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Geschrieben von MM am 24.01.2008, 23:45 Uhr

blöde Frage wg. neuem Unterhaltsrecht

Hallo, sagt mal - habe ich das jetzt richtig verstanden mit dem neuen Scheidungs- bzw. UNterhaltsrecht, dass der Mann bisher nicht nur für die KInder, sondern auch für die Frau zahlen musste, wenn diese nicht arbeiten wollte/konnte???

In der ZEIT (http://www.zeit.de/online/2008/04/muetter-arbeit-recht) traf ich heute u.a. auf einen Artikel, in dem stand:

"...Von geschiedenen Ehegatten erwartet das Gesetz das, was es bisher nur von Müttern nicht ehelicher Kinder verlangte: Sobald das Kind drei Jahre alt und kindergartenreif ist, sind sie zur Erwerbstätigkeit verpflichtet, müssen also zumindest Teilzeit arbeiten gehen..."

->??? Ja wie denn auch sonst??? Ich meine, wovon sollte sie denn sonst leben??? ERwachsene Menschen verdienen sich doch i.d.R. ihren Lebensunterhalt selber, o¨der?

Hier in Tschechien ist das zumindest ganz normal! Natürlich hat der Vater eine UNterhaltspflicht gegenüber seinen Kindern - klar, für sie trägt er (Mit-)Verantwortung, auch finanziell, solange sie nicht erwachsen sind, er ist und bleibt der Papa. Aber die (Ex-)Frau???

Ich meine, wenn sich zwei Menschen, die in einer Beziehung leben und verheiratet sind, absprechen, dass für so-und-so-lange Zeit einer von ihnen keineer ERwerbsarbeit nachgeht und sie von dem Gehalt des einen leben - meist wg. Betreuung der Kinder oder weil z.B. einer von ohnen studiert -, OK, aber diese Absprache ist doch wohl nichtig (wie so vieles andere), wenn die Ehe endet, oder nicht?!?

Mir kommt das so vor (jetzt ein bisschen überzogen gesagt ;-)), wie wenn jemand in der Ehe eine Absprache darüber getroffen hätte, wer staubsaugt oder den Müll runterbringt, und würde dann nach der Scheidung verlangen, dass der andere unverändert weiterhin dann und dann den Müll runterbringt, egal ob man geschieden ist, also etwas Schwerwiegendes passiert ist, weswegen man gar nicht mehr zusammen leben kann/will!

Vielleicht lieg ich ja daneben, aber kommt mir seltsam vor. Oder hab ichs falsch verstanden??? Klärt mich mal jemand auf wie das ist (früher vs. jetzt? Danke!!!
Gruss, M.

Probleme könnte ich mir eher insofern vorstellen, dass der Expartner evt. nicht den UNterhalt für die Kinder (rechtzeitig) zahlt oder dass der Partner, bei dem die Kinder bleiben, nicht so schnell einen KIGA-PLatz findet, etc.

 
14 Antworten:

Re:

Antwort von berita am 25.01.2008, 0:06 Uhr

Naja, ganz so einfach ist es ja nicht unbedingt, Ehe vorbei - Verantwortung für Partner endet. Angenommen die Frau ist seit 10 Jahren aus dem Berufsleben raus, um für Kinder und Haus zu sorgen und ihrem Mann den Rücken freizuhalten, dann werden ihr bei einer Trennung sicher die Arbeitgeber nicht die Tür einrennen. Sie hat wenig Berufserfahrung, ist seit Jahren aus dem Geschäft und hat noch dazu Kinder mit potentiell erhöhten Ausfallzeiten und zeitlicher Unflexibilität durch mangelnde Betreuungsangebote. Der Mann dagegen lebt weiter wie bisher ohne Karrierknick und mit vollen Rentenansprüchen etc. Ich finde einen gewissen Ausgleich da schon gerecht. Auch wenn ich nie verheiratet war und mich da nicht betrifft :-)

LG
Berit

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OK, das verstehe ich, aber...

Antwort von MM am 25.01.2008, 0:19 Uhr

... es ist ja wohl nicht gerade der Regelfall, dass eine Frau 10 Jahre zu Hause bleibt, oder?

Ich kenne es meist so 3-4 Jahre, bevor die Kinder in den KIGA gehen.

HIer bekommt der Elternteil, der das KInd betreut, bis 3, allerhöchstens 4 Jahre eine Sozialleistung namens "Elternzuschuss", der den Verdienstausfall wg. KInderbetreuung zumindest etwas kompensiert (man kann dabei aber auch arbeiten, wenn die Betreuung gewährleistet ist - ich z.B. mache abends oft Übersetzungen). Danach gehen aber i.d.R. wieder beide Partner normal arbeiten, schon alleine, weil kaum eine normale Familie auf Dauer nur von einem Verdienst leben könnte. VOn daher wundert mich das mit den 10 Jahren...

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Re: OK, das verstehe ich, aber...

Antwort von Happy-Kugel am 25.01.2008, 8:24 Uhr

Hallo,

mich betrifft dies selbst. Vor 5 Jahren kam mein erster Sohn auf die Welt. Ich ging in 3jährige Elternzeit, mein Nich-Ehemann hat sich in dieser Zeit stark (direkt nach dem Studium) auf der Karriereleiter nach vorne gebracht. In dieser ersten Elternzeit hab ich dann meinen zweiten Sohn bekommen, mein Noch-Mann ging dann beruflich 220 Km weiter weg um Karriere voran zubringen und kam nur wochenends nachhause.

Nun sitzte ich hier (seit Februar getrennt) Bin seit 5,5 Jahren aus dem Beruf raus, alleinerziehend und finde keinen Halbtagsjob,und das obwohl ich sehr gut qualifiziert bin , bin Vertriebsassistentin bzw. Assistentin des Geschäftsführers, war bei großen Firmen wie IBM und debitel...aber halbtags????Nada, nur ganztags hab ich immer wieder Stellenanzeigen, und dann noch 2 Kindergartenkinder und keinerlei familiäre Unterstützung was die Betreuung angeht. Ich sehe mich gezwungen in einen weitaus weniger qualifizierten Beruf zu gehen, wenn ich denn überhaupt mal was finde, der Kiga hat auch nur bis 15.00 Uhr geöffnet :((

Grüße
Tania

PS: Es gibt noch mehr solche meiner Fälle (und ich bin nich auf das ALG Geld angewiesen und trotzdem extrem genervt!)

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Re: OK, das verstehe ich, aber...

Antwort von caro_31 am 25.01.2008, 9:02 Uhr

mich würde es auch betreffen!

ausserdem ist es oft der der fall das die frau solange aus dem beruf raus ist...zumindest hier auf dem land!

ich habe zwei töchter und nicht die möglichkeit arbeiten zu gehen, da es hier keine kinderbetreuung gibt! ok mittlerweile geht auch die kleine zur schule und ich könnte vormittags gehen..aber find erstmal was auf dem dorf vormittags für 3 std...

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Re:

Antwort von fiammetta am 25.01.2008, 9:32 Uhr

Hi,

richtig, bisher wurde die werte Ex-Gattin bis an das Ende ihrer Tage von ihm alimentiert, zumindest ab einer bestimmten Einkommensklasse, da er ja auch von etwas leben muß. Grundlage war sogar, daß ihr gewohnter Lebensstandard (!) nicht beschnitten werden durfte, was in der Praxis dann oft so aussah, daß sie sich den Bachblüten, Yoga und ihrer Schönheit widmen konnte und er nicht wußte, wovon er seine Miete bezahlen sollte. Wollte er in zweiter Ehe eine Familie aufbauen, dann mußte sich die zweite Gattin reiflich überlegen, ob sie sich eigene Kinder überhaupt leisten konnte, da sie diese ja fast alleine zu finanzieren hatte, sprich sich eben nicht dem dauerhaften Hausfrau + Mutter-Dasein wie ihre Vorgängerin widmen konnte. Die Kinder aus zweiter Ehe bezahlten also in jeder Hinsicht die Faulheit der ersten Gattin, die aber eben das rechtliche Recht (wohl kaum aber das moralische) dazu hatte. In einem Artikel auf spiegel-online.de textete eine Ex-Gattin, inzwischen um die 55, jämmerlich: "Aber ich hatte doch damit gerechnet, bis zur Rente vollkommen versorgt zu sein." Dummerweise hatte sie dabei vergessen, daß die lieben Kleinen nicht erst mit 40 aus dem Gröbsten `raus sind...

Ich finde das neue Scheidungs- und Unterhaltsrecht und dessen rückwirkende Anwendung vollkommen angemessen.

LG

Fiammetta

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Re:bei uns sieht es so aus:

Antwort von Nurit am 25.01.2008, 10:26 Uhr

mein Mann hat mit seiner Ex 3 Kinder. Sie ist während der Ehe arbeiten gegangen. Dann ging Madame fremd und ließ sich schwängern ( da der Neue besser verdiente..). dummerweise hatte er aber kein Bock auf sie. Mein Mann trennte sich aber und Madame ist jetzt seit 6 Jahren zu Hause und wir bezahlen. Die kInder meines Mannes sind17, 12 und neun Jahre alt und den ganzen Tag in der Schule(die neunjährige bis 15 Uhr, weil die Mutter sich nicht in der Lage sah, mit dem Kind Hausaufgaben zu machen) ; Madame durfte bisher trotzdem ihren Hintern zu Hause halten. Ich musste ein Jahr nach der Geburt unseres Kindes wieder arbeiten, damit wir überleben können und uns anhören können, dass Madame sich mal so Kurzurlaube (wovon braucht die Urlaub???) etc. (natürlich ohne die Kinder, die sind dann bei den Eltern meines Mannes)leistet, während wir manchmal nicht wussten, wie wir den Monat schaffen.
Gottseidank ist das Gesetz jetzt anders, wir haben eine Abänderungsklage eingereicht, gegen die sich Madame mit Händen und Füßen wehrt...Dazu hat sie mir hier hinterherspioniert und ausgedruckt, dass ich irgendwo mal geschrieben habe, dass mein Job mir Spaß macht und ich also( ihre kranke schlußfolgerung) eh kein Bock auf mein Kind habe, sondern lieber arbeiten gehe...Ich könnte kotzen, wenn ich überhaupt darüber nachdenke.

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Re:

Antwort von leo engel am 25.01.2008, 10:31 Uhr

Angemessen ist es schon. Aber.....

es gibt ja nun auch wirklich Frauen die dann nicht sofort was bkommen.

Ich arbeitete in der Pflege, auch während des Erziehungsurlaubes (auf 400Euro basis), aber wenn ich jetzt alleine wäre, hätte ich da auch Probleme was zu finden, denn halbstags (wie nur vormittags) ist da schwierig. Gerade weil hier auf der Land der KiGa nu von 8Uhr bis 12Uhr auf hat. Wer stellt da jemanden ein?

Klar so 40Jahre auf Kosten des Mannes (oder auch Frau!) zu leben ist nicht toll. Spätestens wenn die Kinder größer sind und auch mal 3-4Stunden alleine sein können, kann man wieder normal arbeiten gehen.

Kenne aber auch jemanden der seit 12Jahren zu Hause ist, das Kind ist 11 inzwischen. Sie geht trotzdem nicht arbietne (trotz angebote) und lebt von ALG 2. Auch nicht toll!

lg

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Re:

Antwort von Alex18 am 25.01.2008, 10:46 Uhr

Ich finde grundsätzlich sollte jede Frau arbeiten, sobald das jüngste in den Kindergarten geht. Und sei es für 2-3 Stunden. Die Betreuungssituation ist hier in Deutschland alles andere als gut aber sobald eine Oma verfügbar wäre für ein paar Stunden, warum nicht arbeiten.

Glaube das viele Frauen wirklilch zu faul sind und sich ihr Leben vom Mann finanzieren lassen. Wenn die Kinder vormittags in Schule und Kindergarten betreut sind, brauch man nicht zuhaus sitzen. Das kann der Mann auf der Arbeit ja auch nicht.

Ich kenne auch ein paar Damen, deren Kinder sogar schon in der Schule sind und trotzdem bleiben sie lieber daheim. Kann ich nicht nachvollziehen.

Alex

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Re:

Antwort von monam am 25.01.2008, 11:28 Uhr

wenn sich beide in ihrer ehe für das modell : "er arbeitet, sie bleibt zu hause" entscheiden, dann finde ich es nur in ordnung, auch bei trennung eine gewisse verantwortung für den ehemaligen partner zu übernehmen. sicher nicht auf dauer, aber eine gewisse zeit schon.
denn so einfach ist es ja auch nicht, als alleinerziehende mit kindern wieder arbeit zu finden.
ich finde, wenn man sich für diese lebensführung entscheidet, dann muß einem bewußt sein, dass man nach der trennung auch verantwortung hat, ansonsten sollte man sich gleich so einigen, dass beide arbeiten. hinterher finde ich das gejammere unangemessen.

ich könnte mir vorstellen, dass viele männer auch ganz zufrieden sind, wenn frauen zu hause das meiste erledigen und sie sich vielleicht da nicht so kümmern müssen, ist aber nur eine vermutung...


gruß
mona

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Danke für die Infos und Meinungen...

Antwort von MM am 25.01.2008, 12:00 Uhr

... Wäre es nicht vielleicht eine Lösung, dass der Mann noch für eine bestimmte Übergangszeit zahlen muss (bis die Frau was gefunden hat und evtl. die Knderbetreuung geregelt hat) und dann nicht mehr? Also meinetwegen ein halbes Jahr oder so...?

Ach ja, und betrifft das Ganze eigentlich nur ¨FRauen, oder ist es auf den (obwohl bestimmt eher seltenen) Fall anwendbar, dass die FRau arbeitet und der Mann zu Hause ist?
Ich meine, ist das Gesetz allgemein gehalten ("der Ehepartner, der erwerbstätig ist", "der Ehepartner, der wg. KInderbetreuung zu Hause bleibt"...)?
Das würde mich noch interessieren. Wäre ja eigentlich logisch, oder?

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Re: Danke für die Infos und Meinungen...

Antwort von Feelix am 25.01.2008, 12:09 Uhr

Hey MM!

Gilt auch umgekehrt. Wie Du sagst: logisch :-)

Liebe Grüße, Feelix

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Ach ja, noch ne Idee...

Antwort von MM am 25.01.2008, 12:16 Uhr

... mein Mann und ich, wir hatten gestern eine ganz interessante Diskussion dazu (hatte ihm von meinem Austausch hier mit Euich erzählt).

UNd er meinte, man könnte das vielleicht so regeln, dass lt. Gesetzt der Mann die Frau (oder ggf. andersrum - halt der erwerbstätige den bisher nicht erwerbstätigen Partner) noch eine Zeitlang unterstützt. Alles darüber hinausgehende würde ggf. durch einen Ehevertrag geregelt.

Also z.B. wenn ein Ehepaar sich einigt, dass die Frau länger als 3-4 Jahre zu Hause bleibt und sie in dieser Zeit nur von seinem Einkommen leben, könnten sie eine Regelung für den Fall der Scheidung treffen (owbwohl das natürlich nicht sehr romantisch ist ;-)), also meinetwegen, dass er sie dann ncoh so-und-so viele Jahre unterstützen muss (weil es vielleicht in inhrem Beruf schwierig istm bald wieder reinzukommen, etc.pp.)... oder so.
Was meint IHr dazu?

Und generell denke ich, es muss auf dei Arbeitgeber ein gewisser Druck ausgeübt werden bzw. sich die Erkenntnis durchsetzen, dass sagen wir 3-4 Jahre zu Hause mit den KIndern nicht unbedingt nur einen Verlust darstellen, sondern man in dieser Zeit ja auch viel lernt, sich Fertigkeiten aneignet, die man vielleicht vorher so nicht hatte (z.B. Organisationsfähigkeit, die Fähigkeit mehrere Sachen auf einmal zu koordinieren, soziale Kompetenz, Geduld, "Diplomatie" - gerade bei Kindern in der Trotzphase ;-)). Man hat ja in der Zeit ducrhaus gearbeitet (wenn man das Gleiche z.B. als TaMu oder in ner KITA gemacht hätte, wäre das klarer), nur halt eben "zufällig" nicht für Lohn, und hat sich dabei auch weiterentwickelt - zwar in einer anderen "Branche" aber dennoch...

Ich finde, man sollte das Ganze etwas positiver "verkaufen"! (Eine Zeitlang war das doch auch mal mehr im Gespräch, dass man dies z.B. im Lebenslauf hervorheben soll, u.a. wegen der erworbenen sozialen Kompetenz - usw. Was ist n daraus geworden???)

Und gerade Frauen, die schon KIGA-KInder haben, sind doch meist hochmotiveirt zum Wiedereinstieg und der Arbeitgeber muss auch i.d.R. nicht fürchten, dass sie gleich wieder schwanger werden - meist ist ja der Kinderwunsch abgeschlossen und sie wollen im Gegenteil wieder richtig in den Job rein!

Das ist doch jetzt eiigentlich nicht sooo was Abschreckendes für Arbeitgeber... Oder?!

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Re: Ach ja, noch ne Idee...

Antwort von monam am 25.01.2008, 12:21 Uhr

einen ehevetrag könnte ja jeder machen, aber da denken wahrscheinlich die wenigsten drüber nach. dann wäre nämlich klar, wie es im falle der trennung aussieht. und vielleicht würden frauen dann auch gar nicht solange zu hause bleiben.

gruß
mona

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Re: Ach ja, noch ne Idee...

Antwort von cata am 25.01.2008, 14:45 Uhr

Ehevertrag wegen Unterhaltsregelung ist absoluter Quatsch. Ich hatte einen. Mein Ex war immer selbstaendig. Bei Scheidung hat er auf einmal nichts mehr gehabt und nichts mehr verdient, also musste ich arbeiten. Noch nicht mal mehr fuers Kind konnte/wollte er zahlen. Da kannst du den vertrag in die Tonne kicken.
Dann stand da noch:"Finanzielle Zuwendungen waehrend der Ehe muessen bei Scheidung zurueckerstattet werden."
Somit hat er heut noch Schulden bei mir, das Geld seh ich nie wieder, was ich da ins Haus gesteckt habe. Alles Makulatur.

Cata

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