auch "abhärten" in puncto Geräuschen.
Meine Kinder mussten schon immer mit vielen Geräuschen um sich herum klarkommen. Davon sind sie also nur sehr sehr selten wachgeworden.

Tagsüber schlief die Kleine immer auf meinem Arm bis sie ca 12 Monate alt war. Das bedeutete, dass sie mit tobenden Kleinkindern, gelegentlich bellenden Hunden und Unterhaltungen und Lachen meinerseits um sich hatte und dabei geschlafen hat.
Und das sogar ganz hervorragend.
Wenn sie manchmal vor einem lauten Geräusch erschrak und dann anfing zu blinzeln, beruhigte ich sie gleich wieder mit "ssscht" und Kopfstreichlern und dem Schnuller, falls der rausgefallen war.

Vielleicht klappt das auch bei deiner Tochter.

Andere Idee könnte auch ein Wachstumsschub sein. Trinkst du selbst genug, um genug Milch zu produzieren?
Trinkt sie tagsüber reichlich? Oft klappt es, wenn man die Kinder tagsüber viel anlegt, dass sie nachts nicht mehr sooft die Brust verlangen.

In jedem Fall geht es vorbei. Ich wünsche dir starke Nerven. Und leg dich tagsüber ruhig dazu, wenn dein Kind schläft. Das hilft auch.

LG

 
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