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Geschrieben von Alema am 21.06.2011, 11:33 Uhr

Unterschiedliche Zukunfstvorstellungen???

Hallo,
mein Mann und ich kreisen immer wieder um ein riesiges Problem, was uns langsam krank macht.
Ich arbeite mit halber Stundenzahl als Lehrerin (siehe baby und job). Wir haben zwei kleine Kinder (2 und 4), die von 8 bis 14 Uhr betreut sind. Mein Mann arbeitet Vollzeit als Geoinformatiker.
Ich fühle mich mit meiner Arbeit und Stundenanzahl überfordert, von Seiten der Schule auch ausgebeutet und merke, wie ich langsam daran krank werde. Am liebsten will ich meine Stunden reduzieren. Momentan ist das aber unmöglich, weil die Tamu und Kiga so teuer sind und ich ansonsten zu wenig verdiene. Im März nächsten Jahres wird mein Kleiner in den erheblich günstigeren Kiga eintreten. Das will ich am liebsten als Anlass nehmen, meine Stunden zu reduzieren. Dann geht es finanziell ja. Ich gebe meine Kinder nicht gerne weg und will sehen, wie sie aufwachsen.
Mein Mann hat aber das große Ziel ein Haus zu kaufen und will monatlich einen großen Teil sparen, um Eigenkapital zu erlangen. Er wird richtig depressiv, weil ein Eigenheim ihm so wichtig ist und wir keins haben. Ein Eigenheim ist sein Lebensziel! Er ist natürlich strikt dagegen, dass ich beruflich kürzer trete und will sogar, dass ich meine Stunden aufstocke, um noch mehr zum Familieneinkommen beitragen zu können. Seiner Meinung nach soll ich die Kinder öfter und länger fremdbetreuen lassen.
Ich weiß einfach nicht, wie wir diesen Konflikt lösen können?
Kann mir da mal jemand helfen?
Eine Trennung kann da doch nicht die einzige Lösung sein - vor allem weil wir uns doch mögen.
Alema

 
15 Antworten:

Re: Unterschiedliche Zukunfstvorstellungen???

Antwort von Eule2000 am 21.06.2011, 11:52 Uhr

Dein "Wir mögen uns doch" macht mich stutzig!

Was denkst du denn? Willst du auch ein Haus? Wenn nicht, wäre das Thema für mich schon durch. Es geht in einer Ehe nicht nur um das Wollen eines Einzelnen. Gerade nicht bei derart großen Dingen.

Hast du mal mit ihm intensiv geredet? Grundsätzlich ist auch ein Ehepartner noch ein Individuum, deshalb mach das, was DICH glücklich macht.

Einen direkteren Rat kann man Dir ,denke ich ,nicht geben! Könnte ein großer Knackpunkt werden. Jeder will etwas, und wenn keiner von seinen Vorstellungen ein bisschen abweicht macht es einen sicherlich krank.

Noch mal zu dem Mögen: Liebst du ihn oder magst du ihn nur?

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Re: Unterschiedliche Zukunfstvorstellungen???

Antwort von katja13 am 21.06.2011, 12:03 Uhr

eure prioritäten sind doch schon recht unterschiedlich. bei dir steht die familie, kinder im vordergrund und bei deinem mann eher die materiellen dinge. das unter einen hut zu bringen ist echt schwer. da hilft nur reden und immer wieder reden. aus meiner erfahrung heraus muss ich aber leider sagen: menschen mit materieller ausrichtung sind schwer zu überzeugen. viel erfolg!

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Re: Unterschiedliche Zukunfstvorstellungen???

Antwort von Karbolmaus am 21.06.2011, 12:11 Uhr

Schwierig! Als erstes musst du versuchen, was abzugeben. Kl und LAA ist viel zuviel! Bin zwar selber keine Lehrerin, sehe es aber im Freundeskreis!

Manche menschen denken, wenn sie denn endlich ein Haus ihr eigen nennen, wird alles supidupi.
Wir sind dann glücklich, zufrieden, Friede, Freude, Eierkuchen.

So ist es leider nicht!

Hast du mal gefragt, WARUM er so unbedingt ein eigenes Haus möchte?

Hat er das gefühl, er möchte seiner Familie einen sicheren Hafen bauen/schaffen?

Das kann man ja schon verstehen, aber momentan ist das eben nicht möglich!
Was hat er denn davon, wenn er mit einer kranken/ausgebrannten Frau in seinem schönen, neuen Haus sitzt?

Irgendwie müsst ihr zu einer Einigung kommen.
Meine Kinder sind alle mit knapp 2 in die Betreuung gegangen, es hat ihnen gut getan.
Nochwas: bei uns gibt es Zuschuss zu KiTa und TaMu. Kann man bei der Gemeinde beantragen.

lg

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Re: Unterschiedliche Zukunfstvorstellungen???

Antwort von Minimonster am 21.06.2011, 12:12 Uhr

Hm,
auch hier wieder meine Frage: Wie genau weiß - diesmal - dein Mann darüber Bescheid, wie es dir geht?!
Ich habe den Eindruck, dass es vor allem die Erwartungen sind, die dich so schlauchen - und kenne das Gefühl nur zu gut: Alle (Schule, MAnn, KInder) wollen was von dir, du sollst leisten, arbeiten, gute Mutter sein etc. und allen gerecht werden bzw. deren Wünsche/Anforderungen erfüllen. Offensichtlich ist das alles zu viel - was ich gut verstehen kann...
Das wird vermutlich nicht ewig gut gehen, wenn du nicht was änderst. (So war's bei mir)

Wenn es schulisch nicht möglich ist (siehe baby und job), muss es erstmal privat sein: mache deinem MAnn klar, wie es dir geht und was faktisch möglich ist und was nicht. Wer betreut die Kinder, wenn du nachmittags weg bist (Konferenzen?) Wer betreut die KInder, wenn du vor- und nachbereiten musst? Das wirst du vermutlich trotz TZ nicht alles vormittags bis 14.00 Uhr geschafft haben, oder? schließlich sind es doch 14 U-Std. die du in dieser Zeit unterrichtest?!
Und bei zwei Kleinkindern kannst und willst du evtl. auch noch nicht so straight arbeiten wie du es bei größeren vermutlich kannst, weil du emotional auch noch ganz anders gebunden bist (so war es bei mir).
Hast du Zeit auch mal für dich abzuschalten und den Akku aufzuladen? Machst du es oder stellst du dich ganz hinten an?

Die Sache mit dem Haus in allen Ehren, aber was nützt ein EFH, wenn die Frau krank wird oder gar geht? Will er (S)EIN Leben leben oder EUER Leben? Ist ihm HAuseigentum wichtiger als eure FAmilie und deine (psych. und phys.) Gesundheit? Wenn es momentan nicht geht, dann vermutlich später. Euer Leben als FAmilie steht doch noch am Anfang!

Ich habe einige JAhre nicht so viel gearbeitet, wie es finanziell gut gewesen wäre, da ich wg. Depress. einfach nicht so konnte. Das war nicht schön, aber zu der Zeit nicht zu ändern. Mein MAnn hat das mitgetragen, auch wenn es schon ganz schön eng war (wir haben ein EFH abzuzahlen - das klappt auch, aber der finanz. "Rest" ist nicht viel ;-)).

So langsam geht es wieder, die KInder sind größer und nun stocke ich die Std. auf (von 12 auf 17 erstmal), damit wir etwas "Luft" haben.

Ich drück dir die DAumen, dass du Entlastung findest - und tu' dir selbst auch immer was Gutes, auch wenn es eng ist...

LG, M.
(RS-Fehler bitte behalten, ich muss los ;-))

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Re: @minimonster

Antwort von Alema am 21.06.2011, 12:38 Uhr

Hallo,
das klingt als hättest du ähnliches durchgemacht.
Konferenzen, Nachmittagstermine... sind bei mir ein Seiltanz. Manchmal kann ich den Kleinen länger bei der Tamu lassen und die Große geht mit zu einem Kigafreund. Manchmal kann mein Mann sich frei nehmen und aufpassen. Zur allegrößten Not reisen auch mal meine Eltern 300km weit an.
Unterrichtsvorbereitungen erledige ich vormittags von 11:30 bis 13 Uhr und abends, wenn die Kinder schlafen, meist von 20:30Uhr bis 23 Uhr. Ich selbst leide deshalb leider an Schlafstörungen, weil ich dann schlecht abschalten kann, wenn ich vom Schreibtisch direkt ins Bett gehe. Ich schaffe es aber zeitlich nicht anders. Zeit für mich habe ich Donnerstagabends. Da gehe ich zu einem Sportkurs. Außerdem habe ich die Nachmittage mit den Kindern. An Samstagen und Sonntagen unternehmen wir nachmittags etwas als Familie.
Mein Mann ist wirklich sehr depressiv, da er nicht ein Eigenheim hat. Er ist dauernd schlecht gelaunt... Er will sich darin selbst verwirklichen, am Wochenende daran herumwerkeln, eine Altersvorsorge, ein festes Zuhause haben. Das klingt ja auch ganz nett.
Ich weiß nicht, ob ich da ihm zu Liebe doch noch mehr opfern muss? Vielleicht stelle ich mich auch an mit meinen Belastungen und muss irgendwie wie auch immer härter im Nehmen werden.
Alema

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Re: @karbolmaus

Antwort von Alema am 21.06.2011, 12:41 Uhr

Hallo,
meine Kinder gehen ja in eine Betreuung. Diese schließt aber um 14 Uhr und beinhaltet kein Mittagessen.
Wir bekommen einen Zuschuss für die Tamu von 30€ - ist alles voll ausgeschöpft.
Alema

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Re: @minimonster

Antwort von katja13 am 21.06.2011, 13:08 Uhr

du schreibst von überforderung und anzeichen von "krank werden". diese anzeichen solltest du ernst nehmen.
setz dich doch um himmelswillen mit "ich stelle mich an" und "ich muss härter im nehmen werden" noch mehr unter druck. dann steuerst du mit wehenden fahnen auf ein burn out zu und kannst womöglich weder arbeiten, noch dich vernünftig um deine kinder und die probleme mit deinem mann kümmern.

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Bloß kein Haus!

Antwort von glückskugel am 21.06.2011, 14:09 Uhr

In eurer Situation würde ich ganz ganz dringend von einem gemeinsamen Haus abraten. Das geht nie und nimmer gut. Dafür sind die Vorstellungen viel zu verschieden. Da müsstet ihr erst ganz viel reden und die Vorstellungen vom Leben klären. Wenn Du jetzt einfach so nachgibst, wirst du nicht glücklich werden.

Falls ihr doch irgendwann ein Haus kauft, würde ich (als Anwältin) dringend zu einem absolut wasserfesten (Ehe)Vertrag raten. Lasst euch da unbedingt gut beraten. Das hat nix mit Misstrauen zu tun, sondern kann im Falle eines Falles viel böses Blut vermeiden. Ist er dazu nicht bereit, würde ich noch dringender vom Haus abraten.

Zur Betreuung: Ich finde eine Betreuung bis 14 Uhr oder auch bis 15 Uhr für Kinder in dem Alter absolut in Ordnung. Lass Dir da mal kein schlechtes Gewissen machen. Da bleibt noch viel Zeit, um mitzuerleben, wie sie aufwachsen.

Das mit den reduzierten Stunden als Lehrer ist immer so eine Sache. Meist sinkt das Gehalt stärker als die Arbeitsbelastung. Das ist dann noch frustrierender. Denn Konferenzen, Wandertage, Fortbildungen, Zeugnisse schreiben etc. bleibt ja gleich. Das solltest Du Dir gut überlegen.

LG,
Stefanie

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Re: Unterschiedliche Zukunfstvorstellungen???

Antwort von vallie am 21.06.2011, 16:23 Uhr

er ist depressiv, weil er noch kein haus hat???
was wäre wenn er depressiv wäre, wenn er keinen porsche hat?
nur weil ihr alle in einem haus wohnen könnt, kann er doch nicht dich mitsamt deiner kraft opfern, damit ER glücklich ist!!!???
wenn DU dich überfordert fühlst, egal ob man das nachvollziehen kann, dann mußt DU das ändern.
er kann ja noch einen minijob annehmen, wenn er so versessen ist auf ein eigenheim.
oder kauft einen schrebergarten. da kann er werkeln.

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Re: Unterschiedliche Zukunfstvorstellungen???

Antwort von shinead am 21.06.2011, 16:24 Uhr

Ich bin grundsätzlich Pro Immobilie eingestellt.
Es ist m.E. die beste Altersvorsorge, denn man spart sich einfach ab einem gewissen Alter die Miete. Immobilien gibt es für die unterschiedlichsten Geldbeutel. Es muss ja nicht die 15-Zimmer Villa sein, eine schöne Eigentumswohnung oder ein Reihenmittelhaus geht ja auch. Da kann man schon die Eigenkapitalsumme und die späteren monatlichen. Belastungen in Grenzen. Miete zahlt ihr ja jetzt auch...

Geld sparen ist ja per se auch eine gute Sache.

Ich habe keine Ahnung wie hoch euer Familieneinkommen ist, aber viele schaffen das Eigenheim ja auch mit einem Gehalt und einem 400 Euro Job.

Kann es sein, dass Du derzeit mit Deiner Arbeit nicht überfordert, sondern unzufrieden bist? Ehrlich gesagt ist das m.E. die erste Baustelle. Das müsstest Du für Dich selbst herausfinden. Ob tatsächlich eine Stundenreduzierung hilft, wage ich zu bezweifeln.

Überlege doch mal, wie sich Deine Situation anfühlen würde, wenn das Geld einfach da wäre, Du also die Stunden reduzieren könntest. Wärst Du dann für den Hauskauf zu erwärmen?

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die Zeit auf deiner Seite

Antwort von Morgen am 21.06.2011, 16:37 Uhr

Kommt Zeit kommt Rat. Die Kinder werden von alleine älter. Versuch dir die Zeit daheim herauszuhandeln, die du brauchst fürs Muttersein. Bald sind sie in Schule und KiGa, dann kannst du wieder aufstocken und mehr beisteuern. Was ist mit dem Geld dass ihr spart durch nicht Fremdbetreuen, leg doch davon einen Teil zur Seite. Was ist midem Geld das man spart wenn jemand den Haushalt voll betreut? Geplant einkaufen, haushalten, kochen, alles schwer im Zeitstress und schnell schnell noch was zum Essen einkaufen... Die Zeit ist auf deiner Seite! Im Alter wirst du dich über ein Eigenheim dann wahrscheinlich auch freuen!

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Re: die Zeit auf deiner Seite

Antwort von Hofi2 am 21.06.2011, 17:34 Uhr

Ich wollte früher auch immer ein Eigenheim. Aber der Gedanke an die vielen Schulden hat meinen Mann total belastet - also wohnen wir weiter zur Miete. Und zwar gut - wir haben eine eigene Doppelhaushälfte, einen super Vermieter (der 200km entfernt wohnt).
Mir war der Seelenfrieden meines Mannes lieber als so ein blödes Eigenheim.
Weiß dein Mann, wie schlecht es dir zur Zeit geht?
Willst du auch ein Haus?
Ihr solltet dringend reden.

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Re: die Zeit auf deiner Seite

Antwort von babsi75 am 21.06.2011, 21:58 Uhr

wir wohnen auch nur zur miete und haben hier alles was wir brauchen mit balkon garten usw...und vorallem wir sind glücklich ich bin zu hause bei unerer tochter (2j) mein mann arbeitet

muss ich auf biegen und brechen ein eigenheim haben? willst du das auch? mann kann auch glücklich sein wenn man "nur" zur miete wohnt und vorallem schulden frei......klar wenn ich eine lotto sechser machen würde dann würde ich auch ein eigenheim haben wollen

würd auch sagen du musst mal dringend mit deinem mann reden ....wie es dir geht wie es den kinder bei der ganzen sache geht und das mit dem eigenheim abklären.....ihr müsst reden
alles gute
lg babsi

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Re: Unterschiedliche Zukunfstvorstellungen???

Antwort von Linda761 am 22.06.2011, 11:34 Uhr

Hallo Alema,

ich verstehe nicht, warum Ihr in der Gegend wohnt, in der Ihr wohnt. Die Kinderbetreuungsmöglichkeiten sind sehr beschränkt und teuer. Gleichzeitig scheinen die Grundstückspreise und Mieten aber auch hoch zu sein.

Könnt Ihr nicht Euren Wohnort ändern? In einer ländlichen Gegend sollte der Erwerb eines Eigenheims bei 1,5 guten Einkommen eigentlich kein Problem darstellen.

Du bist an Deiner aktuellen Schule nicht glücklich. Als Lehrerin kannst Du überall arbeiten. Habt Ihr mal systematisch nach Orten gesucht, die
- eine Grundschule haben
- eine gute Kinderbetreuung anbieten
- günstige Grundstückspreise haben
- in zumutbarer Entfernung zu der Arbeitsstelle Deines Mannes sind
- wo Ihr nur ein Auto benötigt

?

Es müssten sich doch Kompromisse finden lassen.

Liebe Grüße
Linda

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Re: Unterschiedliche Zukunfstvorstellungen???

Antwort von Alema am 22.06.2011, 23:32 Uhr

Hallo,
nein - günstiger wird es nicht. So etwas nennt sich Ballungsraum am Rhein.
LG ALema

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