Partnerschaft - Forum

Partnerschaft - Forum

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Daffy am 02.06.2013, 18:14 Uhr

´altmodisch`...? und @desireekk

Es ist insofern besser, als es ein Bekenntnis des Vaters zu seinem Kind beinhaltet. Wer die Mutter ist, ist allen klar. Der Vater muss sich bekennen, dem Kind (s)einen Namen geben, zeigen, dass er verantwortlich ist und bereit dieses Kind zu schützen. Mir wäre das auch als Mutter sehr wichtig gewesen, im Interesse des Kindes (unter der Voraussetzung, dass man, aus welchen Gründen auch immer nicht heiraten will/kann).

Die Mutter kommt seltenst in die Lage, dass ihre Mutterschaft angezweifelt wird - weil, abgesehen von der Schwangerschaft, sie immer noch die erste Bezugsperson des Kindes ist und diejenige, mit der das Kind am meisten Zeit verbringt. Es gibt Ausnahmen, aber das sind eben die Ausnahmen.
Ein Mann kommt immer noch häufiger in die Situation des ´Zuordnungsproblems` "Guten Tag Herr Schmidt, Sie sind der Vater von...?"; die Mutter nur in absoluten Ausnahmefällen, wie einem Grenzübertritt oder einem Behördenbesuch. Dann muss man eben die entsprechenden Papiere dabeihaben.
Ich würde damit rechnen, dass Herr Schmidt für eine kleine Elise Schmidt dauerhaft mehr Zugehörigkeitsgefühl entwickelt als für Elise ´Maier` "... weil es ja sonst so kompliziert wird, wenn wir uns trennen. Und weil ich es kann. *pö*"

Schon aus Selbstschutz, aber auch aus Selbstachtung. Die Würstchen-Nummern hätte ich jetzt den Männern zugedacht. Ein Windelwechsler halt, aber im Zweifel austauschbar.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge in Partnerschaft - Forum
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.