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Geschrieben von desireekk am 02.08.2013, 11:05 Uhr

Welcher Name nach Heirat?

Hallo zusammen,

gestern hatte ich zu sehr später Stunde eine interessante Telefonkonversation mit meiner Freundin zum Thema "wer trägt welchen Namen nach der Heirat"?.

Situation:
Frau:
trägt seit Geburt einen Doppelnamen, bei Heirat müsste sie ihn entweder komplett behalten (wie dazumals bei ihrer ersten Heirat) oder könnte NUR den Namen das Mannes führen. Anhängen geht lt. Standesamt halt nicht.
Der Nachname enthält 2 Umlaute und ist ab und zu für etwas "Aufmerksamkeit" gut, stört aber die Frau nicht im geringsten.
Kinder Frau:
tragen den Nachnamen des Vaters, heißen also anders (und müssen demnach nicht berücksichtigt werden)
Mann:
Hat einen nordischen Nachnamen, gaaanz normal halt. Lebt aber nicht in Deutschland, sehr weit westliches Ausland.
Kinder Mann:
Tragen Papas Nachnamen

So und nun steht eine Hochzeit an und die Frage tauchte wohl auf wie das mit den Nachnamen wohl werde.
....bzw. der Herr Bräutigam ging gaaanz selbstverständlich davon aus, dass die Dame seines Herzens seinen Nachnamen annimmt.

... diese hat große Fragezeichen im Kopf warum sie das tun sollte!?
Sie lebt nun schon über 40 Jahre mit Ihrem Namen, den es gerade 2x auf der Welt gibt (und nach ihr vermutlich nicht mehr geben wird, da ihre Kinder ja anders heißen) glücklich und zufrieden, kämpft ab und zu mit seiner Komplexität, aber sonst...
Im neuen, sehr weit westlichen Heimatland wird dieser Doppel-Nachname quasi unaussprechlich sein, aber ist DAS der Grund warum man dann "nordisch" heißt/heißen soll?

Im neuen Heimtaland könnte evtl. sogar ein 3-fach-Name gehen (muß noch
geprüft werden).... aber will Frau das?
Im tgl. Leben wird sich das im 3-fach Fall vermutlich auf den nordischen Nachnamen als Alltagsnamen reduzieren, aber den eigenen Namen ganz aufgeben???
Gar nicht mehr darunter gefunden werden, alle Log-Ins etc. enthalten diesen, etc pp :-)
(Wir sponnen die Idee dass sie nur einen der beiden Doppelnamen mitnimmt und diesen dann mit dem nordischen kombioniert, Prüfung steht aus)

Ja, das war unsere gestrige angeregte Diskussion bei meiner nächtlichen Heimfahrt, ich bin gespannt auf Eure Meinungen und Erfahrungen :-)

Viele Grüße

Désirée

 
14 Antworten:

Kommt m.E. auch auf ihre berufliche Tätigkeit an

Antwort von Trini am 02.08.2013, 11:14 Uhr

Ich war noch am Anfang meiner Berufslaufbahn und habe gern den Namen meines Mannes angenommen.
Eine Kollegin hat erst mit > 40 geheiratet und ihren Namen behalten.

Hat sie in ihrer ersten Ehe schon ihren Geburts-Doppelnamen behalten? Oder hat sie ihn nach der Scheidung zurück bekommen?

Wie schwierig stellt sich ihr Name wirklich am künftigen Ort dar??

Ich glaube, ich würde mich für langweilig-nordisch entscheiden.

Nur den halben Geburtsnamen behalten stelle ich mir schwierig vor.
Nicknames etc. kann man ja behalten.

Trini

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Re: Welcher Name nach Heirat?

Antwort von Pamo am 02.08.2013, 11:15 Uhr

Wenn die Frau keine Lust hat ihren Namen zu ändern und auch keinen objektiven Vorteil dadurch hat, dann würde ich es ihr auch nicht empfehlen. Die Tatsache, dass der Mann "selbstverständlich" etwas von ihr erwartet, das ihr gar nichts bringt, fände ich hinsichtlich meiner neuen Ehe bedenklich.

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Re: Welcher Name nach Heirat?

Antwort von desireekk am 02.08.2013, 11:27 Uhr

Pamo, Du kennst das Land und da stellt sich die Frage, wer wessen Namen annimmt eigentlich nicht :-)
Deshalb hat auch er sich die Frage gar nicht gestellt.
... jetzt aktuell denkt er wohl nach... aber ich schätze die Gedanken gehen eher dahin, wie er sie überzeugen kann :-)

@ all:

In der ersten Ehe behielt jeder seinen Namen, sie trägt "Ihren" also seit über 40 Jahren durchgehend.

... und ja, der Doppelname beinhaltet zwei Umlaute... das macht es für Menschen im neuen Heimatland quasi unmöglich, diesen Namen auszusprechen :-)
Von schreiben reden wir gar nicht...
... aber es ist halt "ihrer"...

:-)

VG

Désirée

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Re: Welcher Name nach Heirat?

Antwort von Fru am 02.08.2013, 11:37 Uhr

Irgendwie wäre es für mich selbstverständlich, den Namen des Mannes anzunehmen.....etwas altmodisch...ist aber so

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Re: Welcher Name nach Heirat?

Antwort von Pamo am 02.08.2013, 11:39 Uhr

Falls es sich um die USA handeln sollte, wäre für mich die Lösung ganz einfach. Ich würde meinen Namen nicht formal ändern, aber von dem zivilrechtlichen ehelichen Privileg Gebrauch machen, den Namen meines Mannes zu verwenden, wenn es mir gefällt und die Dinge vereinfacht:

Mein Mann und ich haben übrigens auch nicht die gleichen Namen und haben gerade in den USA niemals deswegen Probleme oder Fragen gehabt. Im täglichen Sprachgebrauch bin ich oft mit seinem Nachnamen angesprochen worden und er mit meinem - war kein Problem.

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PS

Antwort von Pamo am 02.08.2013, 12:04 Uhr

In den USA wirst du i.d.R. sowieso mit dem Vornamen angesprochen. Und wenn es um etwas geht (Bank, Kredit, Schulanmeldung etc.), dann läuft es sowieso schriftlich und du kannst den Namen prima korrigieren.

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Re: Welcher Name nach Heirat?

Antwort von fiammetta am 02.08.2013, 12:37 Uhr

Hi,

ich trage auch einen Doppelnamen mit einem äußerst seltenen Mädchennamen. Den hätte ich um nichts in der Welt hergegeben. Mein Mann spielte damals sogar mit dem Gedanken ihn anzunehmen, tat das jedoch nicht, da seine Kunden ihn sonst nicht wiedererkannt hätten.

Peinlich war kurz nach unserer Eheschließung, dass seine Ex-Gattin seinen Namen mit dem ihres Neugatten kombinierte. Wir lachten uns damals scheckig, da sie nicht nur mich imitieren, sondern dadurch auch noch die tatsächlich nicht mehr bestehende "Verbindung" zu Gatten Nr. 1 aufrecht erhalten wollte. Irgendwann dämmerte wohl auch ihr diese Peinlichkeit und kappte innerhalb der gesetzlichen 5-Jahresfrist den Namen meines Mannes.

Heutzutage würde ich nicht einmal mehr einen Doppelnamen annehmen, denn ich bin ich und ich bin Frau genug, mich nicht durch einen Namen als Anhängsel meines Mannes kenntlich zu machen. Ich finde das überholt und altbacken, aber wenn`s schee macht... Trägt jemand jedoch einen Namen, der schlichtere Gemüter eher zu spöttischen Bemerkungen veranlaßt, dann kann ein angeheirateter neuer Name vielleicht hilfreich sein.

Auch aus Gründen einer wohl anstehenden Auswanderung würde ich nichts ändern. Wozu denn? Privat sowie bei meinen Dolmetscheraufträgen mache ich schier grundsätzlich die Erfahrung, dass mein Nachname erst gemäß der jeweiligen Landessprache ausgesprochen wird (was mich mitnichten stört - solange man mich nicht nummeriert). Irgendwann wird nachgefragt, dann probiert man es noch einmal und kommt so aus Höflichkeit und Respekt der ursprünglichen Form immer näher. Ich kann doch in einem anderen Land nicht erwarten, dass mein Name dort sogleich akzentfrei wiedergegeben wird. Ich finde das völlig überbewertet. In zahlreichen Situationen einigt man sich doch eh` auf den Vornamen und bei dem findet bei mir immer dasselbe Spiel statt. Na und?

LG

Fiammetta

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Re: Welcher Name nach Heirat?

Antwort von Leena am 02.08.2013, 12:40 Uhr

...ich finde, der Umlaut in meinem angeheirateten Nachnamen führt potentiell gerade im anderssprachigen Ausland schon immer wieder zu Schwierigkeiten, ob jetzt der Check-In am Flughafen ein Drama wird wegen des Umlauts oder was auch immer. Mit ".e" klappt es mit der Aussprache weniger schlecht, aber trotzdem...

Von daher - wenn ich dauerhaft in einem nicht-deutschsprachigen Ausland leben wollte, sähe ich beim Nachnamen des Mannes schon praktische Vorteile. Inwieweit ich meine Identität über meinen Namen definieren... mh, das weiß ich gar nicht mal.

Ich war bei meiner bisher einzigen Heirat knapp 30 und habe den Namen meines Mannes angenommen und mich auch gut daran gewöhnt. :-)

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Re: Welcher Name nach Heirat?

Antwort von Birgit67 am 02.08.2013, 13:54 Uhr

Ich habe den Namen meines Mannes angenommen - weil ein Doppelnahmen wirklich sehr schräg klingen würde.

Und ja - mit mir stirbt mein Mädchennamen aus- kann ich aber verschmerzen.

Und: Ich sitze an der Kasse wir müssen jeden Kunden der mit Karte zahlt mit dem Namen verabschieden - nur diese ständigen Doppelnamen sind mir viel zu lang und viel zu kompliziert - finde ich wirklich grausam - und somit verweigere ich mich und rede diese Personen mit keinem Namen an.

Deine Freundin hat doch ihren Namen im Gedächtnis - sie kann es doch aufschreiben für Ihre Kinder - dann hat sie was für immer zu Erinnerung - oder unter ein Bild schreiben: Hier hatte ich noch den Namen XXXXXX

Es geht doch um die Personen und nicht um die Namen - außer sie hätt ein Geschäft der von ihrem Namen lebt - so hat meine neue Schwägerin bei der Hochzeit ihren Namen behalten - mein Schwager seinen Namen - das Kind heißt wie er und gut - weil sie ihren Namen brauchte für ihre Praxis die sie sich aufgebaut hat.

Ansonsten: warum alles an einem Namen aufgeben oder hängen - wenn man doch die Person liebt alles andere wird irgendwann alltag - auch ein Name

Gruß Birgit

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Warum es unnötig kompliziert machen.

Antwort von Sodapop am 02.08.2013, 15:08 Uhr

Da mich ja jeder der mir wichtig ist eh beim Vornamen nennt habe ich kurzerhand den Familiennamen meines Mannes angenommen.

Doppelnamen hören dann auf spaßig zu sein, wenn der Administrator des Firmennetzwerkes einem korrekterweise den gesamten Namen als Benutzernamen vergibt.
Dann ist der Aufschrei immer recht groß und dann heißt es wieder: : "xxx alleine reicht." Und dann ist die Verwirrung perfekt.


Grüße
Sodapop

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Re: Welcher Name nach Heirat?

Antwort von Silvia3 am 02.08.2013, 15:10 Uhr

Warum einen komplizierten Doppelnamen behalten, wenn es auch einfach geht, vor allem wenn dieser Doppelname am neuen Lebensmittelpunkt unausprechlich ist?

Ich finde um diese ganze Namensgeschichte wird viel zu viel Aufhebens gemacht. Soll sie den Namen des Mannes annehmen und gut ist es. In zwei Monaten wird sie sich fragen, warum sie sich darum überhaupt einen Kopf gemacht hat.

In meinen Augen ist diese Sache mit den Nachnamen inzwischen viel zu sehr zu einem Machtspielchen zwischen Mann und Frau geworden. Wenn man sich da schon nicht einigen kann, dann stelle ich mir die spätere Ehe schwierig vor.

Silvia

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Re: Warum es unnötig kompliziert machen.

Antwort von desireekk am 02.08.2013, 18:55 Uhr

:-)

Nunja, hier ist der Doppelname ja nicht frei gewählt, sondern "so geboren".
Und ja der Alptraum eines jeden Netzwerkadministrators.
Zumal eben auch noch Umlaute dazukommen :-)

Aber am Ende geht das immer irgendwie, versteht Ihr?

VG

Désirée

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Naja, für mich nicht selbstverständlich, aber durchaus OK...

Antwort von MM am 02.08.2013, 23:36 Uhr

... ich habe auch den meines Mannes angenommen, fand ihn sogar schöner als meinen ursprünglichen. Mein Mann hat sich gefreut, wäre aber auch anderen Varianten nicht abgeneigt gewesen :-)

Das, womit man sich identifiziert, was zu einem gehört als Teil der Identität, ist für mich eh ganz klar der Vorname - denn unter diesem kennen einen ja nahestehende Menschen, so sprechen sie einen an! Den Nachnamen finde ich dagegen durchaus "austauschbar"...;-)

ABER was mich stören würde, ist, dass der Mann es "selbstverständlich erwartet"! Da hätte ich einen sponatnen TRotzreflex, es just nicht zu tun... ;-) Aber letztendlich würde ich mich wohl auch praktisch entscheiden - z.B. wäre die Unaussprechlichkeit des Namens eher ein Argument, ihn nicht zu behalten... Aber das empfindet jeder anders.

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Birgit, wieso müsst ihr jeden Kunden...

Antwort von MM am 02.08.2013, 23:40 Uhr

,... der mit Karte zahlt, mit Namen verabschieden????
Das habe ich ja noch nie gehört oder erlebt - was soll das denn? In welcher Branche verkaufst du? Sorry, bin jetzt mal neugierig...;-)

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